Starscream hob mich hoch. ,,Lass mich runter.",schrie ich ihn an. ,,Vergiss es.",meinte er lachend. Ich schlug um mich herum. Aber als meine hand auf seine kam tat sie sehr doll weh. Starscream lachte wieder. Seine Freund kam auf uns zu. ,,Starscream bitte. Also, du kommst jetzt mit.",meinte der silberne. ,,Nein,ich will bloß nachhause.",schrie ich Soundwave an. Fragt mich nicht wieso ich schon ihre Namen kann. ,,Du hast doch keins mehr. Oder willst du in Schutt und Asche schlafen?",kam es von Starscream. ,,Stimmt gar nicht!",schrie ich wieder. Wenn ich so weiter mache werde ich morgen heißer sein. Er drückte zu. Es fühlte sich so an das gleich alle meine Knochen auf einmal brechen. ,, Starscream, lass sie bitte los.",meinte Soundwave. Er ließ auch los und ich landete auf dem harten Boden. ,,Aua, das tat weh.",sagte ich leise zu mir. ,,Ich entschuldige mich für sein falsches verhalten. Ich bin Soundwave und das ist Starscream. Wir wollen dir helfen. ... .",er zählte noch weiter Gründe auf mit ihnen zu gehn. ,,Kommst du bitte mit?",fragte er mich zum Schluss. Ich überlegte stark, denn eigentlich hatte ich nichts mehr zu verlieren außer mein Leben. Aber das ist schön ohne ihn bescheuert. ,, Okay.", sagte ich unsicher. Soundwave fing an sich zu verwandeln und stand jetzt als Mercedes Benz SLS amg vor mir. Wie gesagt unser Dorf mag altmodisch sein, aber so was weiß ich halt. ,,Steig ein.",kam es von sein Radio und öffnete die Beifahrer Tür. Ich stieg ohne ein Wort zu sagen ein und er fuhr los. Starscream verwandelte sich in ein F-22 Jet und Fog auch sofort los. Soundwave stellte mir die ganze Zeit fragen und manchmal mußte ich mich selber fragen ob er sich nicht lieber auf dem Weg konzentrieren sollte. Eine von ihnen fragte er nach meinen Namen, eigentlich war es auch die erste. Ich beantwortet sie auch sogleich. ,,Amelie.",darauf antwortete er:,,Ein Hübscher Name. Wie alt bist du?",ich wunderte mich immer wieder aber, beantwortet ganz brav weiter. ,,13 Jahre alt und am 29. 11 werde ich 14.",meinte ich stolz. Denn bis dahin dauerte es nicht lange. ,,Dauert ja nicht lange.",meinte er dazu. Die weiter folgen fragen waren nur noch bescheuert. Zum Beispiel: ,,Was sind deine lieblings Farben? Oder, Was machst du am liebsten?",aber ich beantwortet jede bis Starscream Stimme durch Radio kam. Ich mischte mich nicht ein und blickte nach draußen. Es fing leicht an zu regnen und dunkel war es auch schon. Langsam kam meine Müdigkeit hervor. Ich hörte beim Gespräch gar nicht zu und schlief ein paar Sekunden später ein.
*Soundwave Sicht*
,,Verdammt Starscream. Versuch doch einfach die Autobots weg zu locken.", diskutierte ich schon eine Weile mit ihn. ,,Wieso ich?",Frage er schon wieder. ,,Ich habe die Kleine die schon eingeschlafen ist. Und Lord Megatron wird nicht erfreut sein wenn sie wegen deines Egos weg ist.",drohte ich ihn. Denn er wußte genau was den passiert. ,,Ist ja gut.",murte er:,, Aber warte kurz.",ich bremste ab. Aber nicht so doll bevor sie noch erwacht.
,,Kannst los fahren.",kam es nach einer Weile von Starscream. Ich gab wieder Gas und fuhr die letzten fünf hundert Meter mit rasanten Tempo. Somit brauchte ich auch nur noch zehn Minuten, bis zur Basis. Barricade stand wie immer am Eingang und bewachte ihn. Ich transformierte mich und die kleine Amelie lag in meiner Hand. Da es immer noch regnete legte ich die andere schützen über sie. Hinter mir konnte ich Starscream sich transformieren hören und er stand neben mir. ,,Lord Megatron erwartet euch.",kam es von Barricade und er ließ uns passieren. nickte ihn zu und ging mit Starscream zur Kommandozentralle. Dort erwartete uns Lord Megatron, Shockwave und mein kleiner Freund Laserbreack. Der, als er mich erblickte gleich auf mich zu flag und sich auf meiner rechten Schulter gemütlich machte. ,,Ich hoffe für euch ihr habt das Mädchen.",kam es genervt von Lord Megatron. ,, Natürlich meine Lord.",meinte Starscream ein auf schleimer und ging leicht auf die Knie. Megatron ignorierte ihn und kam interessiert auf mich zu. ,, Groß geworden.",meinte er zu Amelie. Starscream sah ihn verwirrt an und nur ich, Shockwave und Laserbreack wussten wie er es meinte.,,Wen ich fragen darf. Wie meine sie mit groß geworden?",kam es von Starscream. Megatron ignorierte ihn weiter. ,, Soundwave, du passt auf sie auf. Starscream! Du machst die Soldaten bereit. Wir wollen die Autobots angreifen.",meinte Lord Megatron und ging mit Shockwave im Schlepptau los. Ich machte mich mit der Kleinen auf dem Weg zu mein Labor. Dort erwarteten mich schon Frenzy. ,, Soundwave, was hast du da?",fragte er neugierig. ,,Er hat ein Insekten Kind.",antwortet Laserbreack und flog zu ihn runter. ,,In Problem dabei?",fragte ich ihn. ,, Nein, wieso auch.",er flog ein paar runden und legte sich zum Schluss auf meinen Tisch. Ich schüttelte nur den Kopf. ,,Ich bin den Mal bei Barricade.",sate Frenzy und rannte los. Da mein Labor auch als Quartier eingerichtet war. Legte ich Amelie auf mein Bett und deckte sie mit einer Wolldecke zu. ,,Schlaf schön.",somit ging ich wieder. ,, Kommst du?", forderte ich Laserbreack auf. Er streckte sich und flog zur meiner Schulter. Somit gingen wir aus den Raum und ich schloss die Tür hinter mir.
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Mein Leben bei den Transformer
FanficAmelie ist mit dreizehn Jahre alt und wird von den zwei Decepticons Soundwave und Starscream entführt. Da davor ihr Dorf in die Luft geflogen war. Weiso es in die Luft geflogen ist, ist und bleibt ein Rätsel. Als sie zur Decepticon Basis gebracht wu...