Info vorab; Ich werde mich vermutlich ein wenig mit den Perspektiven abwechseln, je nachdem wie es halt passt ^^ und oben sind die Personen, die im Kapitel vorkommen, gezeigt :'D
//Erzähler// "Das kann nicht sein. Du musst dich geirrt haben, du solltest ihn wieder zurückbringen, bevor er aufwacht."
"Nein ich hab mich nicht geirrt. Er sah genauso aus, wie Miss Kessie ihn beschrieben hat, außerdem hatte er erwähnt, dass diese Bücher seiner Mutter gehören, Tyler.", genervt verdrehte Kato seine Augen und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
"Jetzt haltet mal alle beide eure Münder. Dieses ständige Diskutieren geht mir langsam auf meine Nerven.", mischte sich Mirana ein und zog die beiden Jungs auseinander, betrachtete dann den, immer noch bewusstlosen, Joshua, den Fenna gerade an einen der Bäume anlehnte.
"Ihn scheint es ganz schön erwischt zu haben.", meinte Fenna und strich sich ihre blonden Strähnen hinter die Ohren, während sie von dem Schwarzhaarigen abließ und sich hinstellte.
"Sollten wir ihn nicht lieber ins Lager bringen?", fragte Kato nun, der einen Arm um seinen Zwillingsbruder gelegt hatte. "Ich glaub, das wäre zu viel für hin, wenn wir ihn mitten ins Lager schaffen und alle ihn angaffen. Nicht, dass er dann umkippt." - "Du meinst wieder umkippt. Normalerweise sollte er nich bewusstlos werden.", verbesserte Tyler Mirana und lehnte sich grimmig an einen der Bäume.
"Jetzt sei mal nicht so mies gelaunt! Was ist denn los? Vorhin war doch noch alles gut.", fragte Fenna verwirrt ging auf Tyler zu, schaute ihm in seine blauen Augen und hörte ihn seufzen. "Nichts, alles gut."
"Bei meiner Katze, du wirst immer anstrengender.", genervt stöhnte Mirana auf und verdrehte ihre Augen, ehe sie bemerkte, wie Joshua anfing sich zu bewegen. "Mund halten! Er wird wach!", unterbrach sie die Truppe, die nun alle neugierig Joshua anstarrten.
Dieser verzog seine Gesicht und kniff die Augen zusammen, legte die Hände vor sein Gesicht. "Was zum?", fragte er, da ihm ein wenig schummrig war und blinzelte dann ein paar mal, schaute vorsichtig durch seine Finger hindurch.
Sein Gesicht versteinerte, die Augen aufgerissen, da er von fünf unbekannte Personen angestarrt wurde. Einen kurzen Moment war es komplett still, bis Mirana anfing zu reden.
"Hallo, Joshy, schön das du wach bist! Wir dachten schon, du wachst nie wieder auf.", für den Spruch bekam sie von Taro neben ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. "Genau, noch gruseliger geht's jawohl nicht mehr.", brummte er zu ihr.
"Na doch. Ich hätte auch sagen können, dass Kato findet, dass er ein wenig abgemagert aussieht, da dieser ihn ja halb nackt gesehen hat.", meinte sie lässig und zuckte mit ihren Schultern, während Joshua ein wenig verwirrt und auch verstört zu ihr sah. "Wenn er gleich wieder umkippt, dann könnt ihr ihn ins Lager tragen.", meinte Tyler bloß dazu, den Blick stets gesenkt.
"Was hab ich bloß für Freunde?", murmelte Kato fast schon verzweifelt und rieb sich seine Schläfen. "Okay, gut, nach diesem großartigen Anfang, wäre es wohl besser, wenn wir uns wohl erstmal vorstellen oder?", unterbrach Fenna das ganze und ging auf Joshua zu, lächelte ihn an und reichte ihm die Hand.
"Fenna, mein Name. Schön dich kennenzulernen, Joshy.", einen kurzen Moment starrte Joshua die zierliche Hand des Mädchen's an, ehe er die Geste erwiderte und sie kurz schüttelte. "Hallo.", piepste er in einer viel zu hohen Stimmlage. Seine Hände hatte er inzwischen um seine Knie gelegt, die er angezogen hatte.
"Gut, das da sind Mirana, Taro, Kato und der Grimmige da am Baum ist Tyler.", einzelne zeigte Fenna zu der jeweiligen Person.
Joshua musterte jeden ausgiebig und blieb als letztes bei Tyler hängen, der ihn ebenfalls anstarrte. Ihre Augen trafen auf einander und die Welt schien für beide kurz stehen zu bleiben, Joshua hielt sogar unbewusst seinen Atem an, während Tyler seinen Mund etwas geöffnet hatte.
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Zweites und letztes Kapitel für heute :'D Ich hoffe es ist in Ordnung für euch, wenn ich öfters mal update und ich 'spam' euch nicht voll ^^
Over and Out!
Vik xx
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Black Raven🍁*Abgeschlossen* [TEIL 1] {BoyxBoy} (GERMAN)
Fantasía»Weißt du, mein Schatz, lasse dir niemals die Fantasie und das Unmögliche nehmen, denn diese sind die Tore zu wunderbaren Welten.« Nach dem tragischen Tod von Johanna Maxwell, versank ihr einziger Sohn Joshua in tiefer Trauer. Wochenlang sperrte er...