!Achtung. Dieses Kapitel enthält nicht Jugendfreie Szenen!
______________________________________Ich wachte in einen weißen Raum auf. Das Krankenhaus? Ein Arzt stand an meinem Bett und notierte sich etwas auf seinem Klemmbrett. Als er mich bemerkte, lächelte er mich an.
"Sie sind im Krankenhaus. Wissen Sie noch was passiert ist?"
Er leuchtete mir mit einer Taschenlampe in die Augen und wartete auf meine Antwort.
"Ich.. ich wurde von einem Pfeil getroffen. Er war glaube ich vergiftet. Dann bin ich hier aufgewacht."
Der Arzt nickte und schrieb es sich auf. "Ja das stimmt. Der Pfeil war vergiftet. Sie hatten großes Glück das es an Ihrem Herzen vorbei ging, sonst wären Sie gestorben. Doch es hat einen Lungenflügel getroffen. Das Gift hat sich dort komplett verbreitet und wir mussten den zerfallenen Lungenflügel entfernen sonst hätte er sich im ganzen Körper verbreitet. Das heißt, Sie dürfen sich ab jetzt nicht mehr stark körperlich anstrengen."
Ich nickte nur und der Arzt verschwand. Verdammt. Wie konnte das passieren?
Es klopfte an der Tür und Akamon kam rein. "Es tut mir so leid! Yoshima.. Es ist meine Schuld. Hätte ich bloß besser aufgepasst." Er machte ein besorgtes Gesicht.
"Wisst ihr wer es war?" Ich schaute ihn gespannt an.
"Ja.. Es war ein alter bekannter von mir. Er hegte einen Groll gegen mich und wollte es mir wohl heim zahlen. Ich weiß nicht ob es Absicht war das du getroffen wurdest oder Zufall. Es tut mir so leid."
Da hasste jemand Akamon so sehr, das er seiner Frau an ihrer Hochzeit einen vergifteten Pfeil ins Herz schießen wollte. Ich konnte den Typ verstehen.
Nach einer Woche wurde ich entlassen. Ich lief gerade durch die Straßen als mir eine ziemlich junge, attraktive Frau entgegen kam. Sie lächelte mich an und verbeugte sich. Sie war perfekt.
"Darf ich Fragen, was Sie hier tun?" Die Frau schaute mich verwirrt an, doch antwortete:"Ich bin Schneiderin und arbeite seit kurzem für Akamon-sama, meine Herrin."
"Wohnen Sie im Schloss?", fragte ich dann.
"Ja, meine Herrin."
"Gut. Ich werde bald Ihre Hilfe brauchen. Entfernen Sie sich bitte nicht all zu lange vom Schloss."
Nicht mehr lange. Nicht mehr lange und dieser Albtraum hat ein Ende. Seit da an ging ich jeden Abend in das Zimmer der Schneiderin und gab ihr etwas von meinem Blut. Am Anfang wehrte sie sich noch, doch als sie Begriff, wie gut ihr das Blut tat, war sie gefügiger als ich dachte. Doch das ist sie nicht immer.
"Yoshima-sama. Es ist so warm.. es ist hier so warm." Sie fing an sich aus zu ziehen. Das Blut raubte ihr immer den Verstand und sie bekam gewisse Bedürfnisse.
"Ich hole dir einen Diener." Ich kannte das schon und schickte ihr immer den ersten dahergelaufenen Diener, damit sie ihren Rausch ausleben kann. Einen Sexrausch.
Kuroshima hat mich gewarnt, das dass größte Bedürfnis zum Vorschein kommen wird, wenn man einen Menschen Vampirblut einflößt. Doch das diese Frau so ein Bedürfnis hat, hätte ich niemals gedacht. Sie sah so unschuldig aus. Doch aufhören konnte ich jetzt auch nicht mehr. Der Prozess war schon zu weit fortgeschritten. Würde ich jetzt aufhören würde es diese Frau umbringen und mit ihr einen Teil meiner Vampir Kräfte und dann kann ich die Freiheit vergessen.
"Nein ich will keinen Diener. So lange halte ich das nicht aus. Sofort. Ich möchte es jetzt sofort." Sie war schon komplett nackt, als sie zu meinen Füßen saß und mich anbettelte. An ihren Beinen lief ihr Saft herunter und sie sah mich gequält an. Verdammt, was soll ich tun?
Sie wartete meine Antwort nicht ab und warf mich zu Boden. Ich spürte die wärme die von ihrem Körper ausging. Ihre Lippen berührten meinen Hals und wanderten Richtung Süden. An meinem Schlüsselbein entlang, zwischen meinen Brüsten zu meinen Bauchnabel. Ich stöhnte auf als sie an meiner Intime Zone ankam. Ich lag wie versteinert auf dem Boden und ließ es über mich ergehen. Ihre Zunge und ihre Finger waren perfekt aufeinander abgestimmt. Nicht lange später verlor ich meinen Verstand und kurz darauf sie.
Nicht mehr lange und diese Hölle hatte ein Ende.
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Jigoku Tenshin - Der Höllenengel
VampireYoshima Atsuki. Von außen ein ganz normales 18-Jähriges Mädchen. Sie ist wunderschön und dazu noch beliebt bei ihren Mitschülern, doch ihre kalte Persönlichkeit lässt andere erschaudern, wodurch sie unnahbar erscheint. Doch zu Recht. Sie wurde gejag...