Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)

Kapitel 12

Mehr sagte ich nicht. ich ging weiter die Treppe hoch. Ich trug sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Als ich sie los lassen wollte klammerte sie sich verzweifelt an mich.

Lea: „geh nicht bitte!“ sie sah mich mit Tränen in den Augen na.

Jason: „ich geh nicht. ich hol nur schnell was für deine wunden aus dem Bad. Ich bin in ein paar Sekunden wieder da.“ 

Ich küsste ihre Stirn und ging ins Bad. Ich nahm Pflaster und befeuchtete ein Handtuch und Desinfektion creme. Als ich alles hatte ging ich zurück zu Lea. Ich setzte mich auf die Bett kannte und Wischte als erstes das Blut weck. Dann desinfizierte ich alles und zum Schluss machte ich ein Pflaster drauf. Ich küsste noch mal ihre Stirn. Ich stand auf und wollte gerade gehen als sich ihre Hand in meine legte.

Lea: „geh nicht bitte. Ich kann gerade nicht alleine sein.“

Ich drehte mich zu ihr um. Sie sah mich flehend an. Als ihr dann noch eine Träne die Wange runter lief legte ich mich neben sie ins Bett. Sie kuschelte sich gleich an mich ran. Ich schlang meine arme um sie und zog sie noch dichter an mich ran. Nach einer Weile schliefen wir ein.

Leas Sicht:

Als ich am nächsten Tag auf wachte lag ich in einem Bett mit Jason. Ich setzte mich auf. Was ist gestern Nacht passiert? Als ich mir über mein Gesicht strich und den Schmerz spürte wusste ich was passiert war. Cassandra hat mich zusammen geschlagen. Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich im Spiegel guckte erschrak ich vor mir selbst. Meine Lippe war aufgeplatzt, meine Nase angeschwollen und mein rechtes Auge war blau. Mir liefen die Tränen über die Wange. Ich weiß nicht wie lange ich da stand. Ich erschrak mich als ich plötzlich Jasons arme um meine Hüften hatte.

Jason: „morgen Süße. Warum stehst du hier im Bad und bist nicht mehr neben mir im Bett?“ er küsste meinen Hals.

Lea: „ich wollte sehen was die Bitch mir angetan hat.“

Er drehte mich zu sich um. Jetzt konnte ich ihn genau ins Gesicht schauen. Seine Augen glühten vor Wut. Er strich ganz sachte über meinen Auge, meine Nase und dann meine Lippen. Er fühlte sich so gut an in seiner Nähe zu sein. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich ganz leicht auf die Lippen.

Jason: „das wird sie bereuen was sie dir angetan hat. Niemand verletzt mein Mädchen!“ 

Lea: „dein Mädchen?“ ich lächelte leicht.

Jason: „ja. Du gehörst mir Süße und niemand anderen.“ 

Er zog mich an dich und küsste mich. Als er mir über meine Lippen leckte stöhnte ich. Er nutzte auch gleich die Chance und drang mit seiner Zunge in mir ein. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Wir standen Minuten lang im Bad und küssten uns.

Jason: „ja so was von mein Mädchen.“

Lea: „und was ist das jetzt zwischen uns?“

Jason: „naja du bist mein Mädchen. Also heißt das wohl das wir zusammen sind?“ Er sah mich fragen an.

Ich schlang meine arme um seinen Hals und lächelte als ob ich das schönste auf der Welt bekommen hätte. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften und küsste ihn. Als wir uns dann von einander lösten atmeten wir beide schwer. Ich bekam das Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht. 

Jason: „also was machen wir heute noch?“

Lea: „ich glaub ich muss damit.“ Zeigte auf mein Gesicht. „zum Arzt und dann muss ich nach Hause. Ist Kira noch hier?“

Jason: „ja sie und Sky sind in Skys Zimmer. Die beiden waren total blau gestern.“

Lea: „ok. Dann müssen wir auf jeden Fall nach Hause! Wir haben nämlich gesagt das wir die Nacht nach Hause kommen.“

Jason: „dann sehe ich dich also den ganzen Tag nicht?“

Lea: „ich weiß nicht. Die werden sehr wütend auf uns sein. Ich bin froh wenn ich dann noch zum Strand runter darf. Aber bestimmt nicht ohne meine Brüder!“

Jason: „und wann sehe ich dich wieder?“

Lea: „keine Ahnung. Ich ruf dich an oke? Aber jetzt muss ich erst mal was zum Anziehen haben.“

Jason: „oke. Aber ich fahr dich zum Arzt.“

Er kam auf mich zu und schlang seine arme um meine Taille. Er zog mich ganz dicht an sich und vergrub dann sein Gesicht in meiner halsbeuge. Er knabberte und leckte an meiner Haut. Ich schlang meine arme um ihn. Er knabberte immer mehr an meinem Hals. 

Er hob mich und küsste mich. Ich schlang meine Beine um ihn. Er trug mich in sein Zimmer und zum Bett. Er legte sich mit mir aufs Bett. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Er schob eine Hand unter mein Kleid und strich über meine Beine nach oben zu meinem Bauch. Ich stöhnte in seinen Mund. Er streifte mir das Kleid ab. So das ich nur noch meine Unterwäsche a hatte. Er küsste, leckte, knabberte sich seinen Weg zu meinem Hals. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt. Ich spürte seine Muskeln. Als er mir in meinen Hals biss stöhnte ich seinen Namen. Ich zog ihn sein T-Shirt aus.

???: „ähm stör ich?“