Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)

Kapitel 43

Kapitel 43:

Jasons Sicht:

Lea: „ich hoffe das mein Kind nicht genauso wie sein Vater wird. So ein Lügner und scheiß Kerl wie du es bist braucht mein Kind als Vater nicht.“

Ich stand wie erstarrt da. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich sah Lea hinter her wie sie davon rannte. Alle starten mich an. Ich wandte mich an Mareike.

Jason: „das war ein Scherz oder?“

Mareike: „nein….“

Jason: „sie kann nicht schwanger sein.“

Mareike: „find dich damit ab Jason. Du wirst Vater. Es sei denn sie will abtreiben.“

Jason: „das wird sie nicht tun!“

Ich stürmte davon. Ich wollte niemanden sehen. Ich überlegte zu Lea zu gehen aber sie würde sich wieder aufregen und rum schreien. Ich ging in die Villa von den Jungs und in mein Zimmer. Knallte die Tür hinter mir zu. Ich ließ mich auf einen der Sessel fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Sie kann einfach nicht schwanger sein. Das geht nicht! Ich bin nicht bereit Vater zu werden. Man sieht es ja schon wie ich mein Mädchen  behandle.

Ich saß den Rest des Tages auf dem Sessel und zerbrach mir den Kopf über die Situation. Ich will nicht das Lea abtreibt. Ich kann aber auch noch nicht Vater werden. Das geht nicht. Ich meine ich… ich bin nicht gut genug für sie. Auch wenn ich sie noch so sehr liebe… Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Jetzt musste ich das nur noch durch ziehen.

Miris Sicht:

Ich saß auf der Fenster Bank und hang in meinen Gedanken. Ich überlegte mir was ich jetzt tun sollte. Ich musste auf jeden Fall zu einem Arzt. Aber wie wenn ich die Sprache nicht konnte? Sollte ich abtreiben oder das Kind behalten. Ich will aber auch keine Mörderin sein. Was bedeutet das ich es behalten müsste. Ich vergrub mein Gesicht in meine Knie und war kurz davor zu heulen. 

Ich schnappte mir mein Handy und drückte auf dem Namen der mir jetzt am meisten helfen könnte. Nach 2-mal klingeln hob Mark ab. Es war toll seine Stimme zu hören. Auch wenn er verschlafen klang.

Mark: „hey Sis! Ist was passiert?“

Als ich nur schluchzte war er sofort hell wach. 

Mark: „was ist passiert?“

Lea: „Mark i-ich bin sch-schwanger….“

Mark: „du bist was? Bitte sag mir das ich mich verhört hab!“

Lea: „es tut mir leid….“

Meine stimmte war nur noch ein hauchen. Sogar Mark war gegen mich. Jeder war gegen mich. Ich fing noch mehr an zu schluchzen und zu weinen.

Mark: „bist du alleine?“

Lea: „ja…“

Mark: „Lea warum ist Jason nicht bei dir?“

Lea: „weil er bei so einer dämlichen Miststück ist.“

Mark: „Was? Lea…“

Lea: „ich will hier weg Mark… bitte hol mich hier weg!“