Kapitel 30
Lea: „was willst du von mir? Geh zurück zu deiner… was auch immer sie ist!“
Jason: „ich wollte nicht das du das mit bekommst.“
Lea: „na sicher doch! Deswegen machst du das auch total öffentlich! Du wolltest doch das ich es sehe!“
Jason: „Lea….“
Lea: „NEIN! ICH WILL DEINE AUSREDEN NICHT MERH HÖREN! ICH HAB ES SATT ZU HAUSE ZU SITZTEN UND MICH ZU FRAGEN WAS DU MACHST! UND DICH SO ZU VERMISSEN!!!“
Ich schrie ihn jedes Wort einzeln ins Gesicht. Mir war egal das uns alle hören konnten. Sollten sie doch wissen das wir zusammen waren. Jason war erstarrt. Ich hatte noch nicht mal alles gesagt was mir auf dem Herzen lag. Ich konnte es aber genauso gut jetzt machen. Wer weiß ob ich noch mal je eine Chance dazu hatte. Die nächsten Worte taten weh und ich meine Stimme war nur mehr ein flüstern.
Lea: „Ich hab alle für dich aufgegeben. Meine Familie hasst mich seit dem und du vögelst eine nach der anderen. Während ich zu Hause saß und mich nach dir verzerrte. Ich liebe dich. Und ich bereue es dich jemals kennen gelernt hab. Ich würde es am liebsten rückgängig machen.“
Jason: „Das kannst du nicht ernst meinen!“
Er ließ mich los und ging ein paar Schritte zurück. Er sah mich mit großen Augen an. Ich drehte mich um und ging in meinen Klassen Zimmer zurück. Ich wollte ihn nicht mehr sehen. Ich hatte alles gesagt was gesagt werden musste. Jetzt musste ich damit klar kommen und über ihn hin weg kommen. Ich saß auf dem gleichen Platz wie vorhin. Nach und nach kamen immer mehr Leute ins Zimmer. Ich starrte nur aus dem Fenster. Irgendwann wurde ich an gestupst und wandte mich zu dieser Person. Mareike saß neben mir und sah mich fragend an.
Lea: „es ist nichts….“
Mareike: „Das glaub ich nicht. die ganze schule hat es gehört was du sagtest.“
Lea: „ich will nicht drüber reden.“
Mareike: „tut mir echt leid… Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen. Aber Jack war da und….“
Lea: „schon gut. Ich komm klar.“
Mareike: „sicher? Ich meine…“
Lea: „lass es einfach…. Bitte….“
Ich wandte mich wieder von ihr ab und versuchte den Lehrer zuzuhören. Konnte aber nur an Jason denken. Warum musste ich mich in ihn verlieben?
Jasons Sicht:
Sie würde am liebsten die seit zurück drehen. Nur um mich nicht kennen gelernt zu haben. Ich stand da und konnte mich nicht bewegen. Sie hat mir ins Gesicht gesagt das sie mich hasst. Ich hätte heulen können. Meine Süße die ich über alles liebe würde mich am liebsten nicht kennen! Was soll ich davon halten? Ich meine sie ist mein Leben und es fällt mir schwer mich von ihr fern zu halten. Jeden Verdammten tag beobachte ich sie durch ihr Zimmer Fenster. Ich kann mich einfach nicht von ihr fern halten. Ich wollte nicht das sie mich sieht wie mit einer anderen…. Alle um mich rum sahen mich mit geweiteten Augen an. Ich drehte mich um und schlug mit voller Kraft auf die Wand hinter mir ein. Ich musste meinen Frust ab bauen, aber wie? Es klingelte alle gingen in ihre Klassen räume.
Ich blieb immer noch stehen. Ich muss mit Lea reden. Sagen das ich sie lieb und nicht ohne sie kann. Ich hab Wochen damit verbracht mich von ihr fern zu halten. Ich kann einfach nicht mehr. Ich machte mich auf dem Weg zu Skys klasse. Sie hatte mir vorher noch gesagt das sie mit Lea in eine klasse ist. Ich klopfte nicht einmal an. Ging einfach rein. Alle Blicke waren auf mich gerichtet. Der Lehrer traute sich nicht mal was zusagen. Ich sah zu Lea. Sie schaute mich nicht mal an. Sah einfach gerade aus. Ich stellte mich vor sie und stützte meine Hände auf ihrem Tisch ab. Jetzt sah sie mich endlich an.
Jason: „du bewegst jetzt deinen kleinen sexy hintern hier raus und wir werden reden und zwar sofort.“
Lea: „ich hab Unterricht. Und ich will dich nicht mehr sehen. Also geh einfach.“
Jason: „das war keine bitte Lea. Du kommst jetzt mit und zwar sofort. Oder ich tag dich hier raus.“
Lea: „das wagst du nicht!“
Jason: „ich beweis es dir.“
Ich ging um den tisch rum und hob sie dann von ihrem stuhl hoch. Ich trug sie raus. Auf dem flur liess ich sie wieder runter. Nahm ihre hand und zog sie mit mir. Lea versuchte sich mir zu endwinden. Doch ich hielt sie fest. Ich würde sie niemals los lassen. Nie wieder.
Jason: „hab dich gewarnt.“
Lea: „was willst du denn noch von mir?“
Ich stoppte drehte mich zu ihr und zog sie an mich. Ich sah ihr in die Augen bevor ich meine Lippen auf ihre presste. Ich stöhnte als sie ihren Mund öffnete und ich mit meiner Zunge in sie eindrang. Ich hatte sie so sehr vermisst. Ich kann nicht ohne sie. Nie wieder. Ich zog sie enger an mich und küsste sie immer intensiver. Als ich mich von ihr löste atmeten wir beide schwer.
Jason: „ich kann nicht ohne dich Lea. Ich hab es versucht. Wirklich! Aber ich schaff es einfach nicht mich von dir fern zu halten! Ich kann das nicht. Dafür ist meine Liebe für dich zu groß. Ich leide jede Sekunde in der du nicht bei mir bist!“
Lea: „ich vermiss dich auch… aber wir können nicht….“
Jason: „psst…. Du sagtest du liebst mich. Mir egal was deine Familie von mir hält. Ich will dir nicht deine Familie nehmen aber ich kann auch nicht ohne dich.“
Lea: „Jason…“
Jason: „bitte Babe, gib mir eine Chance. Lass mich dir beweisen!“
Lea: „ich weiß nicht… Meine Familie hasst mich jetzt schon und wenn wir wieder zusammen sind…“
Jason: „wir schaffen das. Bitte Lea! Ich brauche dich!“
Ich zog sie an mich und küsste sie noch mal. Ich legte all meine Gefühle in diesen Kuss. Ich kann sie nicht noch mal verlieren!
Lea: „Jason…“
Jason: „sag ja.“
Lea: „ich…“
Jason: „bitte Lea… ich liebe dich… nur dich! Ich brauche dich…. Sag ja bitte!!!“
Lea: „ja…..“
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
Любовные романыLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...