Kapitel 34

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Kapitel 34

Jason Sicht:

Was hab ich getan? Ich hab Lea geschlagen! Ihre Lippe blute ich sah sie geschockt an. Sie berührte mit ihrer Hand die Lippe. Ich zuckte zusammen als sie mich wieder ansah. Ich hab meinen Liebling geschlagen! Sie wird nie wieder was mit mir zu tun haben wollen.

Jason: „warum hast du dich vor mich gestellt?“ meine Stimme war nichts weiter als ein flüstern. Ich sah sie mit großen Augen an. Erst wo ich sie geschlagen hab und dann wieder in ihre Augen

Lea: „Ich bin zwar auch sauer auf Brian. Aber er ist immer noch mein Bruder und ich kann doch nicht zulassen das du ihn verletzt!“

Jason: „und deswegen stellst du dich vor mich?“

Lea: „ich wollte ja nicht das du mich schlägst. Nimmst du mich jetzt endlich in deine arme?“

Sie wollte dass ich sie in meine arme nahm? Das ist ein Traum. Das würde Lea mir niemals verzeihen. 

Jason: „ich…“

Lea: „bitte Jason.“

Ich sah ihr eine Träne über die Wange kullern. Nahm ihre Hand und zog sie in meine Arme. Mein kleiner Liebling, wollte immer noch meine nähe. Ich hätte heulen können bei der Freude die in mir war. Ich küsste sie auf die Stirn. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Brust. Ich kann es nicht glauben das sie nicht sauer auf mich ist. Ich presste sie enger an mich. Ich würde sie nie wieder loslassen.

Kira: „ist das denn zu glauben? ER SCHLÄGT SIE UND FÄLLT IHM TROTZDEM IN DIE ARME?“

Mark: „Lea…“

Brian: „Lea du bist nicht mehr ganz dicht!“

Lea presste sich enger an mich. Sie schluchzte an meiner Brust. Ich wusste nicht aus schmerz von dem schlag oder von das was die beiden sagten. Ich sah beide wütend an. Was mich allerdings überraschte war Mark.

Mark: „jetzt seid endlich still. Ihr könnt ein auf die Nerven gehen! Kira du warst ihre beste Freundin! Also halt endlich die klappe und Brian. Wir haben gesagt das wir immer für sie da sind und jetzt ziehst du hier so was ab? Ich kenn dich nicht wieder!“ Er wendete sich wieder zu mir und Lea. Trat ein schritt auf uns zu. „Lea…?“

Lea: „nein! Ich will nicht hier weg!“

Mark: „das ist mir klar. Ich zwing dich auch z nichts. Aber bitte lass mich dich zum Arzt fahren! Jason kann mit kommen mir egal aber bitte!“

Lea verkrampfte sich kurz in meinen Armen. Ich spürte das Blut mein Hemd zu durchweichen. Sie sah mir in die Augen. Ich wischte über ihre Wange. Küsste ihre Stirn. Lea drückte mich noch mal an sich. Bevor sie sich zu Mark um drehte. Sie lehnte sich an meinen Körper.

Lea: „ich will nicht von ihm weg Mark.“

Jason: „Lea niemand nimmst dich mir wieder weg.“ Ich küsste ihre Schulter und zog sie enger an mich. Niemand würde mir Jemals wieder Lea wegnehmen. 

Ich drehte sie zu mir um. Hob sie hoch und ging mit ihr zur Treppe. Lea schlang ihre arme um meinen Hals und sah mir in die Augen. Küsste meine Wange und presste sich enger an mich.

Mark: „Jason warte!“

Jason: „ich bring sie hoch. Dann kümmere ich mich um ihre Verletzung und dann gehen wir schlafen. Das bedeutet das ihr jetzt geht!“

Mark: „Bitte! Lea!“

Lea: „ich geh irgendwo hin Mark. Ich bleib hier fertig!“

Jason: „Wie ich schon sagte du kannst jetzt gehen!“

Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt