Kapitel 24

6.9K 266 4
                                    

Kapitel 24

Lea: „nein, kein Traum.“

Jason: „was machst du hier? Ich hab doch gesagt in 2 Wochen? Und das ist erst in 2 Tagen?“

Lea: „ich weiß. Aber so ein James hat angerufen und gesagt wir sollen heute kommen?“

Jason: „James?“

Ich sah zu Travis der nickte. Dann sah ich wieder zum Eingang und da stand auch schon James. Er kam mit Schmidt auf uns zu. Ich zog Lea noch enger an mich. Auch wenn ich erst in 2 Tagen raus kann. Lea bleibt bei mir.

James: „ich Nehm sie dir nicht weg Jason.“

Jason: „wer weiß. Was will er jetzt?“

James: „Ganz ruhig ok? Ich beide kommt heute raus. Da er das Urteil verrichtet hat muss er bei sein. Ich will mit euch beiden, vor allem mit dir Jason, reden. Danach könnt ihr gehen.“ 

Ich sah von James zu Schmidt und dann zu Lea. Die sah mich verwirrt an und ich lächelte. Sie sah so Süß aus wenn sie verwirrt ist. Ich beugte mich zu ihr und küsste ihre Stirn.

Jason: „dann gehörst du wieder jeden Tag mir.“ 

Bei meinen Worten lief sie knall rot an. Presste ihren Kopf an meine Schultern und um klammerte mich noch mehr. Ich musste lachen. Als ich lachte funkelte sie mich böse an und schlug mich spielerisch an die Schulter. Die um uns rum sahen sie Schreck geweitet an. Was ich verstehe. Niemand schlägt Big J. Naja fast niemand. Ich schlang meine arme um sie und hob sie hoch. 

Lea: „Lass mich runter Jason!“

Nie im Leben. Sie lachte und das war für mich das Beste was sie machen konnte. Ich zog sie enger an mich und sie schlang ihre Beine um meine Taille. Sah mir in die Augen und lächelte dann. Ich musste sie einfach küssen. Ich hatte sie zu sehr vermisst. Ich beugte mich zu ihr und verschloss ihren Mund mit meinem. Sie stöhnte leise als ich über ihre Lippen leckte. Sie klammerte sich an mich und küsste mich, als wäre es ihr letzter.

Brandon: „Jason mach hinne. Ich will hier endlich weg.“

So ein Arsch. Ich löste mich langsam von Leas Lippen und sah sie an. Ich hatte sie immer noch im Arm. Sie hatte ihre Beine um meine Hüften geschlungen und sah mich verträumt an. Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und trug sie dann zu den anderen die schon vorgegangen waren. Lea drückte sich noch enger an mich. Die anderen sahen uns an. Was mir egal war. Ich komm hier raus. Das ist gerade was zählt und ich hab Lea im Arm. Besser kann es nicht sein!

Jason: „Bin da. Also was willst du mit uns besprechen James?“

James: „ihr beide kommt mit mir und die anderen warten draußen.“

Ich und Brandon versteiften uns gleichzeitig. Er sah mich an und zog dann Jessica näher zu sich. Ich drückte Lea noch enger an mich. Auf keinen Fall lass ich sie jetzt los.

Jason: „Du erwartest doch jetzt nicht im ernst von uns das wir die beiden einfach so gehen lassen?“

James: „doch. Es dauert auch nicht lange. 30 Minuten werdet ihr jawohl noch aushalten?“

Lea: „ich warte draußen auf dich Schatz.“

Jason: „nein! Du bleibst hier bei mir.“

Lea: „komm schon. Eine halbe Stunde? Dann kannst du dich auf was freuen? Ich warte draußen. Und geh auch nicht ohne dich. Versprochen.“

Sich küsste mich kurz auf dem Mund und drückte mich noch mal an sich. Ich würde sie am liebsten nie wieder runter lassen. Aber es ist albern von mir sie so fest zuhalten. Also ließ ich sie runter. Ich sah ihr noch hinter her wie sie mit Travis und Jessica verschwand.

Jason: „denn mach jetzt.“

Wir gingen zu einem raum. Ich setzte mich hin und Brandon neben mir. Schmidt stand an der Tür und James setzte sich vor uns hin.

James: „Jason das nächste mal kann ich deine straffe nicht mildern. Deine auch nicht Brandon. Kann sein das ihr guten Grund hattet euch zu prügeln. Beim nächsten mal gibt es trotzdem die volle Strafe. Verstanden?“

Brandon: „ja, ja verstanden.“

James: „ du auch Jason?

Jason: „ja. Und jetzt sag das was du eigentlich von mir willst.“

James: „Herr Schmidt und Brandon ihr könnt gehen.“

Brandon sah mich an. Ich nickte. Dann stand er auf und ging. Schmidt folgte ihn. Ich verschränkte meine arme vor der Brust und sah James an. Was will er mir denn jetzt noch sagen?

James: „Leas Vater hat mich angerufen.“

Jason: „und? Was hab ich damit zu tun?“

James: „Er will das ich dich von Lea fern halte. Aber das kann ich nicht. Nicht nach dem ich euch zusammen gesehen hab.“

Jason: „warum solltest du daran was ändern?“

James: „weil er mein Bruder ist und Lea meine Nichte. Ich will nicht das du sie verletzt.“

Jason: „dein was?“

James: „meine Nichte. Aber sag es ihr nicht und du solltest jetzt besser gehen.“

Danach stand er auf und ging. Ich saß da wie vor den Kopf gestoßen. James und Leas Vater sind verwandt. Sie weiß es nicht. Ich wusste das ich raus zu ihr gehen soll. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Wer weiß was ihr Vater noch machen will um uns auseinander zu bringen. Ich will nicht das sie verletzt wird. Das würde ich mir niemals verzeihen. Auch wenn es mir schwerfällt weiß ich was ich machen muss. Ich stand auf und ging aus dem Raum raus. Machte mich dann auf den Weg zu den anderen. 

Als ich raus kam sprang Lea mir in die Arme. Ich weiß das es das letzte Mal ist das ich sie im Arm habe. Es tut weh daran zu denken. Ich drückte sie eng an mich. Nach einer Weile zog sie mich mit zum Auto. Ich stieg wie ferngesteuert ins Auto.

Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt