Leas Sicht:
Dad: „WER IST DA BEI DIR LEA?!?! DU HAST HAUSAREST UND BESUCH IST SOMIT AUCH VERBOTEN!! ALSO MACH JETZT AUF DER STELLE DIESER TÜR AUF!!“
Er schrie jedes Wort und klopfte und rüttelte meine Tür. Ich setzte mich Kerzen gerade und sah schockiert zu Jason. Der guckte nur verschlafen zu mir rauf.¬ Er peilte überhaupt nichts. Ich sprang aus meinen Bett und rannte zum Schrank nahm mir ein übergroßes Shirt und streifte es über. Ich zog mir gerade eine Shorts an als mich jemand von hinten umschlang und sein Gesicht in meiner halsbeuge versteckte.
Jason: „Mir gefällst du nackt besser Prinzessin.“
Lea: „mein Dad steht vor der Tür!! Und wir beide sind nackt und du weißt ich hab Hausarrest!! Also los zieh dich an und geh!!“
Ich suchte seine Sachen zusammen und warf sie ihm zu. Er sah so Heiß aus wenn er nackt ist! Nach dem ich ihn ein paar Minuten lang an gestarrt hab zog er sich an. Er war hatte gerade seine Hose an als die Tür auf ging. Da stand niemand anderes als mein Dad mit rotem Gesicht und Wütenden blick auf mich gerichtet. Ich zuckte unter seinem Blick zusammen.
Dad: „ICH HAB DIR GESAGT DAS DU KEINEN KONTAKT MEHR MIT DIESEM KRIMINELLEN HABEN SOLLST!! UND WAS MACHST DU?? DU LÄSST IHN REIN UND HAST SEX MIT IHM!! SPINNST DU JETZT TOTAL??“
Er kam bei jeden Wort was er sagte auf mich zu als er genau vor mir stand zuckte ich noch mal zusammen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wie auch? Ich hab ihn noch nie so wütend gesehen.
Dad: „seit wann bist du so eine Enttäuschung geworden?“
Das war das letzte bevor seine Hand auf mich zukam. Ich spürte den Schmerz sofort. Es tat höllisch weh. Ich legte meine Hand auf meine Wange. Meine Tränen kullerten einfach nur über meine Wangen. Jetzt konnte ich erst recht nichts mehr sagen. Als er noch mal ausholte wurde seine Hand von Jason gestoppt. Er nahm die Hand von ihm und drehte sie ihn auf dem Rücken und presste ihn an die Wand. Jason war grösser als mein Dad und sah auch viel gefährlicher aus.
Jason: „niemand. Aber auch wirklich niemand schlägt mein Mädchen! Noch nicht mal ihr Vater.“
Er zischte jedes einzelne Wort und davor bekam man viel mehr Angst als vor dem Gebrüll meines Dads.
Jasons Sicht:
Was fällt ihm ein MEIN Mädchen zuschlagen? Niemand macht das mit dem Mädchen von Jason Black Mädchen. Nicht mal jemand von ihrer Familie. Nach dem ihr Vater fast am Heulen war ließ ich ihn los und ging zu Lea. Sie ist zu Boden gesunken und hielt ihre Hände an ich Gesicht und weinte. Ich hasse es wenn sie weint! Ich hockte mich vor ihr und nahm sie in den Arm. Sie zuckte zusammen unter meiner Berührung.
Jason: „psst Süße ich bins.“
Lea: „bring mich hier weg Jason!“
Sie sah mir in die Augen und hatte ein flehender Ausdruck in den Augen. Ich stand auf. Nahm ihre Hand, zog sie hoch. Nahm mir eine Tasche von ihr packte schnell ein paar Sachen ein. Sie wird nicht länger in diesem Irrenhaus bleiben. Ging wieder zu ihr. Schlang meine arme noch mal um sie, küsste sie auf die Stirn und flüsterte:
Jason: „keine Sorgen Schatz. Du kannst bei mir bleiben.“
Danach drückte ich sie noch mal eng an mich. Nahm wieder ihre Hand in meine und ging mit ihr aus dem Zimmer. die Treppe runter und zur Haustür. Unten kam uns Kira und eine ältere frau entgegen. Wahrscheinlich ihre Mutter.
Kira: „was machst du denn hier?“
Jason: „das geht dich Bitch nichts an! Was bist du für eine falsche Schlange?“
Ältere frau: „wo wollen sie mit meiner Tochter hin? und warum weint sie?“
Jason: „tja fragen sie ihren Mann! Und Lea kommt mit mir!“
Ich ging mit ihr zur Tür und raus. Draußen kamen gerade 2 typen auf uns zu. Mich sahen sie skeptisch an und Lea schockiert. Der schwarz haarige kam auf sie zu gerannt aber sich wich zurück. Ich legte mein arm um sie und zog sie zu mir ran. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Hals beuge.
Jason: „fass sie nicht an!“
Typ1: „sie ist meine Schwester! Also sag mir nicht das ich sie nicht anfassen soll!“
Typ2: „wer bist du überhaupt?“
Jason: „ich bin Jason Black. Ihr Freund und sie kommt mit mir. Also los verpisst euch aus meinem weg.“
Typ1: „du bist… Lea du kannst nicht mit ihm!!!“
Sie weinte die ganze Zeit. Mir brach jede Sekunde weiter das Herz wenn sie schluchzte. Sie hatte ihr arme um meinen Hals geschlungen und mich an sich gezogen. Jetzt drehte sie sich allerdings zu die beiden um und sah sie mit tränen unterlaufenden Augen an.
Lea: „und ob ich mit ihm gehe! Ich bleib nicht hier wo mein eignender Vater mich schlägt und der Rest von euch mich wegsperren will!“
Typ1: „das würde Dad nie tun! Du bist doch sein kleiner Liebling!“
Lea: „Nein Mark ich WAR sein kleiner Liebling! Jetzt bin ich nichts weiter als eine Enttäuschung für ihn.“
Mark: „das glaub ich dir nicht!“
Lea: „tu was du willst aber ich bin weg!“
Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich vor ihren Brüdern. Genau in dem Augenblick kamen die anderen auch raus. Sie schlang ihre arme um mich und zog mich zu sich runter. Ich ließ ihre Tasche fallen und schlang meine arme um ihre Taille. Ich zog sie so dicht wie möglich an mich und es war mir trotzdem nicht genug. Wir vertieften unseren Kuss. Ich hob sie hoch. Sie schlang sofort ihr beine um mich. Als wir uns voneinander lösten atmeten wir beide schwer. Sie legte ihre Stirn an meine und sah mich verträumt an.
Jason: „wollen wir dann jetzt oder brauchst du noch ein Kuss?“ ich grinste sie an.
Lea: „haha nein… aber später brauch ich noch eine Menge davon! Und ich will jetzt endlich weg von hier!“
Ich beugte mich runter und nahm ihre Tasche. Ich ließ dich nicht runter. Ich liebte es jetzt schon sie so nah bei mit zuhaben. Ich beachtete die anderen nicht. Ihr Dad und Mark riefen uns hinter her aber weder ich noch Lea beachteten sie. Als wir bei meinem Auto waren setzte ich sie auf dem beifahrersitzt. Schmiss ihre Tasche im Kofferraum und setzte mich dann neben sie auf dem Fahrersitz. Ich beugte mich noch mal kurz zu ihr und küsste sie. Sie stöhnte frustriert als ich mich wieder richtig hinsetzte und los fuhr.
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ab näschten montag poste ich wieder mehr
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomanceLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...