Kapitel 48
Leas Sicht:
Ich versuchte mich aus Jason griff zu befreien. Jason verstärkte seinen Griff nur noch. Ich will nicht mit rein. Die anderen sind bestimm auch da und sauer auf mich. Weil ich einfach so untergetaucht bin.
Lea: „Jason ich will die anderen nicht sehen!“
Jason: „mach dir keine Sorgen! Die werden sich genauso freuen dich zu sehen wie ich es tat!“
Lea: „aber..“
Er drehte den Kopf zu mir und lächelte mich mit diesem breiten hinreißenden lächeln an. Bei diesem lächeln bekam ich immer weiche Knie. Mir schoss die röte in die Wangen. Sofort senkte ich meinen Kopf und sah zu Boden. Jason lachte nur. Stoppte dann. Ich rannte genau in seinen rücken. Jason heilt mich noch fest bevor ich zu Boden ging. Ich wurde noch roter. Jason legte seine Hand unter mein Kinn und hob es an. So das ich ihn ins Gesicht gucken musste.
Jason: „du bist so Süß wenn du rot wirst!“
Er lächelte mich wieder an. Meine Beine fühlten sich an wie Pudding. Jason beugte sich zu mir und streifte sanft meine Lippen. Ich stieß ein wimmern aus als er seine Lippen von meinen nahm.
Jason: „da will wohl jemand geküsst werden?“
Ich konnte nichts sagen. Ich biss mir auf die Unterlippe und schaute auf seinen Mund. Jason stöhnte und drückte seine Lippen auf meine. Ich stöhnte auf. Ich liebe das Gefühl seiner Lippen auf meinen. Ich schlang meine arme um seinen Hals. Jason biss in meine Unterlippe. Ich stöhnte nur noch mehr. Er drang in meinen Mund ein. Unsere Zungen rangen mit einander. Ich presste mich enger an ihn. Ich wollte ihn jetzt. Ich kann einfach nicht anders. Als Jason sich von mir löste. Wollte ich ihn nicht los lassen. Ich hang ihn um die Schultern. Jason hielt mich an meiner Taille fest und grinste mich Sieges sicher an.
Jason: „ich liebe dich Lea. Aber wenn ich dich weiter küsse kann ich für nichts mehr garantieren!“
Lea: „sollst du auch nicht!“
Jason: „nein nicht jetzt!“
Jason löste meinen klammer griff von ihn. Er hatte immer noch sein grinsen auf den Lippen. Er beugte sich kurz zu mir und gab mir einen schnellen Kuss. Nahm dann wieder meine Hand in seinen festen griff und zog mich wieder hinter sich her. Im Haus kamen uns sofort Sky, Mareike und Jessica entgegen. Ich stellte mich dichter hinter Jason. Ich fühlte mich unbehaglich.
Sky: „da bist du Jason! Du kannst nicht einfach so abhauen! Ohne jemanden sagen wo hin du gehst!!“
Jessica: „wir haben uns Sorgen um dich gemacht Jason!“
Jason: „jaja. Ich kann schon selber auf mich aufpassen.“
Er sah mich über seiner Schulter an. Sein grinsen wurde breiter. Dann machte er ein schritt nach links. Und alle Blicke waren auf mich gerichtet. Alle 3 kreischten laut. Zogen mich dann aber gleich in eine riesen Umarmung. Ich versteifte mich kurz. Entspannte mich dann aber gleich wieder.
Jason: „ich war bei Lea. Und könnt ihr sie jetzt los lassen?“
Sky: „NEIN! Wir haben Lea auch vermisst!“
Mareike: „Genau! Und du hast sie schon gesehen!“
Jessica: „Oh mein Gott ich werde Tante!!“
Jessica strich über meinem Bauch. Jetzt richteten auch die anderen ihren Blick darauf. Oh Mann. Mein Blick wanderte zu Jason. Der grinste nur stolz. War klar. Ich seufzte und wendete mich wieder denn 3en zu.
Lea: „Leute könnt ihr aufhören? Das nervt.“
Mareike: „Sorry!“
Sky: „ja tut mir leid.“
Jessica: „ich kann es immer noch nicht fassen. Du bist echt schwanger?“
Lea: „nein ich tu nur so? Hallo?!?! Das ist ja wohl offensichtlich!“
Jason: „haha ok ok jetzt lasst sie mal in Ruhe!“
Jason nahm meine Hand und zog mich zu sich. Ich stand mit dem Rücken zu ihn. Er schlang seine arme von hinten um mich und legte seine Hände besitz ergreifend auf meinem Bauch. Legte denn Kopf auf meine Schulter. Bei ihm fühl ich mich am wohlsten. Ich lehnte mich an seine Brust. Jason küsste meine Wange. Ich lächelte. Ich liebe ihn so sehr. Ich wusste nicht was ich ohne ihn hätte machen sollen. Ich bin so froh ihn wieder in meinem Leben zu haben.
Jason: „kom lass los ok?“
Ich nicke nur. Jason nahm wieder meine Hand und zog mich die Treppe hoch. Ich winkte den anderen noch mal zu. Dann waren sie auch schon aus meinem Blick Feld. Jason zog mich den Gang entlang. Blieb vor der letzten Tür stehen. Öffnete die Tür und zog mich mit rein. Es war grösser als sein altes Zimmer und viel luxuriöser eingerichtet. Aber alles in schwarz gehalten. Es sah trotzdem gut aus.
Jason: „setzt dich. Ich pack nur schnell ein paar Sachen ein dann können wir los.“
Dann verschwand er auch schon durch eine der Türen. Ich setzte mich aufs Bett. Ich war plötzlich so müde. Ich legte mich hin und war sofort eingeschlafen.
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
Roman d'amourLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...