Kapitel 32
Jasons Sicht:
Nach dem Lea im Unterricht verschwunden war ging ich nach Hause. Ich hatte keine Lust mehr. Ich war immer hin schon 3 stunden da. Rekord für mich. Ich hasse schule. Bekomm eigentlich immer schlechte Noten bin aber noch nie sitzen geblieben. Die Lehrer wollen immer hin das ich endlich weg von der schule bin. Als ich nach Hause kam waren Travis und die Jungs schon am Vorbereiten der Party heute Abend. Mich aufheitern ist eigentlich nicht mehr nötig da ich meine Prinzessin wieder habe. Aber da die sich alle freuten ließ ich sie weiter machen ich ging in die Küche machte mir was zu essen und half dann mit Dekorieren.
Als wir fertig waren war es schon dunkel. Da fiel es mir ein. Scheiße ich wollte doch Lea abholen! Sie war bestimmt sauer. Ich kann sie auch nicht anrufen weil sie eine neue Nummer hat. Scheiße aber auch. Hoffentlich war sie nicht zu sauer auf mich!
Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Überlegte dabei wie ich es morgen wieder gut machen kann. Ich nahm mir ein Schwarzen eng anliegendes Hemd und eine schwarze skinney Jeans. Dann noch meine Schwarzen Supras und fertig war ich. Als ich wieder runter kam waren schon einige Leute da. Ich ging zu unserer Haus bar nahm mir ein Glass und eine Jack Daniels Flasche. Gieße mir was ein und ging dann zu einer sitz ecke und setzte mich. Die Jack Daniels Flasche hab ich mitgenommen. Ich saß in der Ecke und einige Mädels versammelten sich um mich. Es war ziemlich lustig. Aber eigentlich wollte ich nur zu Lea.
Als die Flasche fast leer war und ich schon echt an getrunken war sah ich sie. Lea stand mit Sky, Jessica, Brandon und Travis an der Bar. Ich stand auf. Die Mädels protestierten zwar. Aber ich ignorierte es. Ich Torkelte zur Bar. Von hinten schlang ich die arme um Lea. Sie schrie vor Schreck auf und drehte denn Kopf in meine Richtung.
Lea: „da bist du ja! Ich hab schon nach dir gesucht!“
Ich grinste einfach nur. Es war toll sie in meinen Armen zu halten vor allem nach dem ich sie schon total vermisst hab. Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie als ob ich am Ertrinken wäre. Sie schlang ihre arme um mich und zog mich an sich. Ich ließ meine Hände an ihrem Rücken nach unten zu ihrem Hintern wandern und vergrub meine Finger darin. Sie stöhnte in meinem Mund. Ich saugte an ihrer Zunge. Sie schmeckte nach Alkohol aber auch nach Lea. Als ich mich schwer atmend von ihr löste legte ich meine Stirn an ihre und sah ihr in die Augen.
Jason: „hey.“
Lea: „hey.“
Jason: „tut mir leid das ich dich nicht abgeholt hab. Aber ich bin nach Hause gefahren und hab geholfen…“
Lea: „schon ok! Ich bin froh dich jetzt überhaupt noch zu sehen! Ich hab gedacht bei all den Leuten find ich dich vielleicht gar nicht mehr!“
Jason: „ich hab dich ja gefunden oder?“
Lea: „ja!“
Travis: „haben wir hier irgendwas verpasst?“
Jason: „nein!“
Ich nahm Leas Hand in meine und zog sie von ihrem Stuhl. Sie grinste mich an. Wie sehr ich sie vermisst hab!
Jason: „komm Tanz mit mir!“
Lea: „sicher? Du bist schon echt betrunken!“
Jason: „ich will jetzt aber mit meine Süßen Lea tanzen! Ich hab sie zu sehr vermisst!“
Lea: „ich hab dich auch vermisst.“
Jason: „dann komm Tanz mit mir!“
Ich zog sie mit auf die Tanzfläche und zog sie an mich. Wir tanzen eng umschlungen. Ich liebe es wie sie ihre Hüften an mich rieb. Lea stand gerade mit dem Rücken zu mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hüften und drehte sie zu mir.
Lea: „hab ich was Falsc…“
Ich ließ sie nicht aussprechen. Ich presste meine Lippen schon fast gewalttägig auf ihr. Sie erwiderte meinen Kuss und begann sich wieder an mir zu winden. Ich stöhnte als sie sich an meiner Erregung presste. Ich ließ meine Hände zu ihrem hintern wandern und presste sie noch enger an mich. Sie stöhnte als ich ihr empfindlichste stelle berührte. Ich grinste an ihren Mund. Eroberte ihren Mund mit meiner Zunge und rieb mich weiter an ihr. Als wir uns voneinander lösten standen wir eng aneinander gepresst und schwer atmend da.
Jason: „Ich lieb dich Lea. Mehr als alles andere.
Lea: „ich liebe dich auch Jason! Ich kann nicht mehr ohne dich Jason.“
Jason: „gut. Denn mir geht es genauso!“
Ich beugte mich noch mal zu ihr runter und küsste sie. Ich legte alle meine Gefühle in diesen Kuss. Als ich mich dann von ihr löste hatte sie ein Riesen Großen Lächeln auf den Lippen. Was sie noch schöner machte. Sie zog mich an sich und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. Ich spürte ihre Tränen.
Jason: „Baby ich wollte nicht das du weinst!“
Lea: „Freudentränen…“
Jason: „Ich will trotzdem nicht das du weinst!“
Sie hob ihr Gesicht von meinem Hals und sah mich immer noch mit diesem Lächeln an. Ich strich mit meinen Daumen über ihre Wangen und wischte die Tränen weg. Dann küsste ich ihre Wangen und Stirn. Dann küsste ich sie noch zärtlich auf den Mund.
Jason: „du bist das beste was mir passieren konnte Lea.“
Lea: „Du bist so toll Jason!!“
Jason: „nur bei dir! Du weißt das ich kriminell bin und trotzdem vertraust du mir. Liebst mich. Was Besseres als du hätte mir niemals passieren können.“
Lea: „hör auf ok? Sonst fang ich wieder an zu heulen!“
Jason: „das will ich nicht!“
Ich nahm ihre Hand und zog sie in eine leere sitz Ecke. Wir setzten uns und ich konnte meine Finger einfach nicht von ihr lassen.
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomansLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...