Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)

Kapitel 53

Kapitel 53 – Spiel oder liebe?

Jasons Sicht:
Wir lagen noch eine Weile so da. Ich strich über Leas Bauch. Ich kann immer noch nicht glauben das wir ein Kind bekommen werden und das in 5 Monaten. Ich seufzte und kuschelte mich enger an Lea. Ich liebe es wenn ihr Körper so dicht an meinem ist. Ich würde sie am liebsten nie wieder los lassen.

Jason: „ich liebe dich Lea.“
Lea: „ich dich auch Jason.“
Jason: „du wirst immer mir gehören Lea.“

Lea lachte leise und drehte sich zu mir um. Sie sah mir mit einem liebevollem lächeln in die Augen. Strich leicht über meine Wange.

Lea: „nur dir… niemanden anderen.“

Ich umfasste ihre Hand. Schloss meine Augen und lehnte mich in ihre Berührung. Beugte mich zu ihr und küsste sie zärtlich. 

Lea: „wir sollten langsam aufstehen. Ich hab Hunger….“
Jason: „ok… was machen wir heute noch?“
Lea: „erst mal was essen! Danach keine Ahnung!“

Lea stand auf und ging zu ihrem Schrank. Sie sah so Heiß aus wie sie nackt mit ihren Hüften wackelte.

Jason: „wenn du weiter mit deinen Hüften wackelst bekommst du nie was zu essen Süße! Dann bleiben wir im Bett.“
Lea: „vergiss es!“

Ich lachte und stand dann auch auf. Ging zu meiner Tasche und nahm mir eine schwarze skinny Jeans und ein weißes enges T-Shirt mit V-Ausschnitt. Ich ging ins Bad und stylte meine Haare. Ging wieder in Leas Zimmer. die stand immer noch Nack vor ihrem Schrank.

Jason: „Alles ok?“
Lea: „NEIN!! Ich bin dick und fett und hab nichts zum Anziehen!! Ich sehe in alles scheiße aus!!“

Ich ging zu ihr. Umschlang ihre Hüften und leckte mein Kopf auf ihren. Lea seufzte frustriert.

Jason: „du bist weder dick noch fett Kleines. Und du siehst in alles gut aus. Auch wenn ich dich nackt bevorzuge.“
Lea: „das hilft mir nicht weiter…“

Ich griff in ihrem Schrank und nahm eine Hemd raus was mir ziemlich bekannt vorkam. Und dann noch eine Jeans und ein einfaches T-Shirt. 

Jason: „hier. Und wo her hast du bitte mein Hemd?“

Lea drehte sich mit einer Unschuld Miene zu mir um. Machte einen Schmollmund.

Lea: „keine Ahnung?“
Jason: „ja natürlich…“

Ich verdrehte die Augen. Beugte mich dann zu Lea und küsste sie kurz. Als ich mich von ihr löste lächelte sie strahlend. Nahm ihre Sachen und verschwand im Bad. 20 min später kam sie wieder raus. Fertig angezogen. Lea schenkte mir ein lächeln kam zu mir. Der Baby bauch stand ihr echt gut. Vor allem wenn sie dann noch meine Sachen an hat.

Jason: „ich hab die heißeste verlobte überhaupt!“
Lea: „nein.. ich bin dick und rund und sehe einfach…“
Jason: „Lea du bist schwanger!“
Lea seufzte: „ich weiß….“
Jason: „ich liebe dich Lea!“

Ich zog sie an der Hüfte umfassend zu mir. Lea stützte ihre arme an meiner Brust ab und sah zu mir hoch. Ich beugte mich zu ihr und küsste kurz ihre Stirn. Löste mich von ihr und sah ihr beleidigtes Gesicht.

Jason: „komm lass was essen gehen!“

Leas Sicht:
Ich grinste Jason Freuden strahlend an. Nickte und nahm seine Hand in meine. Zog ihn dann aus meinem Zimmer und hinter mir her in die Küche. Ich blieb im Türrahmen sitzen. Mark und Brian saßen am Tisch. Ich zog die Augenbrauen zusammen. Was macht Brian denn noch hier? Ich meine ich hab ihn vermisst. Aber auch er wollte mich und Jason auseinander bringen. Jason schob mich in die Küche. Er drückte mich auf einen Stuhl und ging dann zum Kühlschrank. Mark und Brian sahen ihn mit gehobener Augenbraue an bevor sie zu mir guckten. Ich sah nur mit offenem Mund zu Jason. Der stand am Herd und machte Frühstück.

Lea: „ich kann mir auch selber was machen Jason…“
Jason schnaubte: „pff vergiss es! Erstens bist du schwanger und zweitens will ich meiner verlobten Frühstück machen nach dem ich gemein war.“
Mark: „Deine was?“

Ich wurde rot und schaute auf meine Hände. Wir hatten gestern keine Chance es Mark noch zu sagen. Ich spürte seinen Blick auf mir. Aber ich sah nicht hoch. Nur auf meine Füße. Jason stellte mir den Teller mit Rührei und Bacon.

Jason: „verlobte? Du weißt schon das wenn man heiraten und so will?“
Mark: „seit wann das denn?“
Jason: „gestern? Lea Iss!“

Ich schaute immer noch auf meine Füße. Jason seufzte neben mir und ließ sich auf einem Stuhl fallen. Umfing mein Kinn und hob es an. Ich sah in seine Augen. Mein Gesicht muss total rot sein. Ich sehe bestimmt aus wie eine Tomate oder so.

Jason: „komm schon Süße! So schlecht kann es nun auch nicht schmecken! Und wenn doch sag es mir lieber nicht. das würde mein Ego nicht vertragen.“
Lea: „Dein Ego? Du bist so doof!“
Jason: „also isst du jetzt?“

Ich seufzte. Ich hatte plötzlich keinen Hunger mehr. Aber ich es nicht esse wird er sauer sein. Ich seufzte noch mal und fing dann an zu Essen. Jason grinste neben mir und küsste meine Wange. Es schmeckte echt gut. Aber das würde ich ihm nicht sagen. Sein Ego war schon groß genug.

Brian: „bist du sicher das ihr heiraten wollt Lea?“

Ich verschluckte mich und fing an zu husten. Jason schlug mir leicht auf den Rücken. Warf Brian aber einen giftigen blick zu. Als ich mich wieder ein gekriegt hab sah ich zu Brian.

Lea: „Warum?“
Brian: „Naja ich meine…“
Jason: „hast du ein Problem damit oder was? Immer hin bekommt Lea mein Kind also warum sollten wir nicht heiraten?“
Mark: „er meint es nicht so Jason.“
Jason: „ach wie mein er es dann?“
Brian: „Lea du kennst ihn doch noch nicht mal lange… außerdem ist er kriminell.“

Jasons Sicht:
Allmählich wurde ich sauer auf ihm was soll der scheiß? Lea nahm meinte Hand und stand auf. Ich sah sie fragend an.

Lea: „Brian ich liebe Jason! Mir ist egal was er macht! Solange er bei mir ist bin ich glücklich! Du hast mich nicht gesehen als er NICHT bei mir war! Also sei leise und halt dich daraus! Was machst du überhaupt hier! Du bist doch Daddys lauf Bursche! Immer auf seiner Seite!“
Mark: „Lea..“
Lea: „nein! Ich lass mich von dir nichts sagen Brian! Und Mark versuch gar nicht erst mich um zustimmen!“
Jason: „Süße schon gut… komm setzt dich wieder hin und Iss.“

Lea drehte sich Wut schnaubend zu mir. In ihren Augen blitzte es vor streit Lust. Ich seufzte. Schlang mein arm um ihre Hüfte und zog sie zwischen meine Beine. Lea verschränkte ihre arme vor der Brust und sah mich mit gehobener Augenbraue an.

Jason: „ich liebe dich auch Lea. Aber du hast heute wirklich streit Lust in dir. Wenn du wieder ins Bett willst sag es einfach.“

Lea schnappte schockiert nach Luft. Hob ihre Hand und holte aus. Ich fing ihre Hand auf bevor sie mich schlagen konnte. Ich fing auch ihre andere Hand auf.

Jason: „so Stimmung Schwankungen du heute hast!“
Lea: „ich hasse dich!“
Jason: „ich liebe dich auch!“

Ich stand auf. Hielt ihre Hände immer noch fest. Ich grinste Lea an. Beugte mich vor und presste meine Lippen auf ihre. Ich schob meine Zunge in ihren Mund und spielte mit ihrer Zunge. Lea stöhnte. Presste sich an mich und küsste mich zurück. Als ich mich von ihr löste stöhnte sie frustriert. Ich musste sofort grinsen.

Jason: „Also Süße was machen wir heute?“
Lea: „ins Bett?“
Jason: „Hmmm nein. Das hast du dir verspielt als du mich schlagen wolltest.“

Ich ließ ihre Hände los. Verschränkte meine arme vor der Brust. Legte ein Finger na mein Kinn und machte ein nachdenkliches Gesicht. Lea legte ihre arme um meinen Nacken und schmiegte ihren Körper an mich. 

Lea: „tut mir leid Schatz…“
Jason: „dafür machst du heute das was ich will.“
Lea: „Das kannst du vergessen!“

Lea löste sich von mir und sah mich leicht sauer an. Ich wusste das sie so reagieren würde. Mein Grinsen wurde breiter.

Jason: „dann geh ich wohl nach Hause?“

Ich drehte mich zu Mark und Zoe um. Die sahen mich zweifelnd an. Ich zwinkerte nur. Gab Mark einen Handschlag und küsste Zoes Wange. Drehte mich zur Tür und verschwand aus der Küche. Ich war gerade an der Haustür als mich jemand am Handgelenk packte. Ich drehte mich um und sah Lea hinter mir stehen. Einen flehenden Ausdruck im Gesicht.

Lea: „bitte nicht… Jason… e-es t-tu-tu mir l-eid.“
Jason: „Lust mit zu kommen?“

Lea nickte nur. Stellte sich auf die Zehenspitzen und gab mir ein kurzer Kuss auf die Lippen. Ich grinste. Nahm ihre Hand in meine und schaute noch mal hinter mir. Hob die Hand und zog Lea mit raus. Ich rief noch zu Mark:

Jason: „warte nicht auf Lea! Wir pennen sicher bei mir!“

Dann fiel die Tür auch schon ins Schloss gefallen. Ich zog Lea mit runter zu meinem Auto. Wir setzten uns rein und fuhren los. Bei mir stiegen wir aus. Ich nahm Leas Hand in meine und verschränkte unsere Finger. Ich küsste sie kurz und zog sie dann mit in den Garten hinter dem Haus. Die anderen Chillten alle am Pool. Als sie uns sahen sprangen Sky und Jessica auf uns zu.