Kapitel 44
Leas Sicht:
Nach dem ich Mark alles erzählt hatte schaute er mich sprachlos an. Ich sah auf meinen Glass. Ich konnte ihn nicht ansehen.
Mark: „warst du schon bei einem Arzt?“
Lea: „nein… ich kann die sprach hier doch nicht!“
Mark: „willst du immer noch nach Hause?“
Lea: „ja. Ich will hier weg Mark. Ich will nicht sehen wie er eine nach der anderen flachlegt und mich nur verachtet.“
Mark: „ok. Dann müssen wir es mit einem deiner Lehrer bereden. Dann können wir noch heute Abend nach Hause!“
Lea: „oh ja bitte!!“¨
Mark: „gut dann komm.“
Mark legte Geld für das essen und trinken auf dem Tisch. Nahm meine Hand und zog mich mit sich. Auf Mark konnte ich mich immer verlassen. Egal was kommt. Er akzeptiert sogar das ich das Kind bergalten will. Ich kann es einfach nicht umbringen. Ob nun mit oder ohne Jason. Ich würde das Kind bekommen. Das stand fest. Als wir fast an der Villa waren kam uns Jason entgegen. Er kam genau auf uns zu. Als er vor uns stehen bleib klopfte mein Herz schneller.
Jason: „Lea können wir kurz reden?“
Lea: „rede!“
Jason: „unter 4 Augen bitte.“
Ich sah kurz zu Mark. Der nickte nur.
Mark: „geh schon. Ich rede in der Zeit mit einem deiner Lehrer.“
Und schon ging er von dannen. Ich wendete mich wieder Jason zu.
Jason: „Ich…was macht Mark eigentlich hier?“
Lea: „ich hab ihn angerufen und gesagt das ich nach Hause fliegen will.“
Jason: „und dann ist er einfach her gekommen?“
Lea: „ich hab ihn auch erzählt das ich schwanger bin.“
Jason: „oh…“
Lea: „du brauchst dich nicht um mich kümmern Jason. Ich schaff es schon alleine.“
Jason: „genau deswegen wollte ich mit dir reden. Vielleicht wäre es besser wenn wir Schluss machen oder eine Pause. Ich kann in Moment keine Freundin haben. Ich behandle dich nicht so wie du es verdient hast. Und das tut mir aufrichtig leid aber so bin ich nun mal. Aber ich will mich um mein Kind kümmern. Ich will sehen wie es auf wächst und mich Daddy nennt und nicht einen anderen.“
Lea: „wie du willst… ich werde dir dein Kind nicht vor enthalten Jason. Jedes Kind braucht einen Vater und mein Kind will ich ihn nicht verwehren. Aber ich muss jetzt los. Sachen packen und so.“
Jason: „gehst du zuhause zum Arzt?“
Lea: „ja…“
Jason: „sag mir Bescheid wie es gelaufen ist.“
Jason zog mich noch mal in seine Arme. Das war das letzte Mal das ich ihn so nahe sein werde. Ich sollte mich wohl schon an die zukünftige leere in meinem Herzen gewöhnen. Ich löste mich von ihm. Ich dachte ich würde heulen. Aber nein. Ich fühlte in Moment nichts. Gar nichts. Ich ging rein und dann in mein Zimmer. Die anderen saßen alle da. Sie sahen mich schweigend an. Ich ging zu meinem Schrank und packte alles ein.
Sky: „wo willst du hin?“
Lea: „nach Hause mit Mark. Ich muss hier weg. Ich kann das nicht.“
Jessica: „aber!“
Mareike: „wegen der Schwangerschaft?“
Lea: „das ist ein Grund dafür.“
Sky: „welcher der anderen?“
Lea: „Jason hat gerade mit mir Schluss gemacht. Und mir gesagt das er trotzdem sein Kind sehen will und das lass ich auch zu. Aber ich glaub nicht das wir noch mal eine Chance haben.“
Ich nahm mein Koffer und ging. Ich hörte die anderen Fragen nicht mehr. Ich will hier einfach nur noch weg. Mehr nicht. An der Treppe kam mir Mark entgegen. Er nahm mir den Koffer ab und fragte was Jason gesagt hat. Ich erzählte es ihn. Er hörte schweigend zu. Im Taxi war ich völlig in mich gekehrt. Ich war völlig leer. Jason hat Schluss gemacht. Es scheint als ob wir einfach nicht zusammen passen. Aber er fehlte mir jetzt schon so sehr. Ich konnte aber einfach nicht weinen. Als ob ich es noch nicht richtig registriert hab.
Mark regelte das mit dem Flug und 20 min später saß ich im Flugzeug nach Hause. Ich saß am Fenster und fühlte immer noch nichts. Was soll das nur werden. Vielleicht komm ich über ihn hin weg wenn er die nächsten Wochen noch nicht da ist. Ich hoffe es zu mindestens. Mark nahm meine Hand und drückte sie leicht.
Mark: „hey alles wird gut! Du hast immer noch mich Lea! Wir schaffen das schon!“
Lea: „danke. Du bist der einzige in meinem Leben der immer für mich da ist Mark.“
Mark: „für was hat man denn Familie!“
Ich beugte mich zu ihm und küsste seine Wange. Ich lächelte kurz und setzte mich dann wieder hin. Ich schloss die Augen und schlief sofort ein. Ich wachte erst auf als wir gelandet sind. Wir warteten auf unser Gepäck und gingen dann zu Marks Auto. Wir schwiegen die Fahrt über.
Als wir da waren und ich die Wohnung betrat war es als irgendwas klick machte. Ich brach zusammen und schluchzte und weinte. Ich konnte mich nicht beruhigen. Meine Gefühllosigkeit war wie weg geblasen. Ich sang zu Boden. Der schmerz in meiner Brust war unbeschreiblich. Ich wusste nicht was ich machen soll. Ich konnte nur weinen. Ich spürte Marks arme um mich. Er versuchte mich zu trösten. Aber niemand kann das. Ich will Jason. Nichts kann daran ändern. Ich werde ihn immer lieben. Aber ich muss versuchen ohne ihn zu leben. Auch wenn es mehr als schwer wird.
Mark hob mich hoch und trug mich zu einem Zimmer. Dann legte er mich auf einem Bett. Deckte mich zu. Küsste meine Stirn und verschwand dann. Ich rollte mich zu einer Kugel zusammen. Ich weinte mir die Augen aus. Ich hielt mein Bauch fest. Wie soll ich das mit dem Baby nur schaffen? Ich werde es aber nicht umbringen oder weg geben. Das werde ich mir niemals verzeihen können. Ich schlief weinend ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte. Fühlte sich mein Herz schwer an. Ich sah mich um. Das Zimmer in das ich war, war genau in meinem Geschmack eingerichtet. Lilla und weiß mit schwarzen Effekten. Ich lag auf einem großen Dobel Bett. Dann war noch ein großer Flach Bild Schirm an der Wand mit Anlage. Ich stand auf und machte eine der Türen auf. Zum Vorschein kam ein kleines Bad. Mit alles drin was man braucht. Waschbecken, Spiegel, Toilette und Dusche. Hinter der anderen Tür befand sich ein Wand Schrank mit all meinen Sachen.
Ich nahm mir schnell eine schwarze enge Jeans, eine weiße Bluse mit. Ging ins Bad und duschte mich erst mal auswendig. Ich stellte mich vor dem Spiegel. Ich konnte nicht fassen das ich wirklich schwanger sein soll. Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Da soll wirklich ein Lebewesen in mir sein. Ein kleines Lächeln huschte über meine Lippen. Ich zog mich an und machte mir einen Dutt. Auf schminken hatte ich keine Lust.
Nach dem ich fertig war machte ich mich auf die Suche nach Mark. Ich fand ihm in Wohnzimmer. Ein Mädchen saß neben ihm. Ihr Kopf war an seiner Schulter gelehnt. Mark hatte einen Arm um sie geschlungen. Ich war allem im weg. Ich wollte mich gerade umdrehen als Mark seinen Kopf hob.
Mark: „Hey Lea!“
Das Mädchen sah auf. Sie lächelte mich freundlich an. Aber ich konnte nicht. alle Fröhlichkeit war aus meinen geist.
Lea: „ich wollte nicht stören. Ich bin schon weg.“
Ich drehte mich um und ging. Ich würde gern mit jemanden reden. Aber ich hab niemanden. Mark ist beschäftigt. Ich ging in die Küche. Nahm mir ein Glass Wasser und ließ mich miss mutig auf einem der Stühle fallen. Ich zog kreise mit meinem Finger über den Tisch und dachte nach. Was mach ich jetzt nur. Ich muss auf jeden Fall zum Arzt das steht fest. Aber was tu ich danach? Ich war total verzweifelt. Ich bemerkte nicht mal das jemand rein kam.
Mark: „hey Lea.“
Lea: „du kannst ruhig wieder zu ihr Mark.“
Mark: „na klar! Ich lass meine Schwester hier alleine. Wenn es ihr am schlechtesten geht?“
Lea: „Mark ich will dir nicht im Weg stehen!“
Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich schlang meine arme um ihn und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.
Mark: „wie wäre es wenn wir was essen gehen? Ich hab Hunger.“
Lea: „ohne mich. Ich bin nicht in der Stimmung unter Leute zu sein.“
Mark: „Lea du kannst dich doch nicht für immer hier verstecken.“
Lea: „das tu ich auch nicht.“
Mark: „dann kann ich mit Zoe was essen gehen? Und heute Abend gehör ich dann nur dir?“
Lea: „klar gehe schon! Das dich von mir nicht abhalten.“
Ich löste mich von ihm und lächelte ihn aufmunternd an. Mark küsste meine Stirn und verschwand dann. Und schon war ich wieder alleine. Ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel. Dann war alles still. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich vor dem Fernseher. Ich saß denn ganzen Tag vor der Glotze. Ich hatte einfach keine Motivation für was anderes. So um 22 Uhr kam dann auch Mark wieder nach Hause. Mit seiner Freundin. Von wegen nur mir. Aber was erwarte ich auch?
Mark: „du bist ja noch wach.“
Lea: „ja. Ich geh jetzt aber. Macht euch noch ein schönen Abend.“
Mark: „scheiße. Lea tut mir leid. Ich hab total vergessen das ich heute Abend mit di...“
Lea: „lass es einfach Mark.“
Ich ging an ihn vorbei und in mein Zimmer. Sogar mein Bruder vergisst mich. Toll! Mein Leben war zum kotzen! Ich hatte nichts und niemanden mehr. Ich ließ mich auf mein Bett fallen. Vergrub mein Gesicht und weinte mich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen war noch niemand wach. Ich nahm mir das Telefon und da Telefonbuch und suchte die Nummer einer Frauenärztin raus. Sie gab mir für heute um 13 Uhr ein Termin. Also hatte ich noch 3 stunden. Mark müsste mich fahren. Da es am Ende der Stadt ist. Ich machte mich auf zu Marks Zimmer. Ich dachte nicht wirklich nach. Machte einfach auf und erstarrte sofort. Mark und Zoe hatten gerade Sex und ich bin gerade weg rein gekommen. Beide erstarrten sofort. Ich drehte mich um und lief in mein Zimmer. Verdammt das ist das aller letzte was ich je sehen wollte! Mein Bruder beim Sex! Das ist einfach nur unnormal!
Ich sass gerade auf meinem bett und überlegte mir wie ich zum artzt kommen soll. Als Mark rein kam. Ich sah nict auf. Merkte aber trotzdem das ich rot wurde.
Mark: „Lea?“
Lea: „ich wollte wirklich nicht stören. Ich wollte nur fragen ob du mich zum Arzt fahren kannst. Aber ich kann ja auch mit Bus fahren.“
Mark: „ich wollte nicht das du das siehst.“
Ich sah auf. Mark sah fertig aus. Ich atmete tief durch. Stand auf und ging zu ihm. Umarmte ihn kurz und gab ihn ein Kuss auf die Wange.
Lea: „also fährst du mich Brüderchen?“
Mark: „gerne! Wann?“
Lea: „ich muss um 13 Uhr da sein.“
Mark: „gut dann haben wir noch 1 stunde. Komm ich hab essen gemacht.“
Mark nahm meine Hand und zog mich mit sich in die Küche. Da saß schon seine Freundin. Als wir rein kamen sah sie auf und lächelte. Mark zog mich zog mich zum Tisch und drückte mich auf einem der Stühle.
Zoe: „Hey! Freut mich dich kennen zu lernen. Aus wenn es jetzt vielleicht merkwürdig ist.“
Lea: „hey. Erinnere mich nicht daran! Ich will es so schnell wie möglich vergessen!“
Mark: „da sind wir schon 2!“
Zoe: „haha! Was haben wir heute noch vor Schatz?“
Mark: „ich muss Lea später erst zum Arzt bringen.“
Zoe: „was willst du denn da?“
Lea: „mich untersuchen lassen ob ich schwanger bin.“
Zoe: „oh! Wo gehst du denn hin?“
Lea: „zu frau Doktor Adams. Warum?“
Zoe: „echt? Da arbeite ich!!“
Lea: „oh…“
Zoe: „Dr. Adams ist einer der besten! Bei ihr bist du gut aufgehoben!“
Mark: „ich glaub wir müssen jetzt auch los.“
Zoe: „wisst ihr Wo es ist?“
Mark: „nope keine Ahnung.“
Lea: „ich auch nicht.“
Zoe: „soll ich mitkommen?“
Mark: „weiß nicht. frag Lea.“
Lea: „ok?“
Mark: „gut dann Abflug Mädels!“
Mark stand auf. Zoe lachte und folgte Mark. Toll jetzt kommt die auch noch mit. Ich seufzte und stand dann auch auf. Ich zog mein Chucks an und meine Leder Jacke. Ich versuchte zu ignorierte wie die beiden die fingern ich von einander lassen konnte. War ja toll das Mark glücklich war und so. aber ich kann so was im Moment nicht haben. Ich vermisse Jason total und denk jeden Augenblick an ihn und jetzt werde ich auch noch gestraft in dem ich mein Bruder mit seiner Freundin sehen. Scheiße.
Ich drängelte mich an beiden vorbei und ging runter zum Auto. Ich lehnte mich an und wartete bis Mark und Zoe da waren. 5 min später kamen beide. Ich stieg wortlos hinten ein und sah nur aus dem Fenster. Die beiden versuchten sich mit mir zu unterhalten. Aber ich wollte nicht. Ich war in meinen Gedanken gefangen. In meinem Kopf kreiste alles um Jason.
Nach 20 min waren wir dann da. Ich stieg aus und ging rein. Ich meldete mich bei dem Empfang. Die frau dahinter begrüßte mich freundlich und bat mich im warte Zimmer zu warten. Ich ging dahin und setzte mich. Hier waren noch einige andere Frauen. Alle schwanger und mit wie es aussah dem Vater hier. Alle waren verschiedene Stadiums der Schwangerschaft. Ich fühlte mich alleine. Es wurde auch nicht besser als Mark und Zoe rein kamen. Mark saß zwischen uns und hatte ein arm um mich und um Zoe. Die anderen sahen uns alle verachtend an.
Ich saß 10 min im warte Zimmer als eine Schwester mich rief. Ich stand auf. Mark und Zoe wollten auch aufstehen. Ich wendete mich den beiden zu.
Lea: „ich geh alleine rein.“
Dann ging ich zur Schwester. Die führte mich in eins der Untersuchung Zimmer. Ich setzte mich auf die liege und beobachte die Schwester.
Schwester: „Dr. Adams kommt gleich.“
Lea: „ok..“
Die Schwester verschwand kurz aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einer hoch gewachsenen Blondine wieder rein. Die Blondine kam zu mir und hielt mir ihre Hand hin.
Blondine: „Ich bin Frau Dr Adams.“
Lea: „ich bin Lea Ashton.“
Dr Adams: „also Lea. Was kann ich für dich tun?“
Lea: „ich hab ein Schwangerschaft Test gemacht der positiv war und…“
Dr Adams: „ok hab schon verstanden. Leg dich bitte auf die liege und mach deinen Bauch frei.“
Sie schmierte mein ein kalter Glibber auf dem Bauch. Nahm ein Ultraschall Dings bums und fuhr über meinem Bauch. Auf dem kleinen Monitor neben mir kam ein Bild.
Dr Adams: „ja sie sind auf jeden Fall schwanger.“
Dr Adams wischte mir den Glibber weg und drückte auf einen Knopf am Ultraschall. Dann drückte sie mir drei aufnahmen in die Hand. Ich sah drauf.
Lea: „mein Baby?“
Dr Adams: „ja sehen sie diesen kleinen punkt da?“ als ich nickte lächelte sie mich an. „das ist ihr Baby. Sie sind erst in der 2 Woche. Da kann man noch nicht alt zu viel sehen. Machen wie bitte beim Empfang einen neuen Termin so in 3-4 Wochen. Hier haben sie noch ein paar Broschüren und Schwangerschaft Vitamine. Wenn irgendwas in der zwischen Zeit passiert kommen sie her ok?
Ich stand auf. Nahm die Ultraschall Bilder, Vitamine und Broschüren mit raus. Ich schaute die ganze Zeit auf das Bild in meiner Hand. Erst jetzt wird mir richtig bewusst das ich schwanger bin. Ich ging zum Empfang um mir einen neuen Termin machen zulassen. Dann in den warte raum um Mark und Zoe zu holen. Allerdings war keiner der beiden mehr da. Toll wie soll ich jetzt nach Hause kommen?
Ich ging raus. Marks Auto stand noch da. Als mussten beide noch in der Nähe sein. Ich lehnte mich ans Auto und betrachtete weiter die Bilder. Es sah zwar nur aus wie einer Erbse aber ich war trotzdem voll begeistert. Ich muss Jason später anrufen. Und sagen das ich wirklich schwanger bin. Oder ich lass es bis er wieder da ist. Ich schaff es noch nicht normal mit ihm zu reden. Ich erschrak als ich Marks stimme hörte.
Mark: „Lea! Hier bist du ja! Ich hab schon nach dir gesucht!“
Ich sah auf und wusste das er log. Seine Augen waren noch voll von Leidenschaft. Während ich beim Arzt war haben die beiden sich anscheint blendet amüsiert.
Lea: „ich will nach Hause Mark. Und deine Lügen von wegen mich suchen kannst du vergessen. Man sieht euch beiden an was ihr getan habt.“
Beide zuckten zusammen. Mark sah mich schuldbewusst an. Mir war es egal ich wollte einfach nach Hause und mich in meinem Zimmer einschließen und über alles nachdenken. Als Mark das Auto auf machte. Setzte ich mich sofort rein. Knallte die Tür zu und ignorierte ihre Entschuldigungen. Als wir zuhause an kamen stieg ich aus und lief rauf und rannte dann in mein Zimmer. Knallte die Tür hinter mir zu und warf mich auf mein Bett. Ich rollte mich zu einer Kugel und sah mir immer noch meine Bilder an. Irgendwann schlief ich ein.
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomanceLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...