Kapitel 25
Leas Sicht:
Jason benimmt sich komisch seit den er mit James gesprochen hat. Ich frag mich über was die geredet haben nach dem Brandon raus kam. Ich saß auf seinem Schoss. Er reagierte nicht mal darauf. Er sah nur aus dem Fenster. Als wir dann zuhause waren stieg er mir aus und zog mich mit ins Haus.
Lea: „Jason was ist los mit dir? Die ganze fahrt reagierst du auf nichts und jetzt ziehst du mich wie so ein verrückter hinter dir her. Was ist los?“
Keine Antwort. Er sah mich nicht mal an. Er zog mich einfach weiter. Ins Haus. Dann die treppe hoch und zu seinem zimmer. Er machte die tür auf und schupste mich praktisch rein. Er knallte die tür zu und sah mich wütend an.
Jason: „du packst jetzt deine Sachen und verpisst dich aus meinem Haus.“
Lea: „was?“
Jason: „du sollst abhauen. Ich hab kein Bock mehr auf dich. Es ist aus und du bist in 30 Minuten mit all deinem Zeug unten. Ich will dich nicht mehr hier haben!“
Dann ging er und knallte die Tür hinter sich zu. Was war das denn jetzt? Mir liefen Tränen aus den Augen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon so da saß. Es muss jedenfalls länger als 30 Minuten gewesen sein. Sky und Travis kamen rein und sahen mich entschuldigend an.
Travis: „Es tut mir leid Lea. Aber wir müssen tun was er sagt. Auch wenn wir dich nicht gehen lassen wollen.“
Lea: „sch-schon gu-gut.“
Ich stand auf. Wischte meine Tränen weg und suchte nach meinem Koffer. Ich hatte noch nicht alles ausgepackt. Danach nahm ich mein Handy und rief Mark an.
Mark: „Lea?“
Lea: „hol mich bitte hier weg!“
Mark: „was ist los? Was ist passiert?“
Lea: „hol mich hier einfach ab ok?“
Mark: „ok mach ich. In 10 Minuten bin ich da.“
Dann war die Leitung tot. Ich drehte mich zu Sky und Travis um. In meinen Augen schwimmen schon neue tränen. Die ich hier nicht Vergießen werde. Sky umarmte mich fest und sah mich unter Tränen in den Augen an. Die wussten anscheint auch nicht was mit Jason los ist. Travis nahm mein Koffer und brachte ihn nach unten. An der Haustür stand Jessica mit Branden und Jason. Jessica sah aus als hätte sie geweint. Sie ist mir in den 2 Wochen echt ans Herz gewachsen. Branden sah emotionslos zu mir. Er macht wohl wirklich immer das was Jason sagt. Kann mir ja jetzt auch egal sein. Jason sah mich nicht mal mehr an. Er machte nur die Tür auf und wartete das ich endlich durch der Tür verschwinde. Draußen war es schon ziemlich dunkel. Ich dachte nicht das noch jemand mit raus kommt. Vor allem nicht Jason.
Lea: „willst du jetzt auch noch sicher gehen das ich verschwinde? Keine Sorge Mark kommt in ein paar Minuten dann bist du mich los.“
Jason: „gut. Halt dich in Zukunft von meinen Leuten fern. Auch wenn du sie als Freunde siehst. Lass uns in Ruhe. Ich will dich nicht mehr in meiner oder in der meiner Leute sehen. Kapiert?“
Lea: „ich soll mich von dir und den anderen fern halten. Ist ja wohl nicht so schwer zu verstehen.“
Wir standen schweigend da bis Mark kam. Ich schlang meine arme um ihn als er auf mich zu kam. Ich wollte einfach nur weg von hier. Ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten. Mark drückte mich an sich und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Mark: „wollen wir dann nach Hause? Mom, Dad und Brian werden sich freuen dich wieder zu sehen.“
Lea: „bring mich einfach von hier weg.“
Mark: „ok. Steig ein. Ich pack deine Sachen ein und dann bring ich dich hier weg.“
Lea: „ok und danke.“
Ich stieg ins Auto. Zog meine Knie an und schlang meine arme darum. Ich legte meinen Kopf auf meine Knie. Ich konnte meine Tränen nicht länger zurück halten.
Jasons Sicht:
Sie weint im Auto. Ich würde am liebsten die Tür auf reisen und sie in meine Arme schließen. Aber sie gehört zu ihrer Familie und nicht zu einem Kriminellen wie mich. Ich muss sie vergessen. Aber ich liebe sie. Ihr Bruder warf mir immer mal böse Blicke zu, während er ihre Sachen einpackte. Ich würde am liebsten alles wieder aus packen und ihn anschreien das ihr zuhause hier bei mir ist. Aber das kann ich nicht. Als er den letzten Koffer einpackte ging ich auf ihn zu.
Mark: „was willst du jetzt?“
Jason: „pass auf sie auf! Wenn ich erfahre das ihr irgendwas passiert ist mach ich dich dafür verantwortlich.“
Mark: „was ist dein Problem? Irgendwas ist zwischen euch passiert.“
Jason: „ich hab Schluss gemacht. Sie gehört zu ihrer Familie und nicht in meine Welt. Also pass auf sie auf.“
Mark: „wenigstens einer von euch beiden ist vernünftig und natürlich pass ich auf sie auf!“
Jason: „gut. Und jetzt verpiss dich von meinem Grundstück.“
Er nickte und stieg dann auch ein. Dann fuhr er auch schon mit meinem Mädchen weg. Ich werde sie sicher niemals vergessen. Aber es ist das Beste für uns beide. Auch wenn es mir mein Herz zerreißt sie gehen zu lassen. Ich stand noch Minuten lang da und schaute auf die leere auf fahrt. Dann ging ich rein. Alle sahen mich fragend an. Ich ignorierte ihre Blicke und ging in mein Zimmer. Ich wollte niemanden sehen. Ich ging wie fern gesteuert ins Bad und duschte mich. Danach ließ ich mich auf mein Bett fallen. Alles roch nach ihr. Sie war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.
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Spiel oder Liebe ?? #Wattys2014 (Abgeschlossen)
RomanceLea Ashton ein 16 jähriges mädchen das mit ihrer Familie nach Amerika zieht. erst hasst sie dort alles. aber was wenn sie den Bad Boy der stadt trift? der sich in sie verliebt und nicht mehr ohne sie kann? er aber niemals von ihrer Familie gemocht...