Mika, ein ganz normales Mädchen mit einem ganz normalen Leben. Dachte sie zumindest...sie wird in der Schule ständig von ihrer Erzfeindin geärgert und runtergezogen bis der neue Schüler namens Daniel kam.
Durch ihm lernt sie die Welt anders kennen...
Es war ein Einhorn. Nicht so weiß wie mann sowas immer im Märchen kennt. Nein das war es nicht...es war grau und ging etwas ins schwarze hinüber. Es hatte schwarze Beine. Auch die Mähne und der Schweif war schwarz. Sein Horn war weiß bis silber und stand mitten im Wald. Ein paar Meter neben uns. Es war wunderschön.
Alex, Daniel und ich standen auf und traten etwas näher. Das Einhorn sah mich mit funkelnden Augen an und kam näher zu mir. Ich streckte vorsichtig die Hand zu ihm aus. Es ließ mich streicheln. Ich konnte es nicht fassen, ich streichelte ein Einhorn. Es fühlte sich magisch an.
Es fing an zu wiehern und ein weißes graues Einhorn kam zu uns rüber von einer Lichtung daher.
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Es war genauso schön wie das andere. Aber sie waren auch so schnell wieder weg, wie sie hergekommen sind. Schade. Dabei waren sie so wunderschön. Wir gingen weiter damit wir wieder voran kommen.
Nach einer halben Stunde hatte Saphira wieder genug Kraf um zu fliegen. Also flogen wir weiter.
Shadow wurde müde und hatte sich in der Zwischenzeit zu mir schlafen gelegt. Als er schlief wurde er ganz warm und so konnte mir auch nciht mehr kalt werden. Denn es kam ein Sturm hervor was mich ehrlich gesagt ziemlich frieren lässt.
Also beschlossen wir zu landen um einen Rastplatz einzulegen. Da wir ja eh nicht so weiterfliegen können. Der Sturm behindert die Drachen beim Fliegen und so kommen sie nicht so schnell voran.
Wir versuchten uns ein Lagerfeuer zu machen, aber es kam kein Feuer hervor. Der Sturm war so stark, dass er alles ausbläst was wir taten.
"Also Mika. Bist du bereit?"
Ich sah Daniel fragend an weil ich nicht wusste was er meinte.
"Was meinst du?"
"Ich meine für dein erstes Training. Der Sturm ist perfekt, damit du dieses Element lernst."
"Ich weiß nicht so recht."
"Ach das wird schon. Du musst dir einfach selbst vertrauen."
Kling ... Kling...
Es war mein Handy. Es war Klara.
"Klara?", fragte ich mit leiser Stimme vorsichtig.
"Keine Sorge, ich bin's Mika."
"Gott sei Dank. Was gibt's?"
"Ich habe eine Nachricht von Paps bekommen."
"Was schreibt er?"
"Also er schreibt: Liebe Klara, es tut mir Leid, dass ich mich nicht melden kann. Ich bin leider sehr beschäftigt und habe kaum Zeit. Es tut mir Leid. Alles tut mir so Leid. Bitte richte es auch Mika aus. Liebe Grüße eurer Vater."
"War das alles? Mehr nicht?"
"Nein tut mir Leid. Ich habe ihn gleich wieder versucht zu orten. Aber ich habe nichts gefunden."
"Alles klar. Danke Klara. Hast du was von meinen Freunden gehört. Haben sie nach mir gefragt?"
"Nein tut mir leid. Von Jonas und Luna habe ich rein gar nichts gehört."
"Okay, danke. Bis später."
... ... ...
Ich war irgendwie wütend und traurig zu gleich. Ich weiß nicht was ich wollte. Einerseits bin ich wütend wegen meines Vaters und auch auf neinen Freunden. Sie hatten sich nicht einmal bei mir gemeldet, seitdem ich verschwunden bin. Für was hatte ich dann meine BF's. Und war auch über das alles traurig.
Mein Kopf fing an wehzutun und ich konnte nicht mehr klar denken. Was soll ich jetzt machen? Es war alles so kompliziert geworden..