Beca
Am nächsten Tag nach der Schule, legte ich ein paar Decken und Kissen in mein Auto. Anschließend schloss ich die Lichterkette an und richtete die Rückbank gemütlich ein. Perfekt! „Yo Becs was machst du da?", fragte Jesse mich, der gerade nachhause kam und mein Auto sah. „Ich dekoriere mein Auto um.", antwortete ich knapp. „Warum denn mit so vielen Decken und Kissen und- Oh ich verstehe. Du willst deine Freundin hinten drin flachlegen.", sagte er und klopfte mir stolz auf die Schulter, wodurch ich rot wurde. „Ihr Dad ist total panisch sobald wir alleine sind und mein Dad würde nur stören. Also bleibt mir nur mein Auto.", erklärte ich verlegen. „Ist doch nice. Mein erstes Mal war auf einer Party im Badezimmer, also nicht ganz so romantisch, aber es hat sich nun mal so ergeben.", erzählte er und grinste. „Okay Dude. Ich muss los, ich habe Chloe versprochen um 17 Uhr bei ihr zu sein und ich bin sowieso schon zu spät also.. man sieht sich.", erwiderte ich und stieg ein. „Viel Spaß Becs.", antwortete er zwinkernd und ich fuhr los.
Bei Chloe angekommen, klingelte ich bei ihr und Rick öffnete mir, wie immer. „Na Beca, alles ok?", fragte er fröhlich und grinste. „Ganz gut und dir?", erwiderte ich. „Ebenso. Chloe ist in ihrem Zimmer und telefoniert mit jemandem. Geh ruhig zu ihr. Aber Beca.. kein anf-" „Ich weiß Rick, danke.", unterbrach ich ihn lachend und klopfte an Chloes Türe. „Warte kurz Bree.. JA?!", hörte ich von drinnen und ging rein. „Hi Chlo.", flüsterte ich lächelnd, doch sie ignorierte mich und widmete sich wieder ihrem Telefonat, während sie vor ihrem Fenster auf und ab ging. „Was soll das denn jetzt heißen?!", fragte sie entsetzt und rieb sich über die Stirn. „Oh mein Gott dann rede mit ihr und nicht mit mir!", zischte sie und seufzte. „Hör mal, Beca ist da, ich lege jetzt auf. Klär das mit Ashley! Was?! Das hat doch nichts mit Beca zutun du Kontrollfreak! Gott lass mich für heute in Ruhe, ich meins ernst!", sagte sie wütend, legte auf und warf ihr Handy aufs Bett. „Alles ok? Also.. offensichtlich nicht aber-" „Wieso fragst du dann?!", fragte sie aufgebracht. „Sorry, dass ich mir Gedanken mache? Was hat diese Blonde Zicke?", fragte ich verwirrt. „Ach nur weil sie mit Ash Stress hat und Ashley jetzt gedroht hat, aus dem Cheerleader-Team auszusteigen, tickt sie voll aus und sagt es wäre meine Schuld. Nur weil ich jetzt so viel Zeit mir dir verbringe. Die hat sie nicht mehr alle. ", erklärte Chloe seufzend und ließ sich neben mir aufs Bett fallen. „Schön das du hier bist.", hauchte sie und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Es gibt keinen Platz an dem ich lieber bin, als hier bei dir.", erwiderte ich und küsste ihren Scheitel. „Was machen wir jetzt?", fragte Chloe lächelnd. „Wir können einen Film anschauen, etwas zocken, oder das-" Ich legte meine Lippen auf ihren und küsste sie liebevoll. Chloes Lippen formten sich zu einem Lächeln und ihre Hände wanderten in meinen Nacken. „Wollen wir heute Abend in.. dein Auto?", fragte sie verführerisch, als sie von mir abließ und küsste anschließend meinen Hals weiter. „Eh.. j..ja. Wenn.. wenn du.. willst.", brachte ich stotternd raus und legte meinen Kopf in den Nacken, damit Chloe besser hinkam. „Lass uns was zocken.", sagte sie dann plötzlich, stand auf und schaltete ihren Fernseher an. „W..was?", fragte ich etwas benebelt von ihren weichen Lippen. „Was willst du zocken Hübsche?", fragte sie stattdessen und setzte sich vor ihr Regal in dem ihre Spiele waren. „Was.. was auch immer du möchtest, mir egal.", antwortete ich, nachdem ich tief Luft geholt hatte.
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Wir hatten gerade alle zusammen gegessen und Rick räumte den Tisch ab. „Ich ehm.. wollte fragen, ob Chloe heute mal bei mir übernachten könnte?", fragte ich ihn nervös, als er wieder kam. „Sind deine Eltern Zuhause?", fragte er und ich nickte. „John- ich meine.. mein Vater ja. Ich hab nur ihn.", antwortete ich. „Ok dann ja. Ist in Ordnung, aber geht pünktlich zur Schule morgen klar!", mahnte er und Chloe und ich nickten lächelnd.Wir warteten bis es dunkel draußen war und machten uns dann auf den Weg. „Wenn wir hinter meinem Wohnhaus parken, sieht uns niemand.", sagte ich und fuhr los. „Ok.", antwortete sie leise und knapp, was mich verwunderte. „Alles gut?" „Ja klar, ich.. bin nur nervös und.. aufgeregt.", sagte sie und lächelte kurz. „Ich auch. Aber positiv aufgeregt.", gab ich grinsend zu und parkte kurz darauf hinter meinem Gebäude. „Es ist.. echt.. dunkel hier..", stellte Chloe fest, nachdem sie sich umgesehen hatte. „Und genau deswegen hab ich diese Lichterkette von innen auf den Kofferraum gelegt.", erklärte ich zwinkernd, griff nach hinten und machte sie an. „Wow.. ", staunte sie begeistert.
Ich stieg aus, klappte meinen Sitz nach vorne und ging nach hinten. „Komm her..", hauchte ich und Chloe kam ebenfalls nach hinten. „Das ist echt schön geworden hier.", sagte sie begeistert. Das Licht der Lichterkette funkelte in Chloes Augen und ließen sie noch mehr strahlen als sonst. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie nach vorne auf den Sitz. „Das ist ein schönes T-Shirt.", sagte Chloe und zupfte leicht daran, wodurch ich kichern musste. „Danke Beale." Vorsichtig lehnte Chloe sich zu mir und küsste mich sanft. Während wir uns küssten, knöpfte ich ihre Bluse auf und streifte sie ihr langsam ab. „Weg mit dem Shirt!", sagte sie energisch, ließ von mir ab und riss mir das Shirt über den Kopf. „Fuck.. diese Bauchmuskel..", hauchte sie begeistert und fuhr sie langsam mit ihrem Zeigefinger nach. „Freut mich, dass sie dir gefallen.", erwiderte ich grinsend, drückte Chloe auf ihren Rücken und legte mich auf sie. „Wow.. dein Bauch an meinem fühlt sich sehr gut an.", nuschelte sie und wurde rot. „Ohne BH's würde es sich noch besser anfühlen.", erwiderte ich und biss in ihre Unterlippe. „Kannst du die Heizung anmachen? Irgendwie ist mir leicht kalt ohne Bluse.", fragte sie unsicher. „Ernsthaft Beale? Ich.. ich versuche dich hier grad „aufzuheizen", verstehst du?", erwiderte ich und sah sie enttäuscht an. „Vergiss es, tut mir leid. Küss mich.", antwortete sie und zog mich wieder an sich. Ich ließ direkt meine Zunge in ihren Mund gleiten, wodurch sie leise aufstöhnte. Na geht doch.
Wir zogen uns gegenseitig unsere BH's aus und bewunderten uns für einen Moment. „Du bist.. wunderschön Beca Mitchell.", sagte Chloe und biss sich auf die Lippe. „Und du erst. Du hast perfekte Brüste Chlo..", sagte ich, lehnte mich zu ihnen runter und küsste sie abwechselnd zärtlich. „Mmmmh Beca.", keuchte sie und krallte sich in meinen Rücken. „Wir haben zu viel an!", seufzte Chloe, drückte mich sanft weg und zog sich ihre Jeans aus. Ich tat es ihr gleich und legte mich wieder auf sie. „Ich will dich jetzt Becs.", flüsterte sie in mein Ohr und ich gab ihr genau das, was sie wollte.
Ich zog unsere Slips aus und umkreiste mit meinem Finger ihre Perle. „Shit Becs, das ist.. heiß.", stöhnte Chloe auf und kniff ihre Augen zu. „Brauchst doch keine Heizung mehr huh?", neckte ich sie und ließ vorsichtig einen Finger in sie gleiten. „FUCK!", schrie sie und krallte sich in meine Arme. „Ist das ok so?", fragte ich unsicher und küsste ihre Wange. „J..ja warte nur kurz.. bis du.. weitermachst.", erwiderte sie, holte tief Luft und lächelte. Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihr, um zusehen, falls ich ihr wehtun sollte. „Mach weiter.", hauchte sie dann, küsste mich und langsam fing ich an meinen Finger in ihr zu bewegen. „Oh wow!", stöhnte sie und biss in meine Unterlippe, wodurch ich stöhnen musste. Chloe ließ ebenfalls einen Finger ich mich gleiten und es dauerte nicht lange bis wir beide unsere Namen stöhnend kamen.
Kuschelnd und Arm in Arm lagen wir außer Atem nebeneinander. „Wow.. das war.. wow.", sagte ich begeistert. „Oh ja, wow trifft es am besten.", erwiderte sie und kicherte kurz. Anschließend kuschelte Chloe sich in meine Halsbeuge und schloss die Augen. „Jetzt fühle ich mich dir noch näher.", nuschelte sie und kreuzte unsere Beine und Finger. „Ich hab dir doch von meinem Minijob erzählt Chlo, richtig?", fragte ich und Chloe nickte. „Ich will dich nicht länger anlügen.. ich hab keinen Job. Ich klaue Sachen und verticke sie dann bei meinem Händler.", gestand ich ihr und sofort setzt Chloe sich auf und sah mich einem schockierten Blick an. „Du machst was?!"
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Über den Dächern New York's (Bechloe FF)
FanfictionBECHLOE AU Beca wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt und von diesem Moment an, kümmerte sich Mrs. E um die kleine Beca. Doch als sie adoptierte wurde und ein Mann namens John Mitchell sie mit nachhause nahm, lief nicht alles so toll wie die...