Chloe
Ich war mittlerweise Anfang achtes Monat. Beca und ich lagen kuschelnd im Bett und hatten unsere Beine miteinander gekreuzt. „Baby, bist du auch schon wach?", fragte ich und Beca nickte. „Ja.. aber ich hab mich nicht bewegt, damit du weiterschlafen kannst.", erwiderte sie, küsste meine Wange und kuschelte sich anschließend in meine Halsbeuge. Sanft kraulte ich ihren Nacken, weswegen sie zufrieden aufstöhnte. „Das tut so gut, das glaubst du gar nicht.", flüsterte sie und drückte sich näher an mich. „Oh doch das glaube ich.", antwortete ich grinsend und machte weiter. „Meinst du ehrlich Valentina kommt zu früh?", fragte ich sie unsicher und Beca zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung Baby, aber selbst wenn.. unsere Kleine schafft das.", erwiderte sie und setzte sich auf. „Hmm.. hoffentlich.", nuschelte ich und Beca stand auf. „Ich mach uns mal Frühstück ja? Du bleibst liegen.", sagte sie streckte sich und zog sich an. „Nein.. nicht anziehen, dein schöner, sexy Körper.", seufzte ich grinsend und Beca schüttelte den Kopf. „Ich werde sicher nicht nackt in die Küche runter gehen, wo wir ein Fenster haben und unsere Nachbarn sehen es dann. No way Babe.", erwiderte sie lachend.
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Später am Nachmittag spürte ich ein starkes ziehen im Unterbauch, doch nach ein paar Minuten war es wieder weg, also machte ich mir keine Gedanken darüber. „Babe was genau willst du denn trinken? Ein einfaches „Ich habe Durst" sagt mir nicht viel.", rief Beca aus der Küche zu, da ich im Wohnzimmer saß. „Nur Wasser bitte.", antwortete ich und scrollte durch mein Handy. Dann kam dieses ziehen zurück und ich schreckte auf. „Woah.. Valentina.. was ist denn? Passt dir was nicht?", fragte ich und streichelte meinen Bauch. Beca kam mit dem Wasser wieder und setzte sich neben mich. „Alles ok Schatz?", fragte sie irritiert und ich nickte. „Ich denke schon.. zieht irgendwie immer..", antwortete ich. „Vielleicht dreht sie sich nur um oder bewegt sich etwas. Mach dir keine Gedanken.", erwiderte sie und küsste meine Wange. Ich nippte an dem Wasser, stellte es auf den Tisch und kuschelte mich anschließend an Beca. „Wollen wir was auf Netflix schauen?", fragte sie und machte den Fernseher an. „Lass uns Dark anschauen. Das klingt wirklich interessant.", sagte ich und Beca klickte auf die erste Folge.
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Beca war gerade im Badezimmer, als eine Fruchtblase platzte. „FUCK BECA! KOMM SOFORT HER!", schrie ich ihr zu und hielt meinen Bauch. Beca kam nur in ein Handtuch gewickelt die Treppen runter. „Was? Was ist los?", fragte sie irritiert. „Meine Fruchtblase.. ist.. geplatzt. Wir müssen ins Krankenhaus! Jetzt!", sagte ich und atmete schneller. Sofort rannte sie nach oben, zog sich an und packte etwas für mich zusammen.
Im Krankenhaus angekommen, brachte uns eine Schwester direkt in den Kreissaal. „Sie kommt einen Monat zu früh Beca.. einen Monat!", sagte ich panisch und drückte ihre Hand. „Schatz.. es gibt Babys die kommen noch früher auf die Welt und überleben es auch. Alles wird gut Engelchen.", erwiderte sie beruhigend und streichelte meine Wange. „So Mrs. Mitchell, Sie wollen Ihr Baby kennenlernen?", fragte uns die Ärztin lächelnd als sie reinkam. „J..ja.", antwortete ich ängstlich. Nachdem mich die Ärztin untersucht hatte kam sie zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich noch eine Stunde dauern würde. „Noch eine Stunde..", seufzte ich und wimmerte, als wieder eine Wehe kam. „Du schaffst das mein Engel.. alles wird gut.", flüsterte Beca mir zu und küsste meine Wange. „Das sagst du so einfach..", hauchte ich und drückte ihre Hand bei der nächten Wehe.
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„Fest pressen Mrs. Mitchell! Einmal noch!", motivierte mich die Ärztin und ein letztes mal presste ich so fest ich konnte. Plötzlich waren alle Schmerzen weg, doch man hörte kein schreien. „Wieso.. wieso schreit sie nicht? Beca wieso schreit sie nicht!", fragte ich panisch und außer Atem, doch auch Beca sah ängstlich zur Ärztin. Diese kümmerte sich gerade ausführlich um unser Baby. „Was ist mit Val?!", schrie ich fast und Tränen stiegen in meine Augen auf. Dann hörten wir es zum Glück. Unser Mädchen brachte einen kleinen Schrei raus. „Alles ok soweit. Die Kleine hat nur etwas Hilfe für den Anfang gebraucht.", sagte die Ärztin und drehte sich mit unserer Tochter zu uns. „Sie ist so winzig.. wow.", staunte Beca begeistert und strahlte übers ganze Gesicht. „Darf ich sie halten?", fragte Beca sie und die Ärztin übergab sie ihr. Ich war allerdings zu erledig und erschöpft und schlief ein.
Beca
„Hey Val.. ich bin deine Mommy.", sagte ich leise und küsste sanft ihre Stirn. „Du bist so süß mein Engel.", hauchte ich und streichelte ihre kleine Wange. Jetzt ist mein Leben perfekt.
Nach ungefähr eine Stunde wachte Chloe wieder auf und sah sich sofort um. „Wir sind hier Schatz. Alles gut.", sagte ich sofort und stand auf. „Gut.. kann ich sie halten?", fragte sie und ich legte Valentina in ihren Arm. „Natürlich Babe.",, sagte ich leise und küsste sie kurz. „Sie ist wunderschön..", stellte Chloe grinsend fest und streichelte über ihren Kopf. „So wie du.", antwortete ich und lächelte beide verliebt an. Chloe strahlte mich an, zog mich zu sich runter und küsste mich liebevoll. „Du weißt, dass unser Familienleben jetzt perfekt ist ja?", fragte sie grinsend. „Mmmh nein. Ich will noch einen Hund haben und in 3 Jahren vielleicht noch ein Kind. Dann ist alles perfekt.", antwortete ich grinsend und küsste sie wieder. Ein perfektes Leben.
Ende?
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Hey Leute, ❤
das wars mal wieder mit einer Fanfiction. Ich hab einfach keine Ideen mehr für Story und hab mich die letzten Kapitel schon ziemlich schwer getan mit schreiben. Deswegen kam auch nicht regelmäßig was.. leider. 😕Wenn ihr wollt, schreibe ich noch ein Kapitel wie sie sich die nächsten Jahre so entwickeln oder ich fange einfach mit meiner nächsten Bechloe Fanfiction an. Schreibt in die Kommentare wie es euch lieber ist. Ansonsten gebt mir einfach ein paar Tage Zeit, um die neue vorzubereiten und zu schreiben. 😊
Wie immer hoffe ich, dass es euch gefallen hat und dass ihr bei der nächsten wieder mit dabei seid. 😘❤
LG Rebecca 👌❤
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Über den Dächern New York's (Bechloe FF)
FanfictionBECHLOE AU Beca wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt und von diesem Moment an, kümmerte sich Mrs. E um die kleine Beca. Doch als sie adoptierte wurde und ein Mann namens John Mitchell sie mit nachhause nahm, lief nicht alles so toll wie die...