Beca
„Es war wirklich so schön euch kennenzulernen, aber ich muss jetzt langsam los. Ich wollte gegen mittags bei Chloe sein und muss mit der U-Bahn fahren.", erklärte ich ihnen und stand auf. „Nein musst du nicht. Kannst du Motorrad fahren?", fragte Ian mich und ich nickte. „Ja wieso?" „Ich hab da ein Geschenk für dich unten in der Garage.", erwiderte er und Rachel und ich folgten ihm. Auf seinem Stellplatz stand eine schwarze Yamaha YZF-R3. „Woah wie geil! Das Teil gehört dir?", fragte ich überrascht und bestaunte die Maschine. „Jetzt gehört es dir Beca. Ich will das du dieses Baby kriegst.", antwortete er und drückte mir die Schlüssel in die Hand. „Das.. das kann ich nicht annehmen. Wirklich.", sagte ich, doch er schüttelte den Kopf. „Sie gehört dir. Na los. Fahr zu deinem Mädchen." Ian und Rachel sahen sich lächelnd an und küssten sich kurz. „Was ist mit euch? Sehen.. wir uns wieder?", fragte ich nervös und die beiden umarmtem mich. „Natürlich Süße, wir geben dich um keinen Preis der Welt wieder her!", flüsterte Rachel in mein Ohr und küsste meine Stirn. In diesem Moment merkte ich so richtig, wie sehr mir eine Mutter gefehlt hatte. „Auf einer Skala von 1-10.. wie gefährlich ist euer Job?", fragte ich sie und die beiden wechselten ein paar Blicke. „Normalerweise eine 9, aber momentan eine 0. Wir haben Urlaub Schätzchen." Erleichtert atmete ich aus und lächelte. „Das beruhigt mich ein bisschen. Ich schreibe dir später nochmal ok?" Rachel nickte und umarmte mich nochmal fest. Ich setzte mir den Helm auf, ließ das Bike an und fuhr los. Ich könnte nicht glücklicher sein.
****
Bei Chloes Gebäude angekommen, stellte ich mein Bike in der Seitenstraße ab und ging zu ihr hoch. „Guten Mittag Rick. Ist sie in ihrem Zimmer?", fragte ich ihn, nachdem er mir geöffnet hatte und strahlte übers ganze Gesicht. „Eh.. ja. Warum so gut drauf heute?" fragte er leicht irritiert. „Hatte einen super Tag bis jetzt.", erwiderte ich grinsend. Er sah kurz auf seine Armbanduhr und zuckte mit den Schultern. Ich stürmte in Chloes Zimmer, die gerade halbnackt vor ihrem Schrank stand. „Woah! Kannst du ni-" Grinsend viel ich ihr um den Hals und drückte sie fest an mich. „Schatz? Ist alles ok?", fragte sie verwirrt und schlang ihre Arme um mich. „Alles perfekt! Ich hab gestern Abend meine Eltern kennengelernt und sie mögen mich!", hauchte ich in ihren Nacken und Freudentränen liefen meine Wangen hinunter. „Oh mein Gott Baby das ist ja wunderbar!", erwiderte sie und festigte ihren Griff. „Ich freue mich so für dich Schatz.", hauchte sie und küsste meine Wange. „Danke..", flüsterte ich mit brüchiger Stimme und Chloe setzte mich auf ihr Bett. „Ich zieh mir nur kurz was an und dann erzählst du mir alles über deine Eltern ok?" Grinsend nickte ich und sah auf ihren perfekten Hintern.
****
„Und jetzt fährst du ein Motorrad?!", fragte Chloe am Ende und sah mich mit großen Augen an. „Jap, ist ein echt schickes Teil.", antwortete ich grinsend und schon viel Chloe über mich her. Sie drückte ihre Lippen hart auf meine und legte sich auf mich. Als ich fast keine Luft mehr bekam löste sie sich von mir und ich atmete tief ein. „Was.. was.. wofür.. war das?!", fragte ich überrascht und atmete schwer. „Du bist Mechanikerin und fährst jetzt auch noch ein Bike?! Wie heiß kannst du noch werden verdammt?!", fragte sie, keuchte und biss sich auf die Unterlippe. „Fuck Chloe.. du bist so sexy wenn du heiß bist.", hauchte ich und legte mich auf sie. „Eigentlich unnötig dass du dich wieder angezogen hast.", flüsterte ich und zog ihr das Shirt aus.
Chloe
Als wir nackt unter der Decke lagen und kuschelten, betrachtete ich Beca, die in meinen Armen eingeschlafen war. Ich hatte das Gefühl, dass sie die ganze Nacht kein Auge zugemacht hatte.
*peep*
Bree: Haben du und Beca Lust, mit mir und Stacie Sushi essen zu gehen? 🍣 [16.14]
Ich: Sie schläft grade noch, war die ganze Nacht wach. Ich schreib dir wenn sie wach ist ja? [16.15]
„Wer stört mich..?", murmelte Beca müde. „Aubrey.. schlaf weiter..", flüsterte ich doch sie grummelte genervt. „Wer sonst..", nuschelte sie und kuschelte sich dichter an mich, während sie ihren Kopf auf meine Brust legte. „Lust auf Sushi später?", fragte ich und grinste. Augenblicklich setzte sie sich auf und strahlte mich an. „NA UNBEDINGT!", sagte sie freudig. Amüsiert schüttelte ich den Kopf und drückte sie wieder an mich. „Ich liebe dich." „Ich dich auch Chloe Beale.", erwiderte sie und küsste mich leidenschaftlich.
_______________________________________
Hi Leute 😔💔
Ich hab eine Sehenentzündung in den Finger.. von beiden Händen.. ich kann kaum tippen, weils einfach schmerzt. Hab es wohl etwas übertrieben in letzter Zeit.. 😢😭👐
Ich muss meine Hände ein paar Tage ruhig halten. Also kein ständiges tippen auf Handy oder Laptop.. ugh.. es tut mir so leid Leute.. aber ich muss leider eine Auszeit nehmen vom schreiben, bis meine Finger wieder funktionieren. 💔👐Ich hoffe wir sehen uns bald. Liebe Grüße, Rebecca ❤
DU LIEST GERADE
Über den Dächern New York's (Bechloe FF)
FanfictionBECHLOE AU Beca wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt und von diesem Moment an, kümmerte sich Mrs. E um die kleine Beca. Doch als sie adoptierte wurde und ein Mann namens John Mitchell sie mit nachhause nahm, lief nicht alles so toll wie die...