Wieder zusammen

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Chloe

Gleich nachdem Beca ihre Wohnungstüre aufgesperrt hatte, zog ich sie rein, kickte sie zu und drückte sie dagegen. Sofort fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns hart. Meine Hände wanderten unter ihr Shirt und zogen es ihr aus, als wir kurz voneinander abließen. „Gott hab ich deine Brüste vermisst.", keuchte ich und küsste sie. Beca stöhnte sanft, biss sich auf die Lippe und krallte sich in meine Haare. „Ich liebe dich und ich liebe dich.", hauchte ich, als ich abwechselnd ihre Brüste küsste. „Schlafzimmer.", keuchte Beca und zog mir ebenfalls das Shirt aus. „Woah woah warte! Hast du dir die Brüste machen lassen?!", fragte Beca entsetzt. „Nein, die sind einfach über die Zeit noch etwas.. gewachsen. Ganz natürlich.", antwortete ich ihr grinsend und küsste sie mit Zunge. Beca stöhnte mir in den Mund und zog mich in ihr, jetzt unser, Schlafzimmer. Ich sah mich kurz um und stellte fest, dass die Wohnung wirklich schön war. „Die Wohnung sieht so gut aus Beca.". staunte ich, doch Beca verdrehte die Augen. „Die kannst du dir später noch viel genauer anschauen.", sagte sie grinsend und schubste mich ins Bett. „Aber zuerst machen wir liebe.", hauchte sie, während sie sich auf mich legte und anschließend Küsse auf mir verteilte. Meine Hände krallten sich in ihre Schulterblätter und drückten ihren Körper näher an meinen. „Ich liebe dich so sehr.", keuchte ich und küsste sie leidenschaftlich und verlangend. Beca zog uns unsere Jeans aus und anschließend unsere Slips. „Gott dein nackter Körper ist so perfekt Chloe, ehrlich.", sagte sie und bestaunte mich von oben bis unten. „Können wir jetzt bitte einfach fick-" Und schon hatte Beca zwei Finger in mich gestoßen. „FUCK!", schrie ich auf und krallte mich ins Bettlacken. „Geil.", hauchte Beca, biss in mein Ohrläppchen und umkreiste nebenbei mit ihrem Daumen meine Perle. „Becs ich komme so..sofort wenn du so wei..weiter machst!", stöhnte ich und drückte meinen Rücken durch. „Ach ist das so ja?", fragte sie grinsend und bewegte ihre Finger immer schneller. Ich konnte es nicht mehr halten und kam laut ihren Namen stöhnend. „Shit.. das ging schnell..", brachte ich schwer atmend raus.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, drehte ich uns, sodass Beca unter mir lag. Zuerst verteilte ich ein paar feuchte Küsse auf ihrem Oberkörper, dann weiter zu ihrem Bauch, bis hin zu ihrem Unterbauch. „Chlo bitte. Mach einfach.", stöhnte sie und krallte sich in meine Haare. Mit meiner Zunge umkreiste ich zuerst ihre Perle und ließ zusätzlich einen Finger in sie gleiten. „Sh..Shit Chloe.. fuck..", stöhnte sie und kniff ihre Augen zusammen. Nach kurzer Zeit ließ ich einen zweiten Finger in sie gleiten und kreiste meine Zunge stärker. „Chl..Chl..oe.. i..ich-" Doch sie kam schon laut schreiend, bevor sie den Satz zu Ende bringen konnte. Leicht verschwitzt kuschelten wir uns aneinander und genossen unsere nähe. „Das tat echt gut, nach der langen Zeit..", flüsterte Beca und küsste meinen Hals, da sie sich in meinen Nacken gekuschelt hatte. „Oh ja.", stimmte ich ihr eindeutig zu. Beca fuhr mit einer Hand an meinen Oberschenkel und strich über die Narbe. „Tut mir immer noch leid. Hätte ich damals aufgepasst, wärst du nicht angeschossen worden..", flüsterte Beca und streichelte die Stelle weiter. „Schon ok, war nicht deine Schuld, du hast ja nicht geschossen.", erwiderte ich. „Chloe? Seit wann hast du eigentlich dieses Marienkäfer Tattoo am Handgelenk?", fragte Beca dann und küsste das Tattoo. „Wollte ich schon immer und auf dem Collage hab ichs dann machen lassen.", antwortete ich grinsend und strich durch ihre Haare. „Ich liebe dich Chloe.", hauchte sie und sah auf meine Lippen. „Ich dich auch Beca.", erwiderte ich und küsste sie liebevoll. „Mmmh Chlo wo wohnst du eigentlich momentan?", fragte Beca, doch ich küsste sie wieder anstatt zu antworten. Beca löste sich grinsend von mir und küsste meine Nasenspitze. „Wo wohnst du?", fragte sie wieder. „In so einem billigen Hotel.. ich bin seit 4 Tagen zurück.", erwiderte ich beschämt uns sah weg. „Weißt du was, wir holen jetzt deine Sachen und du ziehst hier ein. Dann musst du keinen Tag länger in diesem miesen Hotel wohnen und ich hab dich bei mir.", sagte Beca und ich dachte kurz darüber nach. „Sind.. sind wir.. ehm.. eigentlich.. wieder zusammen?", fragte ich unsicher. „Nein.. eigentlich wollte ich dich nur mal wieder flachlegen. Ich hab ne anderen am-" Doch plötzlich stockte Beca der Atem. „Was?"

Beca

Plötzlich viel mir Jennifer wieder ein. Fuck ich wollte sie zurückrufen! Mein Blick viel auf die Uhr und es war noch genug Zeit. „Ich muss kurz telefonieren. Eine Sekunde.", entschuldigte ich mich, sprang aus dem Bett und ging mit meinem Handy ins Wohnzimmer. „Jenn? Hi hier ist Beca.", meldete ich mich. „Hey, ich hab schon auf deinen Anruf gewartet.", sagte sie und kicherte. „Ja du hör mal.. ehm.. ich hab eine Freundin, also wieder eine Freundin. Tut mir leid, das mit uns wird nichts.", antwortete ich ehrlich und hörte ein enttäuschtes „Oh". „Na dann.. viel Glück.. euch.", nuschelte sie und legte auf. Seufzend ging ich wieder ins Schlafzimmer zurück und sah, wie Chloe mich grinsend ansah. „Meine nackte Freundin im Bett liegen zu sehen.. wow echt sexy.", sagte ich und biss auf meine Unterlippe. „Na dann komm her.", hauchte Chloe und setzte sich auf. „Nein, wir holen jetzt deine Sachen! Zieh dich an du hübsche Frau.", erwiderte ich und grinste. „Du hast mir noch nicht geantwortet ob.. wir wieder zusammen sind.", sagte Chloe enttäuscht. „Natürlich sind wir das! Ich liebe dich!", antwortete ich, zog sie auf die Beine und schlang meine Arme um sie. „Ich dich auch.", flüsterte sie und küsste mich wieder.

Über den Dächern New York's (Bechloe FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt