Chloe
Viele Monate vergingen, Beca und ich lebten unser Leben zusammen, alles lief perfekt, doch.. etwas fehlte mir. Eines Abends, sprach ich das Thema an.
„Du Schatz?", fragte ich und kuschelte mich dichter an sie, da wir auf der Couch saßen. „Was gibt's Engelchen?", erwiderte sie. „Ich.. naja.. wir.. sind ja jetzt doch schon wieder.. länger zusammen und-" „Woah woah warte Babe! Nicht weiterreden! Ich will die Frage stellen, das war so abgemacht klar!", unterbrach Beca mich nervös. „Ja ich weiß, darum geht's nicht du Idiot.", sagte ich kichernd. „Na dann bin ich beruhigt. Um was geht Babe?", fragte Beca grinsend und ich schüttelte den Kopf. „Willst du eigentlich mal Kinder?", fragte ich dann und Beca bekam große Augen. „Da hab ich ehrlich noch nie drüber nachgedacht aber.. für dich mache ich alles. Ja mit dir will ich welche.", antwortete sie, nachdem sie kurz nachdachte und küsste mich. „Das freut mich so!", sagte ich begeistert und viel ihr um den Hals. Beca kicherte und küsste meine Wange und den Rest des abends lagen wir nur so auf dem Sofa.
(2 Wochen später)
„Baby?", rief Beca und ich kam in die Küche. „Ja Babe?", fragte ich. „Gehen wir schick Essen heute, bitte bitte?", flehte sie mich an. „Wie könnte ich dazu nein sagen? Klar gerne Schatz.", antwortete ich grinsend.
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Wir hatten uns beide schick angezogen und Beca fuhr uns zu einem Italiener. „Uh Babe, italienisch.", sagte ich begeistert und Beca lachte. „Ich weiß doch was meinem Mädchen gefällt.", erwiderte sie grinsend, stieg aus und machte für mich die Beifahrertüre auf. „Gentlewoman. Ich hab ja so ein Glück mit dir Babe.", sagte ich grinsend, nahm ihre Hand und stieg ebenfalls aus. Beca hatte einen Tisch am Fenster für uns reservier und einer der Keller führte uns dorthin. „Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?", fragte er freundlich. „Einen Rotwein für die hübsche Frau vor mir und für mich ein Wasser bitte.", antwortete Beca grinsend, der Kellner nickte und verschwand wieder. „Du bist so süß Schatz.", sagte ich lächelnd und kreuzte unsere Finger. „Nicht so süß wie du Babe.", erwiderte sie, beugte sich über den Tisch und küsste mich kurz auf die Wange. „Chloe.. ich.. ehm.. heute ist besonders.", stotterte Beca nervös und tippelte auf dem Tisch rum. „Warum ist heute ein besonderer Tag?", fragte ich irritiert. Doch wir wurden kurz vom dem Kellner unterbrochen, der unsere Getränke brachte. „Chloe, ich will gar nicht lange drum herum reden." Beca stand auf und kniete sich vor mich. „Willst du meine Frau werden?", fragte sie lächelnd und sah mich verliebt an. „Ja natürlich will ich das! Seit sieben Jahren will ich das!", antwortete ich sofort und strahlte übers ganze Gesicht. Beca steckte mir grinsend den Ring an den Finger und küsste mich leidenschaftlich, was ich sofort erwiderte. „Ich liebe dich so sehr Beca.", hauchte ich und küsste sie wieder. Die anderen Gäste um uns herum applaudierten und pfiffen für uns, was mich noch glücklicher werden ließ. „Ich dich auch Schatz.", erwiderte sie und umarmte mich fest. „Und jetzt feiern wir unsere Verlobung mit einem genialen Essen und etwas Wein hm?", schlug Beca vor und setzte sich wieder. „Liebend gerne."
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Über den Dächern New York's (Bechloe FF)
FanfictionBECHLOE AU Beca wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt und von diesem Moment an, kümmerte sich Mrs. E um die kleine Beca. Doch als sie adoptierte wurde und ein Mann namens John Mitchell sie mit nachhause nahm, lief nicht alles so toll wie die...