Chloe
„Was hältst du von dem Kleid?", fragte ich Aubrey und zeigte ihr das blaue, kurze, Kleid. „Das sieht wunderschön aus!", sagte sie begeistert und ich nahm es mit in die Garderobe. Beca werden die Augen rausfallen, wenn sie mich in diesem Teil sieht! Jetzt brauche ich nur noch sexy, blaue Unterwäsche und der Ballabend ist sicher. Ich probierte es an und es passte perfekt. Als wäre es für mich gemacht worden. „Hast du es schon an?", fragte Aubrey von draußen und ich öffnete den Vorhand. „Und wie.", antwortete ich grinsend und drehte mich vor ihr. „Wow Chloe! Du siehst super heiß aus.", staunte sie. „Danke Bree. Hast du schon eins?", fragte ich dann, doch sie schüttelte den Kopf. „Komm wir suchen mal ein paar raus die du anprobierst.", sagte ich und zog sie zu einer Kleiderstange.
Nachdem wir beide unsere Kleider hatten und bezahlten, gingen wir in ein nahegelegenes Cafe. „Und wie läufts so mit Beca?", fragte Aubrey und nippte an ihrem Kaffee. „Gut, sehr sehr gut. Wir lieben uns, sind total verliebt in einander. Es könnte nicht besser laufen.", antwortete ich glücklich und strahlte sie an. „Du weißt aber schon noch, dass du das beliebteste Mädchen der Schule bist oder? Du musst dich öfter auf Partys sehen lassen und in der Pause mehr präsent sein. Sonst wars das bald!", sagte Aubrey ernst. „Vielleicht ist mir das auch nicht mehr so wichtig?! Beca ist mir wichtig und das Cheerleading, aber sonst.. ist der Rest egal Bree. Soll doch jemand anderes den Posten übernehmen. Ich bleibe in den Pausen bei Beca und nicht an dem beliebten Tisch.", erklärte ich ihr und trank einen Schluck von meiner Heißen Schokolade. „Woah.. das Mädchen ist dir echt wichtig huh? Wichtiger als dieser Tom damals." Ich nickte. „Beca ist so viel.. charmanter als Tom. Viel Aufmerksamer, süßer, hilfsbereiter und besorgter. Sie ist einfach perfekt. Tom hat mich immer dazu gedrängt mit ihm zu schlafen, Beca nicht. Beca hat gewartet, bis ich soweit war, verstehst du?" „Ja verstehe ich. Das heißt ihr hattet schon?", fragte sie zwinkernd und ich grinste. „Möglich.". antwortete ich knapp. „OH mein Gott Chloe, sag schon! Ist sie gut? Was hat sie mit dir gemacht? Ich will jedes Detail Wo hat sie es mit dir gemacht?", fragte sie aufgeregt und bekam große Augen. „Bei sich hinten im Auto und sie war atemberaubend gut.", erwiderte ich verträumt und dachte an den Abend zurück. „Oh man dich hats echt schwer erwischt huh?", scherzte sie und ich nickte. „Mmh ja. Ich liebe sie über alles. Mittlerweile wüsste ich nicht mal mehr, was ich ohne sie machen soll.", sagte ich lächelnd und Aubrey verdrehte die Augen. „Ich wünschte ich hätte auch sowas wie du.", gab sie seufzend zu. „Vielleicht ergibt sich ja was mit Stacie am Sommerball?", sagte ich grinsend. „Mal schauen ja.", nuschelte sie.
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Ich war auf dem Weg zu Becas Werkstatt, um sie von der Arbeit abzuholen, als ich Tom auf der Straße begegnete. „Hi..", grüßte ich ihn flüchtig und wollte einfach weitergehen, doch er ging mir nach. „Chloe warte bitte!", flehte er mich an und ich blieb stehen. „Wie.. wie geht's dir?", fragte er eher schüchtern, was mich verwunderte. „Ehm.. gut soweit, danke. Und dir?" „Auch auch, danke. Ehm.. was machst du?", fragte er lächelnd. „Ich hole Beca von der Arbeit ab.", erwiderte ich und lächelte unangenehm. „Cool. Ihr seid noch zusammen?", fragte er. „Ja? Sonst würde ich sie wohl kaum abholen Tom.", antwortete ich irritiert. „Stimmt stimmt. Ehm.. war schön dich.. mal wieder zu sehen.. Chloe.", sagte er grinsend und ging weiter. Okay.. das war unangenehm.. soooo unangenehm.
„Hey Baby ich bins!", rief ich, als ich die Werkstatt betrat. „HIER!", kam es dumpf zurück. Ich hielt nach ihr ausschau und fand sie unter einem Auto liegen. So sexy! „Mmmh.. was machst du da?", fragte ich und räusperte mich, da meine Stimme leicht versagte. „Der Auspuff von der Karre hier ist kaputt und ich montiere ihn ab. Aber ich hab es gleich, dann können wir gehen.", sagte sie und ich sah mich etwas um. „Wo ist dein Chef?", fragte ich. „Nicht hier. Der ist auf einer Automobil Ausstellung am anderen Ende der Stadt.", antwortete sie und rollte hervor. Heilige Schei- „Du hast gesagt ich stelle es mir heißer vor als es ist, aber jetzt stehst du hier in Sport-BH und ripped Jeans und siehst so.. VERDAMMT SEXY aus!", staunte ich und sabberte innerlich etwas. „Ach komm schon Beale? Ehrlich? Sowas macht dich an?", fragte sie und deutete auf sich. Ihre Bauchmuskeln glänzten, da sie etwas schwitzte, hier und dort waren ein paar Ölflecken auf ihr und sie wischte sich ihre Hände an einem Tuch ab. „Mmmh.", keuchte ich und biss fest auf meine Unterlippe. Ich ging zu ihr und übersah dabei einen kleinen Tisch mit Werkzeugen darauf, die deswegen runterfielen. „Chlo.. Babe, was soll das?", fragte Beca seufzend und beugte sich runter, um die Sachen aufzuheben. Mein Blick viel augenblicklich auf ihren knackigen Hintern den sie herausstreckte. So. Verdammt. Sexy. Und. Heiß. „Ich will dich gleich hier durchnehmen.", nuschelte ich und Beca sah mich unsicher an. „Was war das?", fragte sie, da sie es anscheinend nicht gehört hatte, was auch gut so war. „Nichts, nichts Schatz. Ehm.. zieh.. zieh dir am besten was über.", erwiderte ich nur und Beca ging an ihren Rucksack. Sie zog sich ihr Shirt an und anschließend ihre schwarze Lederjacke drüber. „Lass uns zu mir, noch ist mein Dad in der Arbeit.", hauchte ich ihn ihr Ohr und biss etwas fester in ihr Ohrläppchen. „Bist du ernsthaft so heiß Baby?", fragte sie grinsend und ich nickte. „Oh ja. Ich will dich Beca. Du siehst sexy aus als Mechanikerin! Gott..", erwiderte ich und keuchte erneut. „Dann lass uns mal schnell zu dir fahren huh?", schlug sie vor und küsste mich kurz. Na endlich!
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Zuhause angekommen, schlug ich die Türe zu und küsste Beca leidenschaftlich. An ihrer Lederjacke zog sich sie nah an mich ran und küsste sie mit Zunge. Eng umschlugen taumelten wir in Richtung meines Zimmer. Die Hände immer am Körper des anderen. „Ist ja widerlich..", sagte plötzlich jemand hinter uns und ich ließ sofort von ihr ab. „JAMES?! Ich dachte du hast Basketballtraining?", fragte ich irritiert und etwas überrascht. „Unser Trainer ist krank. Das Training fällt heute aus.", erklärte er und sah uns immer noch angewidert an. „Geh in dein Zimmer und hör Musik!", zischte ich und zog Beca schnell in mein Zimmer. Die Türe sperrte ich hinter uns ab und zog ihr die Jacke aus. „Wow Babe.. immer mit der Ruhe. Kann ich mich erstmal sauber machen?", fragte Beca kichernd und zeigte auf sich. „Nein!", antwortete ich entsetzt und drückte sie aufs Bett. „Ich will dich, genau, so!", hauchte ich in ihr Ohr, nachdem ich mich auf sie gelegt hatte. „Oh Baby du bist so heiß.", keuchte Beca und legte ihre Hände an meine Hüften. Ich saugte mich an ihrer Pulsstelle fest und krallte mich in ihre Schultern. „Fu- Chloe das tut weh!", stöhnte sie, doch ich ließ nicht locker. „Meins.", sagte ich und saugte weiter, bis ein schöner, großer Knutschfleck entstand. „Nur deins.", erwiderte Beca und küsste mich liebevoll. Nebenbei machte ich ihre Jeans auf und zog sie ihr langsam runter. Kurz ließ ich von ihr ab, um die Hose ganz auszuziehen und aus dem Bett zu werfen. „Ein Superman-Slip? Superman?", fragte ich kichernd und zog eine Augenbrauche nach oben. „Halt die Klappe und komm her!", antwortete Beca und ich zögerte keine Sekunde. Zwischen Küssen und Streicheleinheiten zogen wir uns gegenseitig ganz aus, bis wir schließlich nackt unter der Decke lagen. „Ich liebe dich.", flüsterte ich und küsste sie sanft. „Ich dich immer einmal mehr Chlo.", erwidert sie und lächelte verliebt. „Dein kleines Muttermal hier ist echt süß.", sagte ich und küsste die Stelle unter ihrer rechten Brust. Beca lächelte mich nur strahlend an und zog mich ganz auf sich. „Deine kleine Stubsnase ist echt süß.", hauchte Beca und küsste sie kurz. Meine Lippen fanden sich kurz darauf auf Becas wieder und ich küsste sie mit all meiner Liebe. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und spreizte sie etwas. „Du wirst dich gleich unglaublich fühlen meine Süße.", flüsterte ich und umkreiste mit einen Finger ihre Perle. „Ohh glaub mir, das tu ich schon.", stöhnte sie und krallte sich in meine Haare. Als ich meinen Finger weiter in Kreisen bewegte, küsste ich ihre Brüste abwechselnd, wodurch sie Gänsehaut bekam. „Gefällt dir das?", fragte ich grinsend und Beca kniff ihre Augen zusammen. „So sehr!", keuchte sie. „Schön." Ich ließ zwei Finger in sie gleiten und fing an, langsam zu zustoßen. „Ugh fuck.. du fühlst dich so gut an Baby!", stöhnte sie und küsste mich. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz, während meine Finger unnachgiebig in sie stießen. Becas Körper rieb sich an meinem und ihre Küsse wurden durch ihr stöhnen unterbrochen. „Babe ich.. ich.. halte.. das.. ni- Shit!", stöhnte sie und zog sie um meine Finger zusammen. „Lass los Baby.", hauchte ich und biss zärtlich in ihre Pulsstelle. Kurz darauf kam sie und stöhnte meinen Namen. „Gott du.. bist so gut im.. Bett, ehrlich!", brachte sie schwer atmend raus und ich kuschelte mich neben sie in die Decke. „Danke, du aber auch.", erwiderte ich und küsste ihre errötete Wange. Sie schloss ihre Augen und drückte sich nah an mich. „Müde?", fragte ich lächelnd und sie nickte. „Schlaf etwas.", flüsterte ich und streichelte ihren Rücken. Es dauerte nicht lange, bis Beca gleichmäßig und ruhig atmete. Träum süß Baby.
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Über den Dächern New York's (Bechloe FF)
FanfictionBECHLOE AU Beca wurde als Baby vor einem Waisenhaus abgelegt und von diesem Moment an, kümmerte sich Mrs. E um die kleine Beca. Doch als sie adoptierte wurde und ein Mann namens John Mitchell sie mit nachhause nahm, lief nicht alles so toll wie die...