CHAPTER 12 – I Don’t Know, What To Do
**Jess POV.**
Ich war einfach nur baff!
Diese Stimme war einfach unglaublich.
Mein Mund stand offen und ich wusste nicht, was zu tun war. Einer der berühmtesten Jungen der Welt hat mir gerade ein Liebesgeständnis gemacht! Ich meine ich liebe ihn auch, es fühlt sich auf jeden Fall so an, aber die Sache, dass er berühmt ist, erschwert die ganze Sache. Wir können doch keine normale Beziehung führen! Der Druck der Presse, kreischende Mädchen, die Jungs werden bald auf Tour gehen. Wie sollen wir das schaffen. Er teilweise tausende von Kilometern entfernt. Ich kann ihm doch nichts bieten! Ich bin ein normales Mädchen, das im Nandos arbeitet, und er ein gut aussehender, heißer Junge, berühmt, mit atemberaubender Stimme.
Diese Situation überforderte mich einfach. Was soll ich denn jetzt tun? Ich kann ihn ja nicht einfach so hier sitzen lassen. Sein Lächeln verschwand von Sekunde zu Sekunde. Und das nur wegen mir! Weil ich nicht weiß, was ich machen soll. Soll ich ihm sagen, dass ich ihn auch liebe?
Die Tränen fingen an, aus meinen Augen zu rollen. Niall bemerkte dies, und nahm mich langsam in den Arm. Seine Wärme, und seine Berührungen waren einfach nur toll. Dieses Gefühl von Geborgenheit, das Gefühl von Schutz, das Gefühl geliebt zu werden. Diese Gefühle, die ich mir jahrelang gewünscht hatte, wo ich in meinem Zimmer auf meinem Bett zusammengekauert lag, und mir die Seele aus dem Leib geweint hatte, als ich mal wieder Stress mit meinen Eltern hatte.
Und jetzt? Jetzt hatte ich diese Gefühle, und war trotzdem unglücklich.
Langsam löste ich mich aus der Umarmung, und wischte mir die Tränen aus den Augen. Meine Sicht war verschwommen, dennoch erkannte ich, dass Niall auch kurz vorm weinen war. Und das konnte und wollte ich einfach nicht mit ansehen. Er hatte etwas viel Besseres verdient.
„D-Das war wunderschön, Niall.“, stotterte ich rum, „und ich habe auch das Gefühl, dass ich dich liebe. Aber, wie stellst du dir das vor? Du wirst bald wieder auf Tour gehen, bist tausende Kilometer entfernt. Das werde ich nicht aushalten. Und warum ausgerechnet ich? Du könntest jede haben! Ich kann dir nichts bieten. Ich bin ein einfaches Mädchen, mein Vater ist arbeitslos, ich habe einen lächerlichen Job im Nandos, den ich eigentlich gar nicht wollte. Also, warum genau ich?“, ich schaute ihm tief in die Augen. Ich musste das jetzt einfach wissen. Wieso hat er mich ausgewählt? Er könnte doch wirklich jede haben!
„Das werden wir hinkriegen. Und warum genau du? Eben weil du ein einfaches Mädchen bist. Du bist keine aufgetakelte Tussie. Du zeigst dich so wie du bist, und so gefällst du mir auch. Und es ist egal, ob du arm oder reich bist. Hauptsache, du hast ein glückliches Leben. Und das möchte ich dir gerne geben. Ich will mein Leben mit dir teilen. Jede Sekunde meines Lebens will ich bei dir sein. Abends mit dir im Arm einschlafen, morgens mit dir im Arm aufwachen.
Du kannst doch immer noch einen anderen Job machen. Dir steht die Welt offen! Tu das, was du willst.
Und ich habe noch etwas. Wegen deinem Vater. Jetzt sei nicht wütend auf mich, aber ich habe mich im Internet erkundigt, als was dein Vater damals gearbeitet hat. Und daraufhin habe ich mit unserem Management gesprochen. Wir könnten gut einen für unsere Technik und alles gebrauchen.
Aber zurück zu dir! Warum bist du dann zu Nandos gegangen, wenn du es doch eigentlich nicht wolltest?“, seine Stimme war immer sanft.
Und schon wieder waren es zu viele Informationen für mich. Diese rührenden Worte, es war einfach herrlich. Noch nie hat das jemand zu mir gesagt!
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Another aspect of Life (Niall Horan FF)
FanfictionÜBERARBEITET! Jahrelang lebe ich nach dem Motto "Immer wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgend wo ein Lichtlein her" doch bis jetzt, kam kein Lichtlein an. Mein Leben geht den Bach runter, meine Nerven sind am Ende! Bis ich ihn traf... A...