Kapitel 41: Angriff der Pokemon

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Anstatt ruhig zu bleiben, schob ich Panik, denn diese Höhle wirkte nicht gerade klein und meine Chance durch Zufall auf Gladio zu stoßen, lag bei maximal 10%.

Trotzdem rannte ich, hoffend auf einen Ausgang, in der Höhle herum. Die Stille wurde durchbrochen, denn die Rufe von Pokemon schallten durch die Höhle.

Von weiten erkannte ich einen Wasserfall, in dem sich viele Pokemon drin tummelten.

Plötzlich fing der Boden an zu beben. Steinblöcke, die von der Decke hinabfielen, zerbrachen und bildeten dadurch eine Felswand, welche es unmöglich machte, zurück zu gehen.

Geräusche dröhnten durch die ganze Höhle und verstärkten dadurch ihr zusammenbrechen.

Aus den heruntergefallenen steinblöcken bildeten sich langsam Pokemon und eh ich mich versah, stand eine ganze Herde Onix vor meinen Augen.

Kurz bevor ich einen pokeball werfen wollte, fiel mir ein, dass ich diese beim ersten Einsturz verlor.

Langsam bewegte ich mich Stück für Stück nach hinten, um zu sorgen, dass die Onix mich aus den Augen verloren.

Doch mein Plan ging nicht auf, da sich auch hinter mir Onix befanden. Plötzlich fingen die Gesteins Pokemon an mich anzugreifen. Ich versuchte so gut wie ich konnte den Attacken auszuweichen, doch leichter gesagt als getan.

Als mich eine Attacke am Bein traf, stürzte ich auf den Boden. Ich versuchte so schnell wie möglich aufzustehen, doch mein Bein schien geprellt zu sein, was das hochkommen um einiges schwerer machte.

Die Onix griffen mich weiter an, doch ich musste irgendetwas tun und schrie seinen Namen durch die ganze Höhle.

Kurz bevor mich die Attacke traf, stellte sich ein blondhaariger Junge mit einem Pokemon vor mich.

Er verscheuchte die Pokemon und wandte sich dann mir zu.

"Alles okay, Moon?" fragte mich der Junge und zeigte auf die Wunde am Bein. "Ähm klar Gladio, mir geht's relativ gut. " sagte ich und versuchte aufzustehen, welches sich als kompliziert erwies, doch kurz bevor ich den Boden traf, fing mich mein Freund auf.

" Na du bist mir eine, wenn ich jetzt nicht dagewesen wäre, hättest du dich noch schlimmer verletzt " meinte Gladio und trag mich Brautstyl(?) aus der Höhle heraus.

" Was ist eigentlich mit meinen Pokemon, ich muss wieder herein und ihre Pokebälle suchen" sagte ich und versuchte wieder die Höhle zu betreten, doch Gladio ergriff meinen Arm und zog mich zu sich heran.

"Hier, ich hab sie nach unserer Trennung gefunden und mitgenommen " meinte Gladio und gab mir die Pokebälle.

Ich nahm sie glücklich entgegen und fiel ihn um den hals " Danke Gladio, für alles ".

Sorry für das kurze Kapitel, hab in letzter zeit viel mit Schule zu tun. Ich hoffe euch gefällt es trotzdem.

Eure Leni

Moon x Gladio: A never ending love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt