Rose Carter

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Name: Rose Carter

Aussehen: Jedes Mädchen würde sterben für deine Haare. Sie sind rot (allerdings nicht so intensiv wie bei den Weasleys) und fallen dir in wunderschönen Locken, die immer aussehen, als hättest du sie mit einem Lockenstab gezaubert, bis zur Mitte deines Rückens. Du liebst es sie zu flechten oder einfach offen zu tragen. Deine Haut ist relativ blass und deine grasgrünen Augen stechen aus deinem Gesicht hervor. Außerdem besitzt du eine leicht spitze Nase, dünne, aber dennoch auffallende Lippen und hohe Wangenknochen. Du bist vollkommen zufrieden mit deiner Größe (1,68m) und du bist ziemlich schlank. Du achtest auf dein Aussehen und folgst den neusten Trends eher unbewusst.

Charakter: Du bist eine sehr fröhliche Person, aber auch sehr still. Du redest kaum, vor allem über dich selbst. Du bist aber nicht schüchtern und hast immer ein offenes Ohr für alle. Du bist außerdem sehr intelligent.

Haus: Ravenclaw

Freunde: du hast nur eine wirklich beste Freundin: Paulina (ausgedacht), aber du zählst auch Charlie und Bill Weasley zu deinen Freunden.

Familie: Du bist Muggelstämmig. Dein Vater war aber schon immer sehr gut mit Arthur Weasley befreundet, weshalb er auch etwas Ahnung vom Zaubern hat. Außerdem hast du einen kleinen Bruder namens Aiden.

Deine Geschichte:

Als du ihn das erste Mal bewusst wahrnahmst, warst du vier Jahre alt. Dein Vater und deine Mutter hatten dich mit zu den Weasleys genommen. Dort standest du nun also mit deinen vier Jahren, den roten Locken und den grünen Augen und sahst dich neugierig um. Auf einmal kamen zwei Jungs die Treppe hinunter und rannten dich fast um. Der ältere hieß Bill und der Jüngere, der ebenfalls 4 Jahre alt war, hieß Charlie. Mit großen Augen sahst du zu Molly auf, die schon wieder schwanger war und bevor dich irgendwie wehren konntest, hatten dich die Jungen bereits mit sich gezerrt.

-Dein 4.Schuljar-

Langsam schlenderst du mit Paulina nach draußen. Der Unterricht war vorbei, doch ihr verzieht euch nicht gerne mit den anderen Ravenclaws in den Gemeinschaftsraum oder die Bibliothek um zu lernen. Ihr wollt lieber die letzten warmen Sonnenstrahlen des Herbstes genießen und euch an den See setzen. Schon von weitem sehr ihr eine Gruppe von Schülern aus Hufflepuff. Sie sind in eurem Jahrgang und obwohl ihr eigentlich nicht viel mit ihnen zu tun habt, sind sie sehr freundlich. Du lächelst die Mädchen und Jungen nur an, während Paulina bereits in ein Gespräch mit einem sehr zuvorkommenden Jungen verwickelt ist. Du schüttelst du nur leicht lächelnd den Kopf. Dann schlägst du dein VggddK-Buch auf, aber anstatt zu lernen hebst du es leicht an und legst dein Lieblingsbuch auf die Innenseite, sodass du entspannt lesen kannst, aber keiner der anderen Schüler es mitbekommt. ‚Das Schicksal ist ein mieser Verräter‘ Es ist ein Muggelbuch und trotzdem, was für andere die Bibel ist, ist für dich dieses Buch. Du liebst es und mittlerweile liest du es bereits zum dritten Mal. Die Stimmen der anderen rücken in weite Ferne und nach einer Weile hörst du, wie sich zwei weitere Jungs zu euch gesellen.

-seine Sicht-

Da saß sie. Vollkommen vertieft in ihrem Buch am See. Still lächelte sie vor sich hin und die roten Locken leuchteten in der Sonne, während die grünen Augen intelligent eine Zeile nach der anderen abtasteten. Sogar von hier konnte er erkennen, dass sie vollkommen entspannt war und voll in ihrer kleinen Traumwelt versunken.

-deine Sicht-

Deine Aufmerksamkeit war nicht mehr voll auf das Buch gerichtet. Du hattest Bills und Charlies Stimme erkannt. Die beiden Weasleys und du waren schon seit ewigen Zeiten Freunde, auch wenn du nie so viel mit ihnen redest, wie mit Paulina. Auf einmal schnellte eine Hand auf das Buch und zog dir dein Lieblingsbuch unter der Nase hervor. Ein kleines bisschen beleidigt schaust du auf und direkt in die braunen Augen von Charlie, der grinsend mit dem Buch zwei Schritte zurück machte. Sofort springst du auf: „Charlie!“ Er war nicht das erste Mal, dass er dir das Buch wegschnappte. Mit einem Lachen flieht er vor dir, weil du ihm mit dem Zauberstand in der Hand hinterher rennst. Natürlich ist er viel schneller, aber als du ihm mit einer Ganzkörperklammer drohst, gibt er dir lachend das Buch zurück: „Ich verstehe nicht, was du an diesem Muggelbuch findest…“ Du lächelst nur: „Die wahren Schätze liegen im Verborgenen, Charlie!“ Verwirrtheit huscht über Charlies Gesicht und du kannst dir das Lachen nur schwer verkneifen: „Es ist einfach ein gutes Buch! Es ist traurig und lustig zugleich und es hat etwas Philosophisches!“ „Philo…Was!“ Nun musst du doch lachen: „Philosophie, Charlie, sagt dir nur nichts, weil du zu viel Zeit auf dem Spielfeld und zu wenig Zeit über den Büchern verbringst!“ mit deinem geheimnisvollen Lächeln drehst du dich um und gehst du Paulina zurück, die bereits auf dich wartete und jetzt doch in die Bibliothek wollte. Du drehst dich noch einmal um und siehst, wie Charlie sich praktisch in Zeitlupe umdreht und in Richtung Quidditchfeld verschwindet.

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