Du bist Elizabeth Kathrin Louise Gwendolyn Carter, kurz Liv Carter!
Du bist in Slytherin.
Deine Lovestory:
Langsam öffnete ich die Augen. Ich war durch einen Lichtstrahl geweckt worden! Belle, unsere Haushälterin, hatte wieder vergessen die Vorhänge zuzuziehen und mein Bad war auch nicht aufgeräumt und die Wäsche lag immer noch schmutzig im Wäschekorb, wie ich gerade feststellte! Diese faule dämliche Pute! Ich wusste nicht wie meine Eltern darauf gekommen waren die einzustellen! Um mich zu beruhigen nahm ich erst mal ein ausgiebiges Bad mit ätherischen Ölen und schminkte mich sehr sorgfältig. Dazu bürstete ich mein langes schwarzglänzendes Haar. Steckte meine vordersten Haarsträhnen mit einer prachtvollen Haarspange in Weißgold und einem smaragdgrünen Edelstein zusammen. Ich war fertig. Ich betrachtete mich noch einmal kritisch im Spiegel. Das cremefarbene Seidenkleid mit den hübschen Blumenverzierungen passte perfekt zu den ebenfalls elfenbeinfarbenen Pumps und der dunkelgrauen Strumpfhose. Meine wunderschönen haare ergaben einen fantastischen Kontrast und meine durchdringend grünen Augen glitzerten. Ja ich war fertig. Ich setzte mir noch meine Chanel Sonnenbrille auf und schnappte mir die schwarze Handtasche mit dem Hermés Tuch und ging runter. Unten warteten schon meine Eltern. Meine Mutter musterte kurz mein Outfit und lächelte dann wohlwollend. Ja in meiner Familie wurde viel Wert auf aussehen und gutes Benehmen gelegt. Das war aber auch wichtig, denn meine Familie bewegte sich viel in der Öffentlichkeit und es war notwendig, dass auch ich immer vorzeigbar aussah. Mein Vater besetzte nämlich eine ziemlich hohe Stelle im Ministerium und der Name meiner Familie war so ziemlich jedem halbwegs informierten Zauberer bekannt. Aber es war nicht so das meine Eltern sich nie um mich kümmerten oder mich nicht liebten. Im Gegenteil ich war ihre einzige Tochter und ihr Augenstern. Ich hatte meine Eltern ebenfalls unheimlich gern. Heute würden wir in die Winkelgasse gehen und meine Ausrüstung für Hogwarts kaufen gehen! Ich freute mich und aß recht schnell mein Brötchen auf damit wie endlich losgehen konnten. Danach apparierten wir und waren auch schon in der Winkelgasse. Ich war begeistert!
Wir waren fast fertig es fehlte nur noch ein Haustier. Ich entschied mich für eine schwarze Eule mit klugen blauen Augen und silbernen streifen im Gefieder. Ich nannte sie Rila.
ZEITSPRUNG! DER SPRECHENDE HUT:
Ich war aufgeregt auch wenn man es mir vielleicht nicht ansah. Gott sei Dank kam mein Name recht früh im Alphabet dran.
Schon rief mich Professor McGonnagal auf. Carter Elizabeth. Ich Schritt nach vorne und setzte mich elegant auf den Hocker. Die Lehrerin setzte mir den Hut auf und ich hörte plötzlich eine hohe stimme in meinem Kopf. „ Ah Miss Carter. Ich wusste das ich sie einmal einteilen würde. Hmm ich sehe viel Stolz und im Köpfchen haben sie auch etwas. Doch ich denke ihre hervorstechendsten Eigenschaften sind ihr Ehrgeiz und der Drang sich zu beweisen. Und noch etwas sie sehnen sich nach wahrer Freundschaft. Und die werden sie finden in SLYTHERIN! Der Tisch in grün und Silber applaudierte heftig und ich setzte mich strahlend zu meinen neuen Mithauslern.
Ich hatte mich gut eingelebt und viele Freunde in Slytherin gefunden. Der Hut hatte recht gehabt meine wahren Freunde hatte ich in Slytherin gefunden. Doch ich war auch mit einigen Ravenclaws befreundet. Ich war die Eisprinzessin von Slytherin geworden, obwohl ich nie Erstklässler ärgerte. Ich empfand dies als unter meiner würde. Zwar mochte ich die Gryffindors ach nicht soo gern aber ich merkte bald das sich Gryffindor und Slytherin gar nicht so sehr voneinander unterschieden. Das behielt ich allerdings für mich. Ich hatte schon viele Freunde gehabt und halb Slytherin stand auf mich. Ich war aber auch einfach die schönste!
ZEITSPRUNG:
Das Trimagische Turnier und der Weihnachtsball standen an. Ich wurde von ziemlich vielen gefragt darunter auch Harry Potter(!) und Seamus Finnigan (bähh!). letztendlich ging ich mit Draco, weil er am charmantesten gefragt hatte und ich Pansy ein auswischen wollte, weil sie mich in letzter Zeit unheimlich nervte! Ich sah umwerfend in meinem smaragdgrünen Kleid mit den vielen goldenen Verzierungen. meine Pumps waren fast durchsichtig mit einem leichten Goldschimmer. Meine Haare hatte ich zu korkenzier locken gedreht und mit einem elegantem ebenfalls goldenem Diadem, das mit einem Smaragd besetzt war, verziert. Meine Hände und Ohren zierte ebenfalls dieser goldschmuck mit dem Smaragd. Voller Anmut schwebte ich fast die Treppe herunter und erntete viele blicke. Manche auch neidisch (xD) Draco überschlug sich fast vor Komplimenten. Aber plötzlich spürte ich einen Blick im Rücken der alles in mir zum Kribbeln brachte. Ich drehte mich um, konnte aber niemanden sehen. Nur Cho und Cedric. Ein Gefühl von Eifersucht durchschoss mich bei diesem Anblick. Aber ich verdrängte es schnell. Ich Elizabeth Kathrin Louise Gwendolyn Carter würde nicht neidisch auf eine dämliche Ravenclaw und verliebte mich auch ganz sicher nicht in einen unterbelichteten, zugegeben ziemlich heißen und Reinblütigen, charmanten halt was dachte ich da Hufflepuff! Ich schüttelte kurz den Kopf und ging mit Draco in die Halle. Er war ein ausgesprochen guter Tänzer und wirklich sehr freundlich, aber es fehlte eben dieses gewisse etwas. Plötzlich hörte ich eine warme Stimme, die sagte: „ Darf ich abklatschen?“ Es war nicht wirklich eine Frage gewesen und Draco gab mich etwas unwillig frei. Nun schaute ich in die fesselndsten Augen die ich je gesehen hatte. Und sie gehörten zu einem ebenso elegantem wie anziehenden Gesicht. Das von Cedric. Wieder richtete er seine Worte an mich: „ Du sie umwerfend aus heute, Liv.“ „Danke, ich weiß. Du siehst auch nicht schlecht aus Cedric“, war meine Antwort. Er lächelte leicht und bedankte sich ebenfalls. Wir schwiegen. Es war als gäbe es jeweils nur den anderen und der Rest der Welt war verschwunden. Ich blickte hoch in seine Augen und musste leider zugeben das ich mich in ihnen verlor.-.- nach etlichen Tänzen, so fühlte es sich zu mindestens an, musste ich eine Pause machen, weil mir die Füße schmerzten. Es war warm. Zu war und so gingen wir raus an den See. Wir setzten uns auf eine kleine Band und unterhielten uns. Ich musste zugeben dass ich mich noch nie so gut mit einem jungen unterhalten hatte und das ich mich leider doch in Cedric Diggory verliebt hatte. Aber das durfte nicht passieren! Er war doch in Hufflepuff und ich in Slytherin! Mir war gar nicht aufgefallen dass ich vor Kälte zitterte. Ihm offensichtlich schon. Er legte mir seine Jacke um die Schultern und sah mir lange in die Augen. Ich dachte schon ich müsste gleich in Ohnmacht fallen, als er kurz wegschaute und tief Luft holte. Er sah mich wieder an und sagte: „ Liv. Ich weiß, dass wir kaum mit einander geredet haben, aber mir kommt es so vor als würde ich dich schon ewig kennen. Als hätte ich die ganze Zeit nur auf dich gewartet. Ich bin von dir fasziniert. Von deiner Schönheit und von deinem Wesen selbst. Kein Mädchen hat es bisher geschafft mich zu fesseln, dazu zu bringen das mir die Luft weg bleibt und trotzdem das Gefühl zu geben das ich sie zu leben brauche. Keines außer dir. Ich liebe dich.“ Ich war geschockt und glücklich zu gleich ich hätte in die Luft springen und ihm um den Hals fallen und ihn küssen können und gleichzeitig war mir zum Heulen zu mute. Der junge denn ich liebte. Der einzige der jemals mein Herz auf diese Art und Weise erreicht hatte, hatte mir seine liebe gestanden und war doch so unerreichbar für mich. Ich hasste mich selber dafür, aber ich musste es doch tun! Ich ließ meine Züge wieder kalt und hart werden, ja das konnte ich mich beherrschen meine Mimik perfekt kontrollieren, und sagte: „ Ich liebe dich aber nicht. Du bist ein Hufflepuff. Such dir jemand anderes.“ Damit drehte ich mich um und verschwand. Ich hatte nur noch seinen verletzten Gesichtsausdruck gesehen. Dann war ich gerannt. Ich rannte in meinen Schlafsaal und schmiss mich aufs Bett. Ich heulte wie ich schon lange nicht mehr geheult hatte. Daphne und Millicent versuchten mich zu trösten, aber ich wollte allein sein. Sie verstanden es und ließen mich in Ruhe.
Die letzten zwei Wochen vor den Weihnachtsferien ignorierte Cedric mich und wenn mich warf er mir einen harten, kalten blick zu der mir jedes Mal das Herz brach. Ich zog mich zurück. Dann kamen die Ferien und ich war wieder zu hause. Doch auch dort wurde es nicht besser. Ich musste ständig an Cedric denken und daran dass ich ihn immer noch liebte und alles kaputt gemacht hatte.
Ich saß wie so oft in meinem Zimmer und starrte vor mich hin. Da kam meine Mutter herein und setzte sich neben mich. Sie schaute mich mit diesem liebevollen, fragenden Blick an den nur Mütter drauf haben. Da brach alles in mir ich fing hemmungslos an zu weinen und erzählte ihr alles. Am Ende schaute sie mich an und fragt: „ Aber Liebling wieso hast du denn gedacht, dass du nicht mit ihm zusammen sein kannst? Er ist zwar ein Hufflepuff, aber immerhin reinblütig und seine Familie ist angesehen. Abgesehen davon ist das auch völlig nebensächlich wenn du ihn liebst, oder nicht?“ „Ihr wärt nicht enttäuscht?“, fragte ich ungläubig. „Nein natürlich nicht! Liv wir wollen doch nur das du glücklich bist und es tut mir leid, dass du gedacht hast wir könnten dich weniger lieben nur weil du mit einem Hufflepuff zusammen bist.“, sagte sie halb lächelnd halb bestürzt. Jetzt strahlte ich sie an und fiel ihr um den Hals. Ich kam mir plötzlich soo dämlich vor. Ich sagte mir dass ich das sobald ich wieder in der Schule wäre sofort klären müsste! Ich musste es ihm sagen auch wenn er mich wahrscheinlich hasste und erst recht nicht mehr liebte.
ZEITSPRUNG WIEDER IN HOGWARTS:
Wieder in Hogwarts versuchte ich mit Cedric zu reden, aber er ging mir immer aus dem weg. Ich war der Verzweiflung sehr nahe als ich hinunter zum See ging, als ich Cedric dort sitzen sah. Ich lief sofort auf ihn zu. Als er mich sah wollte er schon weg gehen, doch ich hielt ihn fest und drehte ihn wieder zu mir um. Ich holte noch einmal tief Luft und dann sprudelte alles aus mir heraus: „ Cedric. Es tut mir so unglaublich leid, was ich gesagt hab. Ich war so geschockt und dann war ich glücklich, aber ich hatte so angst dass meine Eltern mich hassen würden und dann hab ich einfach das gemacht was für mich am einfachsten war. Ich hab mich wie ein riesen Arschloch benommen, aber ich wusste nicht was ich hätte sonst machen sollen. Ich dachte es wäre so am besten. Aber das war eindeutig der größte Fehler den ich je gemacht hab. Ich liebe dich immer noch ich hab es die ganze Zeit getan. Immer. Und ich musste dir das sagen, weil ich nicht will, das du mich hasst. Das könnte ich nicht ertragen. Ich kann verstehen dass du mich nicht mehr magst, aber bitte hass mich nicht.“ Ich machte mich auf eine Abfuhr gefasst und drehte mich schon zum Gehen um, als er mich am Handgelenk fasste mich zu sich herumdrehte und mich küsste. Alles in mir explodierte, meine Haut kribbelte und ich hatte das Gefühl vor Freude zu sterben! Als wir uns wieder voneinander lösten, sagte er: „ Ich könnte dich nie hassen, Liv. Nie. Ich hab es versucht, aber ich liebe dich viel zu sehr. Und deswegen: willst du meine Freundin sein?“ Ich kreischte etwas un- damenhaft und küsste ihn während ich ihm um den Hals fiel. „Nun das deute ich dann mal als ja“, grinste er. >>Auf jeden Fall!<<
Cedric stirbt (natürlich) nicht. Er macht dir einen Antrag während eines romantischen Essens und ihr zieht nach der wunderschönsten Hochzeit der Welt in ein riesiges elegantes Herrenhaus, wo ihr zusammen mit euren beiden Kindern Lillis und Lorelle lebt.
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Harry Potter Imagines (Geschlossen )
Fiksi PenggemarJeder hat seine eigene Vergangenheit, eine Geschichte die ihn zu dem macht was er heute ist, manche davon sind romantisch, manche dramatisch, wieder andere sind zu bewegend um nicht erzählt zu werden!!! Imagines,euer Leben dort,eure Liebe dort m...