Kapitel 12

250 13 0
                                    

Paul wachte sehr früh auf. Doch das machte ihm nichts aus. Er blieb liegen und beobachtete Melody beim aufwachen. Als sie Die Augen öffnete lächelte er sie an und sagte: "Guten Morgen, mein Engel." Sie lächelte zurück. Paul küsste sie sanft und streichelte ihre Wange. Zusammen standen sie auf und gingen ins Bad. Während Melody sich die Haare bürstete, nahm Paul einen Waschlappen, machte ihn mit kaltem Wasser nass und wrang ihn über Melodys Rücken aus. Sie kreischte auf nahm ihm den Waschlappen aus der Hand und fuhr ihm damit durchs Gesicht. Beide lachten. Paul nahm sie in die Arme und küsste sie. Irgendwie lief alles bei den beiden darauf hinaus dass sie sich küssten. Aber keiner hatte etwas dagegen. Sie hatten immer Spaß. Und wenn Paul mit Melody zusammen war, war ihm alles andere egal.

Gegen Mittag waren endlich beide komplett angezogen. Sie hatten sich im Bad immer wieder gegenseitig geärgert dass es eine Weile gedauert hatte, bis sie fertig waren. Paul rief die Jungs an und fragte sie, ob sie Lust hatten, alle zusammen im Park spazieren zu gehen. Jeder sagte ja und der Manager den Paul auch angerufen hatte, sorgte dafür, dass sich sonst keiner im Park aufhielt, damit es ein entspannter Tag werden konnte. Melody trank gerade einen Tee in der Küche und las Zeitung als Paul zu ihr kam und sagte: "Wir gehen heute Nachmittag mit den Jungs in den Park. Uns wird eine Limousine vorbei geschickt die uns hinbringt und wieder abholt. Was sagtst du dazu, mein Engel?" Sie sah lächelte ihn an und meinte: "Das wird bestimmt lustig." Paul war froh über diese Antwort. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und setzte sich ihr gegenüber. Dann nahm er die Teekanne und schenkte sich auch eine Tasse ein.

Sie redeten bis die Limousine vor fuhr. Paul nahm Melodys Hand und führte sie die Treppe hinunter. Bevor sie aus der Tür gingen sagte er: "Wenn wir jetzt gleich raus gehen, gehe einfach zügig gerade aus. Dich kennt man zwar nicht, aber wenn wir schnell sind ist die Möglichkeit geringer, dass ich von irgendjemandem erkannt werde. Außerdem hängen immer irgendwelche Fotografen von Zeitungen und so vor unseren Wohnungen rum." Melody nickte. Paul legte seinen Arm um ihre Schulter und Sie gingen gemeinsam hinaus. Sie hatten Glück. Heute war kaum jemand draußen. Ihnen wurde die Tür der Limousine geöffnet und sie stiegen ein. John und George saßen bereits im Wagen. "Hey Leute." Sagte Paul. "Meine Güte Hast du es gut Paul." Meinte John."Wieso?" Fragte der "Vor deiner Wohnung standen nicht 40 Mädchen, die alle das Ziel hatten dich deiner Kleidung zu berauben." Antwortete John. George lachte: "Es sah schon sehr komisch aus, wie du in dieser Traube von Fans gehangen hast, die dich nicht gehen lassen wollte. Dein Blick wo dir die eine fast die Hose ausgezogen hatte." Lachte er. Paul fiel auf, dass John ziemlich zerrupft aussah und lachte auch. "Mal sehen wie es bei Rings wird." Fragte sich John.

HoneypieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt