Thirty

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Kapitel 30

*Mature Content* 

Nathans Hände waren wie Feuer auf meiner Haut. Unsere Lippen verschmolzen mit einander und ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Meine Hände krallte ich in Nathans Haare als er anfing an meinem Hals zu knabbern. Er stöhnte einmal gegen meinen Hals was eine Vibration durch meinen Körper schickte. Mit einer Hand zog er mir mein Oberteil aus und schaute mir kurz in die Augen ehe er kleine Küsse auf meinem Dekolleté verteilte. Ich drückte mich ihm entgegen und ein Stöhnen entfloh meinen Lippen. Nathan öffnete meinen BH und schmiss ihn nebens Bett. Seine Augen waren fast komplett schwarz, als er mich ansah.

„Du bist so wunderschön Ruby.", murmelte er und zog sich dann selber sein T-Shirt aus.

Mit meinen Fingernägeln kratzte ich leicht über seinen Rücken während er sich an dem Bündchen von meiner Jogginghose zu schaffen machte. Zusammen mit meinem Slip zog er sie aus und lies seinen Blick über meinen entblößten Körper wandern.

„Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen!"

Nathan stieß mit seinem Becken gegen meins und ich spürte deutlich die Beule in seiner Jeans. Vorsichtig drückte ich ihn hoch so, dass wir saßen. Rittlings saß ich auf seinem Schoß und bewegte mich gegen sein Becken.

„Du musst aufhören Ruby.", stöhnte Nathan in mein Ohr und drückte mich von sich weg.

Ich lachte leise und knöpfte seine Jeans aus. Mit seiner Hilfe zog ich ihm seine Jeans und Boxershorts aus. Meine Hand schloss sich um sein Glied und ich bewegte meine Hand leicht auf und ab. Leicht strich ich mit meinem Daumen über seine Spitze was ihn kurz zucken ließ und er stieß mit seiner Hüfte nach oben. Ich quälte ihn noch ein bisschen, bis er mich nach hinten schubste und sich über mir positionierte. Ohne Vorwarnung stieß er mit seiner ganzen Länge in mich rein was mich kurz aufschreien ließ. Nathan legte eine Hand über meinen Mund und hielt mit der anderen Hand meine Fest.

„Wir wollen doch nicht, dass Nate uns hört.", raunte er in mein Ohr und stieß einmal fest zu was mich aufstöhnen lies.

Auf unseren Körpern glänzte der Schweiß und Nathan klebten die Haare nass in der Stirn. Ich spürte wie sich der Orgasmus in mir aufbaute und ich drückte mich Nathan entgegen. Er war auch kurz davor zu kommen, denn seine Stöße waren unktrollierter und unregelmäßig. Mein Unterleib zog sich rhythmisch zusammen und ich kam mit einem lauten Stöhnen. Durch die plötzliche enge kam auch Nathan und er entlud sich in mir.

Schwer atmend lagen wir nebeneinander im Bett und versuchten wieder runter zu kommen.

„Lass duschen gehen.", schlug ich immer noch leicht außer Atme vor.

Wir standen beide auf und Nathan humpelte von mir gestützt ins Bad wo wir schnell duschen gingen. Ich klaute mir ein Shirt von ihm welches ich mir drüber zog. Nathan selber zog nur eine neue Boxershorts an und legte sich dann zu mir ins Bett. Er legte einen Arm locker um meine Hüfte und zog mich an seine nackte Brust.

„Gute Nacht Ruby...", sagte er und es hörte sich so an, als wenn er noch was sagen wollte.

Er atmete einmal tief ein, ehe er seinen Satz zu Ende führte: „Ich liebe dich."

Ich drehte mich in seinen Armen um und schaute ihm in die Augen.

„Ich liebe dich Nathan."

Im Dunkeln konnte ich seine weißen Zähne kurz aufblitzen sehen und ich küsste ihn auf die Schulter.

„Gute Nacht.", murmelte ich und schloss meine Augen.

„Alter! Wenn ihr es schon treibt dann nehmt wenigstens Rücksicht auf mich und macht es tagsüber oder am frühen Abend. Aber doch nicht mitten in der Nacht!", beschwerte Nate sich und schlug uns beiden auf den Hinterkopf.

Highway To HellWo Geschichten leben. Entdecke jetzt