s u n f l o w e r, v o l. 6 -
h a r r y s t y l e s- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Wir saßen zusammen auf dem Bett, Arm in Arm, und genossen schweigend den Ausblick. Auf einmal fiel mir siedend heiß etwas ein.
"I don't have any clothes with me!"
Wir wollten laut Harry das Wochenende hier verbringen, also mindestens eine Nacht. Weil ich nichts davon geahnt und Harry mir nichts gesagt hatte, war ich jetzt also vollkommen unvorbereitet.Harry sah mich für einen kurzen Augenblick an, dann stand er auf.
"I've got an idea.""Another one?"
Ich grinste. Irgendwie hatte ich gerade ein Deja-Vu."Yup. You'll go and buy an outfit, at my expense of course. Meanwhile, I'll get us some food. I haven't eaten anything since your pancakes this morning."
Mit einem Punkt seines Plans war ich noch nicht ganz einverstanden, aber der ließ sich sicherlich noch diskutieren. Ansonsten hielt ich das ganze auch für eine gute Idee.
"Alright, but only under one condition. I'll pay for the clothes. You made all this," sagte ich und deutete auf alles um mich herum, "possible. The least I can do is pay for my clothes."
Harry versuchte, mir zu widersprechen, ich unterbrach ihn jedoch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte.
"Not resist talking."
Ich stand auf, drückte ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen und nahm dann seine Hand. Wir gingen nach unten, schnappten uns unsere Jacken, ich noch meine Handtasche, und verließen das Haus. Diesmal fuhr Harry und ich war Beifahrerin.
"It's not your first time here, right?," fragte ich ihn aus reiner Neugier. Er schien sich ohne Navi gut in dem Ort auszukennen. Außerdem hatte er nur einen Anruf gebraucht, um uns dieses wunderschöne Herrenhaus klar zu machen.
"True, I come here from time to time. Sometimes just for one afternoon. When I need a creativity boost or something, you know, or just to escape the city for a while. I love this place. The sea, the people, the town itself. It's wonderful."
Ich sagte dazu nichts mehr, weil ich einfach das Gefühl hatte, dass es dazu nicht noch mehr zu wissen gab. Wir fuhren noch ein paar Minuten bis in einen etwas größeren Ort, dann hielt Harry vor einer Art Fußgängerzone an, um mich rauszulassen.
"Here we are. There are some shops down the road."
"Perfect. I bet I'll find something."
"Call me when you're ready, okay? I'll pick you up then."
Ich nickte und gab ihm noch schnell einen Kuss."See you later!," rief er mir beim Aussteigen hinterher.
Harry's POV
I carefully manoeuvred the car back onto the street, trying not to run somebody over.
The car felt empty without her. Her presence always lit up my mood, and now that she wasn't with me, I could literally feel the indifference creeping back into my skin. How can such a small and fragile girl like her influence me that much without even really trying?
If she only knew what she was in for. Louis voice in my had reminded me that, yes, maybe she was the one fooling me. But honestly? She would have to be a more than brilliant actress.
My subconscious was going wild again. What is even giving me the right to treat her like that? I knew that I was treating her well when she was with me, but the underlying untruthfulness of mine was more than awful. But she was such a wonderful soul; I just didn't have the guts to tell her who I was.
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London Love ✔
FanficRebecca, geboren in Deutschland, lebt jetzt in London. Sie ist das typische Mädchen von nebenan, liebt Deko, würde für Kaffee sterben, arbeitet in einer Anwaltskanzlei und hält nichts von Popmusik. Harry, Mitglied einer der berühmtesten Boybands all...