Freitag ❤

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Draco's Sicht:

Ich merke, wie Hermine neben mir eingeschlafen ist. Ich nehme eine Decke und lege sie über sie. Als der Film vorbei ist, verabschiede ich Harry und Ginny. Dann gehe ich wieder ins Wohnzimmer und betrachte die schlafende Hermine. Nach kurzer Zeit schlinge ich meine Arme um ihren Körper und trage sie in ihr Bett. Ich ziehe mich um und lege mich zu ihr. Ich denke über den Abend nach. Weasley und sein Verhalten mir gegenüber gehen mir gegen den Strich. Es ist so schön mit Hermine und ich möchte nicht, dass sie mich vor dem Vollidiot immer verteidigen muss. Alle haben verstanden, dass ich nicht mehr der Draco aus der Schule bin. Endlich kann ich so sein wie ich wirklich bin. Und darüber bin ich wirklich froh. Über diesen Gedanken schlafe ich schließlich ein.

Am nächsten Morgen werde ich von einem Kuss geweckt. Hermine sieht mich verschlafen an. "Wie bin ich denn ins Bett gekommen?", fragt sie mich. "Ich habe dich getragen", entgegne ich grinsend. Sie küsst mich wieder. "Danke." "Ich muss etwas mit dir besprechen", fange ich an. Hermine setzt sich auf. "Was ist los?", will sie wissen. "Ich war gestern nach der Arbeit zu Hause um ein paar Sachen zu holen, damit ich morgens nicht mehr mit einem Handtuch bekleidet nach Hause apparieren muss", fange ich grinsend an. Sie lacht auch. "Dabei ist mir die Einladung zur Hochzeit von Theo und Pansy wieder in die Hände gefallen. Sie heiraten morgen in vier Wochen. Ich habe mich gefragt ob du mich zu der Hochzeit begleiten würdest?" Sie sieht mich an. Gespannt warte ich auf eine Antwort. "Ich komme gerne mit, wenn du das möchtest. Unter der Voraussetzung natürlich, dass die beiden damit einverstanden sind." "Ich bin mir sicher, sie sind damit einverstanden", entgegne ich grinsend und küsse sie sanft. Hermine steht auf und geht ins Badezimmer. In der Tür dreht sie sich um und grinst verschmitzt: "Kommst du mit duschen?" Ich grinse und stehe schnell auf. Mit wenigen Schritten bin ich bei ihr und schließe sie in die Arme. Meine Hände schieben sich unter ihr T-Shirt und ich ziehe es ihr über den Kopf. Ihre Hände streifen mir die Pyjamahose herunter. Auch ich mache mich an ihrer Jogginghose zu schaffen. Als ich sie ihr runtergezogen habe, dreht sie sich zur Dusche und stellt das Wasser an. Als sie sich wieder zu mir umdreht, öffnet sie ihren BH, streift ihn sich von den Schultern und wirft ihn in eine Ecke. Ich entledige mich meiner Boxershort, während sie sich ihren String von den Beinen schiebt. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm und küsse sie wieder leidenschaftlich. Ihre Finger gleiten durch meine Haare und sie zieht mich mit sich in die Dusche. Das warme Wasser prasselt sanft auf unsere Körper. Mit Küssen wandere ich von Hermines Mund, ihren Hals hinunter, über ihr Schlüsselbein bis zu ihrer Brust. Ich nehme ihren Nippel in den Mund und sauge leicht daran. Hermine entweicht ein Stöhnen. Ihre Finger fahren über meinen Rücken. Ich wende mich ihrer anderen Brust zu und verwöhne sie ebenso. Hermine stöhnt wieder. Ich grinse gegen ihre Brust und wandere weiter mit meinen Küssen. Ich ziehe eine Spur über ihren Bauch, ihrer Hüfte und ihren äußeren Oberschenkel entlang. An ihrem Knie halte ich an und blicke zu ihr hoch. Hermine steht mit geschlossenen Augen gegen die Wand gelehnt und scheint meine Küsse zu genießen. Ich hebe eins ihrer Beine an und lege es über meine Schulter. Mit Küssen fahre ich innen an ihrem Oberschenkel hoch. Hermines Beine zittern leicht und sie stöhnt wieder: "Oh Draco." Ich bin an ihrer Scham angekommen und verteile Küsse auf ihren Schamlippen. Sanft dringe ich mit meiner Zunge in sie ein. Hermines Stöhnen wird heftiger. Meine Zunge kreist in schnellen Bewegungen über ihre Klitoris. Gleichzeitig nehme ich einen Finger und dringe vorsichtig in sie ein. Ich merke, dass Hermine kurz vorm Höhepunkt ist. Ich bewege meinen Finger schneller und nehme einen zweiten dazu. Auch die Bewegungen meiner Zunge werden schneller. Hermines Beine zittern und ihr Stöhnen ist ein durchgehender Laut geworden. Mit einem Schrei kommt Hermine heftig. Mit beiden Händen hält sie sich an der Duschstange fest und genießt die Nachwehen des Orgasmusses. Ich richte mich auf. Hermine steht immer noch mit geschlossenen Augen an der Wand. "Du bist so wunderschön", flüstere ich in ihr Ohr und knabbere leicht an ihrem Ohrläppchen. "Das war fantastisch", entgegnet sie noch etwas erschöpft von ihrem Orgasmus. "Das kann ich nur zurückgeben." "Und was machen wir jetzt mit dir?", flüstert sie in mein Ohr. Ihre Hand gleitet meinen Bauch entlang nach unten und umfasst meinen steifen Penis. Ich muss direkt stöhnen. Sie streichelt an ihm entlang, umfasst ihn und schiebt die Vorhaut vor und zurück. Das alleine schon bringt mich fast dazu, zu kommen. "Ich will dich in mir", stöhnt sie in mein Ohr. "Nur zu gerne", entgegne ich ebenfalls stöhnend. Hermine schlingt ein Bein um meine Taille und dirigiert mit ihrer Hand meinen Schwanz zu ihrer engen, feuchten Mitte. Mit einem festen Stoß dringe ich in sie ein und bewege mich in einem gleichbleibenden Rhythmus. Hermines Fingernägel krallen sich in meinen Rücken. "Fester", stöhnt sie laut. Und ich befolge diese Aufforderung nur zu gerne. "Hermine, du machst mich verrückt. Du bist so heiß." Ich stöhne noch lauter als Hermine. Ich beschleunige mein Tempo. Meine Lippen suchen die ihren und wir küssen uns wild, während ich komme und mich in ihr entleere. Auch sie kommt erneut unter einem lauten Keuchen. Wir verharren in dieser Position, küssen uns sanft und kommen wieder zu Atem. "Unglaublich", flüstert Hermine. Ich grinse. "Hervorragend", entgegne ich. Dann duschen wir zu Ende, ziehen uns an und gehen zur Arbeit.

Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt