Gemeimsame Wohnung ❤

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Hermine's Sicht:

Perplex und überrascht blicke ich Draco an. Er hat gerade wirklich gefragt, ob ich bei ihm einziehen möchte. Ich muss eigentlich nicht darüber nachdenken. "Ja. Ja, ich möchte bei dir einziehen." Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn. Draco schließt mich in seine Arme und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meine Arme in seinen Nacken und beiße leicht in seine Unterlippe. Er öffnet seinen Mund und ich gleite mit meiner Zunge herein. Nach einigen Minuten lösen wir uns voneinander. Draco strahlt mich an und ich lächele zurück. Wir blicken uns tief in die Augen. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." Wieder küssen wir uns.

"Wann willst du einziehen?" "Am liebsten sofort", entgegne ich grinsend. Er grinst zurück und gibt mir erneut einen Kuss. "Wie wäre es, wenn ich meine Sachen morgen hole, wenn du dich mit Blaise triffst? Ich brauche ja nicht viel, nur meine Kleider und meine Bücher." "Naja, du hast ja nicht gerade wenige Bücher", meint er neckend. Ich muss lachen. "Da hast du Recht. Du musst auf jeden Fall Platz schaffen. Ohne meine Bücher kann ich nicht einziehen." "Du kannst dich überall ausbreiten." Ich küsse ihn sanft.

Schließlich stehen wir auf und gehen ins Bett. Ich kuschele mich an Dracos Brust und freue mich, dass ich das in Zukunft immer machen kann. Mit einem Lächeln im Gesicht schlafe ich ein.

Am nächsten Morgen werde ich von herrlichem Kaffeeduft geweckt. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Draco bereitet gerade das Frühstück vor. Ich küsse ihn sanft und beginne dann den Tisch zu decken.
Wir setzen uns und frühstücken gemeinsam. "Ich mache mich dann gleich auf den Weg, um meine Sachen zu holen." "Und ich treffe mich mit Blaise in der Winkelgasse." "Ich warte auf dich." Wir stehen beide auf und machen uns fertig.
Anschließend appariere ich in meine Wohnung und beginne meine Sachen zu packen. Ein bisschen traurig bin ich schon, denn ich mag meine Wohnung sehr, aber Dracos Wohnung ist auch super schön und deutlich größer als meine. Ich packe meine Kleidung, Bücher und Erinnerungen in Kartons. Nach zwei Stunden bin ich fertig und appariere mit meinem Kram in Dracos, nein unsere, Wohnung. Ich lächele vor mich hin, während ich alle Sachen wieder auspacke und einräume. Draco selbst hat ja nicht viel und so ist für meine Bücher genug Platz. Ich schaue auf die Uhr. Er ist halb zwei. Draco müsste bald zurückkommen.

Ich entschließe mich ihn zu überraschen. Ich gehe ins Ankleidezimmer und suche ein paar Dessous heraus, die er noch nicht kennt und ziehe sie an. Ich werfe mir meinen Kimono über und gehe dann ins Wohnzimmer. Ich nehme mir ein Buch, setze mich auf die Couch und warte auf ihn. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde höre ich, wie sich ein Schlüssel im Schloss dreht. Ich lege mein Buch an die Seite und blicke in die Richtung. Draco kommt herein und ich erhebe mich von Sofa. Ich lasse meinen Kimono zu Boden gleiten und gehe langsam mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf ihn zu.

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Draco sieht mich überrascht, aber auch verlangend an. Ich stehe jetzt ganz nah vor ihm und grinse anzüglich. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn zu mir. Unsere Lippen treffen sich und in mir entbrennt ein Feuer. Draco legt seine Hände an meine Hüfte. "Du bist immer für eine Überraschung gut", sagt er zwischen zwei Küssen. Ich stöhne leicht. "Du siehst einfach unglaublich heiß aus." Ich löse mich leicht von ihm, nehme seine Hand und ziehe ihn hinter mir her. Ich drücke ihn auf einen Stuhl. Ich küsse ihn und schwinge dann ein Bein halb über ihn und setze mich breitbeinig vor ihn auf den Tisch. Meine Beine stelle ich neben ihm ab. Ich sehe, wie erregt Draco bereits ist. Mein Slip ist unten offen und Draco hat den perfekten Blick auf meine feuchte Mitte. Mit seinen Händen streicht er über meine Oberschenkel und lässt sie an meinen Hüften liegen. Ich beuge mich wieder zu ihm und küsse ihn leidenschaftlich. Draco wandert mit seinen Küssen zu meinem Ohr und dann weiter zu meiner Schulter. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut. Langsam küsst sich Draco meinen Oberkörper entlang bis zu meiner intimen Stelle. Er verteilt sanfte Küsse auf meinen Schamlippen. Dann dringt er mit seiner Zunge in mich ein. Ich stöhne laut auf und lege mich mit dem Rücken auf den Tisch. Dracos Hände liegen immer noch auf meiner Hüfte, während er mich mit der Zunge verwöhnt. Ich stöhne immer lauter und merke, dass ich kurz vorm Orgasmus bin. Draco bewegt seine Zunge immer schneller. Mein Rücken ist durchgebogen, als ich mit einem lauten Schrei komme. Während ich mich von meinem Orgasmus erhole, steht Draco auf und küsst wieder über meinen Bauch bis zu meinen Lippen. Ich schmecke mich selbst auf seinen Lippen. Meine Hände wandern schnell zu Dracos Hose. Ich öffne den Gürtel und seinen Knopf und schiebe ihm die Hose samt Boxershort hinunter. Draco steigt heraus, ohne den Kuss zu unterbrechen.
Draco packt mich an der Hüfte und hebt mich vom Tisch. Er presst mich gegen eine Wand und dringt dann schnell in mich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Wir unterbrechen den Kuss und schauen uns tief in die Augen. Dann bewegt sich Draco in mir. Ich habe meine Beine um seine Taille und meine Arme um seinen Nacken geschlungen. Ich presse meine Brüste fest gegen seinen Oberkörper, während er immer wieder in mich stößt. Ich merke schon wieder, dass ich kurz vorm Höhepunkt bin und stöhne laut. Ich nehme Dracos Lippen wieder mit meinen in Beschlag und küsse ihn voller Leidenschaft. Draco stößt immer fester und schneller im mich und mit einem lauten Schrei komme ich erneut. Draco stößt noch ein paar Mal zu und spritzt dann, ebenfalls mit einem lauten Schrei, in mich.

Erschöpft und glücklich lösen wir uns voneinander. Wir küssen uns wieder und setzten uns dann auf die Couch, um uns ein wenig zu entspannen. Arm in Arm liegen wir dort. Immer wieder berühren wir uns zärtlich. Ich kann einfach nicht genug von diesem Mann bekommen. Ich lächele ihn an und küsse ihn dann. Mit meinen Fingern streiche ich über seine Bauchmuskeln und er massiert sanft meine Brüste. Ich öffne meinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Seine Berührungen sind der Wahnsinn und ich stöhne schon wieder leise. Ich ziehe ihm sein T-Shirt über den Kopf und verteile leichte Küsse auf seiner Brust. Ich nehme seine Brustwarze in den Mund, beiße hinein und lecke daran. Draco stöhnt. Meine Hand gleitet zu seinem Penis. Fest umgreife ich ihn und bewege meine Hand vor und zurück. Ich stehe auf und knie mich vor ihn auf den Boden. Immer schneller bewege ich meine Hand und verteile Küsse auf seiner Spitze. Er ist schon wieder sehr hart. Mit geschlossenen Augen sitzt er auf dem Sofa und genießt meine Behandlung. Immer schneller bewege ich meine Hand. Als er abspritzt richte ich seinen Penis auf meine Brüste. Sein Saft läuft daran herunter. Draco blickt mich an als ich aufstehe und mir seinen Saft von den Brüsten lecke. Ich massiere sie dabei sanft. Ich lasse mich auf seinen Schoß nieder und greife mit meiner Hand in meinen Schritt. Ich führe mir selbst einen Finger ein und bewege ihn schnell. Draco beobachtet mich, während ich es mir auf seinem Schoß selbst besorge. Ich bin so erregt, dass ich nicht lange brauche, bis ich wieder zum Orgasmus komme. Ausgelaugt lasse ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Er drückt mich fest an sich. "Hast du eigentlich eine Ahnung, wie du auf mich wirkst?", fragt mich Draco und grinst mich an. "Wenn du es dir selbst machst, kann ich kaum an mich halten. Dann will ich dich auch." Er gleitet mit seiner Hand zwischen meine Beine. Sofort bin ich wieder erregt, oder immer noch? Ich weiß es nicht. Ich küsse ihn erneut. Dann legen wir uns gemeinsam auf das Sofa und sind kurze Zeit später eingeschlafen.

Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt