Dracos neue Wohnung ❤

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Draco's Sicht:

Pünktlich um neun stehe ich bei Hermine vor der Tür und klopfe. Hermine öffnet mir die Tür. Ich gebe ihr einen Kuss und sage: "Guten Morgen." Sie antwortet ebenfalls: "Guten Morgen. Wir können direkt los." Zusammen gehen wir in ein Möbelgeschäft. Wir verbringen dort 3 Stunden und kaufen eine Couch, einen Esstisch mit Stühlen, ein Bett, zwei Sessel und verschiedene Regale und Kommoden. Ich habe alles was ich brauche. Hermine meint ich bräuchte auch noch Dekokram. Da überlasse ich ihr die Entscheidung. Die Möbel werden in einer Stunde geliefert. Wir apparieren in meine neue Wohnung. Dort stehen die drei Kartons die ich vorhin aus dem Manor hergebracht habe. "Das ist aber nicht das meiste", meint Hermine und deutet auf die Kartons. "Das sind hauptsächlich Klamotten. Ich wollte sonst nichts aus dem Manor mitnehmen." Sie nimmt mich in den Arm und schaut mir in die Augen. "Wollen wir deine Klamotten schon mal in den Schrank räumen?" Ich nicke, nehme mir einen Karton und gehe in den begehbaren Kleiderschrank, der das Schlafzimmer und das Bad verbindet. Hermine folgt mir mit einem weiteren Karton. Relativ schnell haben wir die Sachen ausgepackt und da klingelt es auch schon an der Tür. Die Möbelpacker bringen die Pakete und die Couch und stellen alles ins Wohnzimmer. Als sie weg sind ziehe ich meinen Zauberstab. Mit einem Schlenker sind alle Pakete ausgepackt, die Möbel zusammengebaut und stehen an der richtigen Stelle. "Der Vorteil ein Zauberer zu sein", sagt Hermine grinsend. "Definitiv", entgegne ich. "Wollen wir etwas zu Essen bestellen?" Hermine nickt. Wir bestellen chinesisches Essen und setzen uns auf die Couch, um darauf zu warten. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und sie kuschelt sich an mich. Ich streichele ihr sanft über den Oberarm und male mit dem Finger kleine Muster darauf. Schweigend sitzen wir nebeneinander und genießen die Stille. Hermines Kopf sackt auf meine Schulter. Offenbar ist sie eingeschlafen. Sie muss vollkommen K.O. sein. Es klopft an der Tür. Vorsichtig löse ich mich von Hermine und lege sie auf die Couch. Ich lege eine Decke über sie und öffne dann die Tür. Der Lieferant bringt das Essen. Ich stelle es in der Küche ab. Ich möchte Hermine nicht wecken. Wir können das Essen auch später aufwärmen. Ich habe noch einen Karton mit Büchern, die ich in eines der Bücherregale räumen muss. Als ich damit fertig bin, nehme ich mir eins der Bücher und setze mich zu Hermine auf die Couch. Nach zwei Stunden regt sich Hermine. Verschlafen schaut sie mich an. "Bin ich eingeschlafen?", fragt sie mich. "Ja, vor ungefähr zweieinhalb Stunden. Du warst anscheinend echt erledigt. Ist alles in Ordnung?" "Ich habe nur nicht gut geschlafen die letzten beiden Nächte." "Alpträume?", frage ich sie. Sie nickt. Ich stehe auf, setze mich neben sie und nehme sie in den Arm. "Ich höre dir zu, wenn du reden möchtest." Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und sagt: "Ich weiß. Es ist schwierig." Sie macht eine Pause. "Ich bin an Alpträume gewöhnt. Die hatte ich immer mal wieder. Es geht um die Nacht im Manor." Sie stockt. "Aber der Alptraum hat sich verändert. Es fängt wie immer mit Bellatrix an, aber dann verändert sich das Ganze und plötzlich beugt sich Greyback über mich." Tränen laufen über ihre Wangen. Ich drücke sie fest an mich. "Ich habe mich schon gefragt, wann alles wieder hochkommt. Du musstest so viel durchmachen. Und du hast äußerlich alles so gut weggesteckt. Irgendwann müssen deine Gefühle ja wieder hochkommen. Ich bin für dich da und du kannst mir alles sagen." "Das weiß ich und dafür danke ich dir sehr." Ich wische ihr eine Träne aus dem Gesicht und gebe ihr einen sanften Kuss. "Hast du Hunger, wollen wir essen?" Sie nickt. Ich erhebe mich, wärme das Essen auf und stelle es auf den Tisch. Hermine kommt zu mir und setzt sich. Während des Essens unterhalten wir uns. "Deine Wohnung ist echt schön und der Ausblick ist gigantisch." "Wie wäre es, wenn wir den Ausblick von meiner Dachterrasse aus genießen?" Sie nickt und lächelt. Wir räumen das Essen in die Küche und gehen dann die Wendeltreppe hoch auf die Dachterrasse. Von dort hat man wirklich einen unglaublichen Blick über London. Ich kann sogar den Hyde Park sehen. Hier oben ist man komplett alleine. Ich breite eine Decke auf dem Boden aus, da ich noch keine Möbel für hier habe. Hermine und ich legen uns auf die Wolldecke. Ich lege einen Arm um Hermines Schulter und sie kuschelt sich an meine Brust. "Hier könnte ich ewig liegen bleiben", sagt Hermine. "Mit dir könnte ich überall ewig liegen." Ich gebe ihr einen Kuss auf den Haaransatz. "Mir würden auch noch andere Dinge einfallen die man hier oben machen könnte", sagt Hermine mit einem verschmitzten Grinsen und blickt mir in die Augen. Sie setzt sich auf mich und streift mit den Händen meine Brust entlang. Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich wild und leidenschaftlich. Sie beißt mir leicht in die Unterlippe. Mir entweicht ein Keuchen. Als ich meinen Mund öffne, gleitet sie mit ihrer Zunge in meinen Mund. Meine Hände streichen über ihre Seiten und bleiben an ihrem Hintern liegen. Ich drücke ihn leicht. Hermine stöhnt in den Kuss hinein. Ihre Hände wandern zu meinem Hemd und öffnen schnell die Knöpfe. Dann streicht sie über meine Brust und zeichnet mit dem Finger kleine Muster darauf. Ihr Mund wandert zu meinem Ohrläppchen. Sie leckt leicht darüber. Dann küsst sie meinen Hals entlang zu meinem Schlüsselbein und weiter zu meiner Brustwarze. Sie umkreist sie mit ihrer Zunge und beißt leicht hinein. Ein Stöhnen kann ich nicht mehr unterdrücken. Jetzt streicht Hermine mit ihren Händen meine Seiten entlang bis zu meiner Hose, die schon reichlich eng ist. Sie öffnet den Knopf und streicht dabei über meine Erektion. Hermine lächelt als mir ein Stöhnen entweicht. Sie steigt von mir runter um mir die Hose und Boxershort herunter zu schieben. Ich hebe meinen Hintern, um ihr dabei zu helfen. Als sie mir beides ausgezogen hat, küsst sie mich wieder. Ihre Hände gleiten zu meinem Schwanz und streichen darüber. Meine Hüfte zittert bereits. Hermine löst sich von mir und grinst mich an. Sie massiert weiter meinen Schwanz und küsst wieder meinen Hals hinunter und meine Brust und meinen Bauch entlang. Ich stöhne wieder laut und meine Hände Krallen sich in der Decke fest. Hermine ist mit ihren Küssen bei meinem harten Penis angekommen. Sie setzt einen sanften Kuss auf die Spitze. Dann leckt sie darüber und nimmt ihn schließlich in den Mund. Bereits jetzt kann ich mich kaum noch zurückhalten. Langsam bewegt sich Hermines Mund rauf und runter. Immer schneller bewegt sich Hermines Mund an meinem Schwanz. Ihre Hand nimmt meine Hoden in die Hand und massiert sie. Ich bin kurz vorm Höhepunkt und Hermine scheint das zu merken, denn sie erhöht noch einmal ihr Tempo. Mit einem lauten Schrei komme ich in Hermines Mund. Sie schluckt mein Sperma, richtet sich dann auf und leckt sich über die Lippen. Dann beugt sie sich wieder zu mir und küsst mich. Ich schmecke mich selbst auf ihren Lippen.

"Du hast ja wirklich unglaubliche Fähigkeiten", sage ich, als wir den Kuss beenden. "Hast du daran gezweifelt?", fragt sie grinsend. "Auf keinen Fall", entgegne ich und küsse sie wieder. "Aber ich muss sagen, dass du eindeutig noch zu viele Klamotten trägst." Ich setze mich auf und küsse ihren Nacken. Meine Finger nesteln am Saum ihres Pullovers. Wir unterbrechen den Kuss, damit ich ihn ihr ausziehen kann. Dann öffne ich den Knopf ihrer Jeans und schiebe sie ihr von ihrem süßen Po. Heute trägt sie zueinander passende blaue Spitzenunterwäsche. Ich hebe eine Augenbraue und mustere sie. Die Unterwäsche gefällt mir unglaublich gut an ihr. "Du siehst umwerfend aus." "Ich habe gehofft, dass sie dir gefällt", antwortet Hermine mit einem Lächeln. "Immerhin ist es deine Lieblingsfarbe." Ich bin überrascht, dass sie das noch weiß. Ich küsse Hermine erneut. Hermines Hände liegen in meinem Nacken und ziehen mich runter, so dass ich halb auf ihr liege. Meine rechte Hand wandert zu ihrem Slip. Und ich streiche über ihre Mitte. Ihr Slip ist schon ganz feucht. Hermine stöhnt, als ich sie streichele.

Ich bin schon wieder hart und kann es kaum erwarten mich in ihr zu versenken. Schnell streife ich ihr den Slip ab und dringe direkt in sie ein. Hermine stöhnt laut, als ich immer wieder in sie stoße. Ihre Hände greifen in meine Haare und sie zieht meinen Kopf zu sich runter. Wir küssen uns wild und unsere Zungen spielen miteinander. Hermine stöhnt in meinen Mund. Ich beschleunige meine Stöße und dringe noch tiefer in sie ein. Ihre Hüften bewegen sich mir entgegen. Dann merke ich, wie sie sich um mich zusammenzieht. Hermine schreit laut meinen Namen. Ich stoße noch ein paar Mal zu, verlängere so ihren Orgasmus und komme schließlich erneut. Ich ziehe mich aus ihr zurück, lege mich neben sie und nehme sie in die Arme. Sie kuschelt sich an mich und so liegen wir da.

Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt