Am Strand ❤

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Hallo zusammen,
Vielleicht haben sich einige von euch gefragt, warum es so lange kein neues Kapitel gab. Das lag daran, dass ich ein paar harte Tage hinter mir habe. Ich hatte einen Todefall in der Familie, der in keinster Weise zu erwarten war und das hat mir sehr zugesetzt. Wollte euch nur wissen lassen, dass ich jetzt wieder versuche regelmäßig ein Kapitel zu veröffentlichen.
Liebe Grüße Jenny

Draco's Sicht:

Ich halte es kaum noch aus. Das ganze Essen über hat Hermine ihren Fuß nicht aus meinem Schritt genommen. Meine Hose ist so eng, das ich glaube sie zerplatzt. Als das Dessert kommt, sehe ich ein schmutziges Grinsen in Hermines Gesicht. Sie blickt sich um und stößt dann, wie zufällig, ihre Gabel vom Tisch. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als Hermine plötzlich unter dem Tisch sitzt. Ich spüre, wie sie meine Hose öffnet und meinen Penis herausholt. Überrascht keuche ich auf. Sanft streichelt sie mit ihren Fingern an meiner harten Länge entlang und dann spüre ich, wie sich ihre Lippen um meine Eichel senken und sie mit ihrer Zunge daran leckt. Ich stöhne auf. Ich muss mich tierisch zusammen reißen, um mein Gesicht zu waren. Hermine schiebt sich jetzt meinen Schwanz tiefer rein und fängt schnell an ihn zu blasen. Meine Beine zittern bereits, da ich durch ihre Vorbehandlung mit dem Fuß bereits stark erregt war. Plötzlich kommt der Kellner zu unseren Tisch und fragt: "Est-ce que tout est à votre satisfaction?" Ich denke nur: oh ich bin sehr zufrieden, aber ich antworte" "Oui, bien sur, merci." Und ich bin froh als er wieder geht, denn Hermine hat ein unglaubliches Tempo an den Tag gelegt und ich merke, dass mein Orgasmus kurz bevorsteht. Gerade als der Keller den Raum verlassen hat, stöhne ich wieder auf und komme schließlich mit einem leisen Schrei in Hermines Mund. Sie leckt noch einmal über meine Penis und schiebt ihn dann wieder in die Hose. Zufrieden grinsend setzt sie sich wieder mir gegenüber und isst ihre Mousse au Chocolat. Ich starre sie immer noch etwas fassungslos an. Nachdem wir das Essen beendet und bezahlt haben, verlassen wir das Restaurant und schlendern wieder bis zum Meer. Dort ziehen wir unsere Sachen aus, die Badesachen haben wir schon unter, und laufen dann ins Wasser. Als wir bis zu den Hüften im Wasser stehen, packe ich Hermine und ziehe sie in meine Arme. Ich küsse sie zärtlich und schaue ihr dann tief in die Augen. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch." "Wie bist du nur auf die Idee gekommen, mir im Restaurant unterm Tisch einen zu blasen?", frage ich sie grinsend. "Du warst so erregt und das hat mich auch erregt, am liebsten hätte ich dich auf dem Tisch in mir spüren wollen, aber ich denke, dann wären wir sehr aufgefallen. Das Blasen war die, nicht weniger interessante, Alternative", meint sie und legt ihr Arme in meinen Nacken. "Mit dir wird es nie langweilig." Ich küsse sie nochmal zärtlich. Meine Hände streichen ihren Rücken hinunter und bleiben an ihrem Po hängen, den ich kräftigt knete. Hermine schlingt ihre Beine um meine Hüfte und zieht mich noch näher. Sie stupst mit ihrer Zunge gegen meine Lippen und ich lasse sie direkt ein. Unsere Zungen umspielen sich zärtlich. Ich gehe mit ihr in den Armen wieder in Richtung Strand. Wir sind an einem abgelegen Stück und niemand sonst ist da. Am Wasserrand angekommen lege ich Hermine in den nassen Sand, gerade so, dass die Wellen sie noch erreichen können.

Ich küsse sanft ihren Hals und runter zu ihren Brüsten. Ich schiebe das Bikinioberteil an die Seite und beiße leicht in ihre Brustwarze. Hermine stöhnt auf und beugt ihren Rücken mir entgegen. Ich fahre mit der Hand zu ihrer Hüfte und schiebe ihr Höschen von den Beinen. Hermine streicht über meinen Rücken und schiebt ihre Hände in meine Shorts. Meine Lippen finden die ihren und ich beiße leicht in ihre Unterlippe. Sie öffnet ihren Mund und ich gleite mit meiner Zunge in ihren Mund. Langsam und zärtlich küssen wir uns. Ich entledige mich meiner Shorts und lege mich auf Hermine. Mit der rechten Hand stütze ich mich neben ihren Kopf ab. Ich unterbreche den Kuss und blicke Hermine in die Augen. Ganz langsam dringe ich in sie ein, ohne den Blickkontakt zu lösen. Ganz langsam bewege ich mich in ihr. Meine Augen liegen immer noch auf Hermine und ich sehe ihre Erregung und ihr Verlangen in ihren Augen. Wieder küssen wir uns zärtlich, während ich weiter langsam in sie stoße. Hermines Hände streichen durch meine Haare und sie zieht meinen Kopf noch näher zu sich. Ich behalte das langsame Tempo bei und küsse wieder ihren Hals Hermine stöhnt und keucht unter mir, jedes Mal, wenn ich in sie stoße. Nach einer Weile rolle ich mich auf den Rücken und ziehe Hermine mit mir, ohne mich aus ihr zu entfernen. Ich setze mich hin und Hermine sitzt auf meinem Schoß. Ihre Arme liegen jetzt in meinem Nacken. Ich stoße von unten immer wieder in Hermine und sie bewegt sich mir entgegen. Unsere Lippen treffen sich wieder. Diesmal zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir bewegen uns schneller und schneller und kommen schließlich beide gleichzeitig. Unsere Schreie ersticken wir im Kuss. Hermine legt ihre Stirn gegen meine und so verweilen wir eine Zeit lang. Als wir uns beide ein wenig erholt haben gleitet Hermine von mir runter. "Das war der Wahnsinn", sagt sie und gibt mir einen Kuss. Sie richtet ihr Bikinioberteil und zieht ihr Höschen wieder an, während ich meine Shorts wieder anziehe. Eng aneinander gekuschelt liegen wir im Sand und genießen den Sonnenuntergang.

Schließlich apparieren wir wieder in unser Hotelzimmer. Wir gehen duschen und wollen dann noch einen Spaziergang durch Paris machen. Als wir am Eiffelturm angekommen sind, fahren wir mit dem Aufzug zur höchsten Plattform. Arm in Arm stehen wir dort und genießen den Blick über Paris. Sanft küsse ich Hermine. Sie legt ihre Hände in meinen Nacken und zieht mich näher zu sich. Nach einer Weile lösen wir uns voneinander.

Wir fahren wieder runter und schlendern zurück zum Hotel. Dort fallen wir erschöpft ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein.

Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt