Stressbewältigung ❤

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Draco's Sicht:

Es ist Mittwoch. Ich wusste gar nicht, wie anstrengend es ist, eine Party vorzubereiten. Seit zwei Tagen bin ich nur am Organisieren. An was man alles denken muss: Getränke, Snacks, Musik. Ich glaube ich gebe nie wieder eine Party oder lasse sie von meinen Freunden organisieren, wie meinen Geburtstag. Seit Sonntag habe ich Hermine nur in der Mittagspause gesehen, weil ich so beschäftigt war. Gott sei Dank bin ich fast fertig. Ich muss nur noch einen Brief an den magischen DJ schreiben. Ich nehme mir also Feder und Pergament und sage ihm, wann er da sein soll. Ich gebe den Brief Hermes und blicke mich um. Ich denke, ich habe an alles gedacht. Ich blicke zur Uhr. Es ist kurz nach halb acht. Ich könnte noch bei Hermine vorbeischauen. Das Wetter ist super und ich entschließe mich, das kurze Stück zu Hermine zu Fuß zu gehen. Es ist gegen 20 Uhr, als ich an ihre Tür klopfe. Nach ein paar Augenblicken öffnet sie die Tür. Hermine sieht total abgehetzt aus. "Hey Hermine, ist alles in Ordnung?" Ich trete ein und gebe ihr einen kurzen Kuss. "Ja, alles bestens. Ich bin nur gerade erst nach Hause gekommen." "Warst du etwa so lange bei der Arbeit?" Sie nickt und ich folge ihr in die Küche. "Möchtest du etwas mitessen?", fragt sie mich. Diesmal nicke ich. "Kurz bevor ich Feierabend machen wollte, kamen zwei dicke Akten für den Fall morgen rein, die ich unbedingt noch lesen musste. Die waren im Archiv verloren gegangen." Sie schüttelt den Kopf und tritt an den Kühlschrank. Sie holt einen Salat, Gurken und Tomaten heraus und fängt an die Sachen zu waschen. "Ich bin so froh, wenn dieser Fall endlich von meinem Tisch ist. Der kostet mich einfach zu viele Nerven." Mittlerweile ist sie dabei, das Gemüse zu schneiden. Ich trete von hinten an sie ran und massiere ihr leicht die Schulterblätter. Sie schließt kurz sie Augen und lehnt sich leicht gegen mich. "Kann ich dir irgendwie helfen?", frage ich Hermine und verteile leichte Küsse an ihrem Hals.

"Nein, ist schon in Ordnung. Du nimmst mir schon genug Arbeit ab." Sie dreht sich zu mir um und küsst mich sanft. Ich schlinge meine Arme um ihren Körper und hebe sie leicht an, damit ich sie auf die Arbeitsplatte setzen kann. Ich küsse an ihrem Hals entlang. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Das nehme ich als Aufforderung und küsse weiter ihren Ausschnitt entlang. Langsam öffne ich die Knöpfe ihrer Bluse und schiebe sie ihr dann von ihren Schultern. "Du hast mir gefehlt", hauche ich gegen ihre Brust. Hermine entweicht ein Stöhnen und antwortet: "Du hast mir auch gefehlt." Sie greift mit ihren Händen in meine Haare und zieht meinen Kopf wieder zu ihren Lippen. Leidenschaftlich küsst sich mich. Sie beißt leicht in meine Unterlippe. Ich öffne meinen Mund und sie gleitet mit ihrer Zunge in meinen Mund. Ich keuche. Ihre Finger gleiten zu meiner Hose und öffnen sie. Sie schiebt sie mir zusammen mit der Boxershort vom Po. Ich schiebe ihren Rock hoch und ziehe ihr den Slip herunter. Hermine zieht mich noch näher zu sich. Sie rutscht an die Kante der Arbeitsplatte und nimmt meinen Penis in die Hand. Sie streicht ein paar Mal an ihm entlang und positioniert ihn dann vor ihrer feuchten Mitte. Sie schlingt ein Bein um mich und so dringe ich in sie ein. Wir beide stöhnen. Ich bewege mich erst langsam in ihr und werde dann immer schneller. Hermine verteilt Küsse an meinem Hals und knabbert an meinem Ohrläppchen, während ich immer wieder in sie stoße. Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und Hermine stöhnt noch einmal. Ich ziehe sie noch weiter die Arbeitsplatte herunter, bis sie nur noch auf der Kante sitzt. Sie lehnt sich leicht zurück und stützt sich mit den Armen hinter sich ab. Sie schlingt auch ihr zweites Bein um mich, sodass ich noch tiefer in sie eindringen kann. Wir keuchen beide laut. Unser Atem geht schnell. Nach ein paar weiteren Stößen zieht sich Hermine um mich zusammen. Ihr entweicht ein lauter Schrei und sie schlingt wieder ihre Arme um meinen Oberkörper. Ich spüre ihren schnellen Atem an meiner Schulter. Und während sich Hermine an mich klammert, stoße ich noch drei Mal in sie, bis auch ich zum Orgasmus komme und mich in ihr entleere. Ich küsse sie noch einmal zärtlich und halte sie in meinen Armen.

Ich merke, wie sich Hermines Atem beruhigt. Ich ziehe mich aus ihr zurück. Ich küsse sie noch einmal. Ich will mir gerade die Hose wieder anziehen, als Hermine von der Anrichte hüpft. Sie blickt mich an und grinst. "Du hast mir wirklich gefehlt", sagt sie und kommt süffisant grinsend zu mir. Sie küsst mich zärtlich. Dann nimmt sie meine Hand und zieht mich hinter sich her. Sie stößt die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf. Sie zieht meinen Kopf zu sich herunter und küsst mich wieder. Dann schiebt sie mich rückwärts gegen ihr Bett und schubst mich darauf. Verführerisch grinsend sieht sie mich an und zieht sich den Rock aus. Dann öffnet sie ihren BH und wirft ihn in eine Ecke. Dann kommt sie auf mich zu. Sie klettert auf mich und bleibt auf meinem Schoß sitzen. "Mein Gott, Hermine", stöhne ich. Nur der Anblick, wie sie nackt auf mir sitzt, lässt mich wieder hart werden. Hermine grinst wieder. Dann öffnet sie die Knöpfe meines Hemdes und streichelt mit ihren Händen über meine Brust. Anschließend verteilt sie Küsse von meinem Bauchnabel bis zu meiner Brust. Sie nimmt meine Brustwarze in den Mund und beißt leicht hinein. Dann leckt sie darüber. Das gleiche macht sie bei meiner anderen Brustwarze. Ich stöhne erneut und schließe meine Augen. Hermine fährt mit ihren Händen an meinen Seiten herauf und hinunter. Sie verwöhnt meine Brust eine ganze Weile und rutscht dann weiter runter zu meinem Penis. Sie verteilt leichte Küsse darauf. Mein ganzer Körper fängt an zu zittern. Sie leckt an meinem harten Schwanz lang und nimmt ihn dann in den Mund. Immer tiefer nimmt sie ihn in sich auf. Meine Hüfte bewegt sich ihr entgegen. Immer schneller bewegt sie sich. Ich spüre, wie ich kurz davor bin, erneut zu kommen. Hermine steigert noch einmal ihr Tempo und meine harte Länge zuckt und ich entleere mich in ihren Mund. Hermine leckt erneut über mein bestes Stück und richtet sich dann auf. Sie küsst mich noch einmal zärtlich und legt sich dann neben mich und kuschelt sich an mich. Ich lege meinen Arm um sie und gebe ihr einen Kuss auf den Haaransatz. "Jetzt habe ich dich um dein Essen gebracht", meine ich lächelnd. Hermine blickt mich an und erwidert: "Das können wir ja jetzt nachholen." Und mit diesen Worten steht sie auf, zieht sich ihren Bademantel über und geht in die Küche. Ich lächele und folge ihr in die Küche.

Das Leben danachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt