Alles, was wir geben mussten ~Maze Runner FF

Kapitel 1

Hallöchen da draußen :)

Vielleicht bist du jetzt etwas verwirrt, da ich eigentlich ein Harry Potter FF Account bin und das eine Maze Runner FF ist, aber ich wurde durch eine Freundin, die mir erzählt hat, dass der dritte Teil der Maze Runner Filmtriologie rausgekommen ist und mit mir dann zusammen reingegangen ist, vom Fieber der lieben Lichter – besonders von Newt und Minho *-* - gepackt :D

Natürlich habe ich nach den Filmen auch gleich die Bücher gelesen und währenddessen ist mir eine Idee zu einer FF gekommen – und die habe ich hier umgesetzt oder besser gesagt angefangen umzusetzen, denn das ist der erste von drei Teilen, die ich vor habe zu schreiben:) (kann aber nicht versprechen, dass die anderen Teile schnell kommen werden, da die nächsten Monate Prüfungszeit bei mir ist..)

Ich weiß auch, dass ich auch versprochen habe meine Dramione-FF-Fortsetzung zu schreiben und natürlich wird die auch noch kommen, nur etwas später xD

Aber jetzt zu meiner ersten Maze Runner Fanfiktion:

Erst einmal ein dickes fettes Dankeschön an meine Freundin (@sofia_m_st) und meine Familie, die mir mit Ideen geholfen haben und sich meine nervige Art, wenn ich schreibe und total in meinem Tunnel der FF bin, angetan haben! Dankeschön :D <3

Die Geschichte ist an die Bücher (nur die ersten drei und leider nicht Phase Null, da es sich nicht richtig in die Geschichte einbauen ließ) und nicht an die Filme angelehnt – nur das du bescheid weißt. Für eingefleischte Fans ist am Anfang nicht wirklich viel Neues dabei, außer halt der Charakter, den ich eingebaut habe, aber wenn Tori (der Hauptcharakter) erst einmal richtig auf der Lichtung angekommen ist, ändert sich etwas an der Geschichte :)

Aber jetzt genug geschwafelt: Viel Spaß beim Lesen!

Eure Betty <3

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Ferne Stimmen drangen wie durch Watte abgedämpft in mein Ohr. Irgendwie klangen sie seltsam fern; fast wie aus einer anderen Galaxie. Sie verschwammen zu einer Art Hintergrundgeräusch, das nur unklar wahrzunehmen war. Ich spürte mein Herz heftig gegen meine Brust hämmern so als würde es jeden Moment rausspringen, so als würde es jeden Moment explodieren.

„Ist sie tot?", hörte ich auf einmal eine Stimme deutlich sagen. Die Stimme hatte Nervosität in sich, das war nicht zu überhören.

„Ich weiß es nicht", entgegnete eine andere Stimme, die deutlich näher an mir war.

Gemurmel und leise Diskussionen entbrannten, aber ich lag einfach da – mehr konnte ich nicht. Wo war ich? Wer war ich? Mein Kopf fühlte sich seltsam leer an. Jeder Gedanke schien in Höchstgeschwindigkeit durch mein Gedächtnis zu flitzen, aber ich konnte keinen greifen – ich konnte mich an nichts erinnern außer an meinem Namen.

Tori. Ich heiße Tori.

Es lief wie eine Dauerschleife in meinen Kopf. Eine Stimme sagte es, die mir unbekannt war – so wie eigentlich alles. Sie klang befremdlich kühl und distanziert.

„Was machen wir jetzt?", fragte jemand – es war wieder die Stimme eines Jungens. Bis jetzt hatte ich nur Jungs reden hören.

„Lasst mich mal durch!", zischte eine tiefe Stimme und ich hörte deutlich, wie ein paar Leute auswichen und Schritte näher kamen.

Das laute Knirschen der Schuhe auf dem Steinboden machte direkt neben meinem Ohr halt. Ich spürte wie sich jemand neben mich auf den Boden kniete. Der Blick der Person – wahrscheinlich war es der Junge mit der tiefen Stimme – konnte ich auf meinem ganzen Körper spüren.