Kapitel 44

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Jule POV

Am nächsten Tag machten Andi und ich nicht viel. Wir saßen auf der Couch und überlegten, was wir für Träume haben. Andi nahm mir die Angst vor der Saison und das wir nicht zu kurz kommen werden. Da klingelte es an der Tür.

A: "Erwartest du jemanden?"

J: "Nein."

Ich stand auf und öffnete die Tür.

J: "Mama!"

M: "Hallo meine kleine, darf ich rein kommen?"

J: "Klar."

Andi kam zu uns.

J: "Andi, das ist meine Mutter, Sonja Stark. Mama, das ist Andi, mein Freund."

S: "Freut mich. Du kannst ruhig Sonja sagen."

A: "Gerne."

S: "Können wir reden?"

J: "Klar."

A: "Ich lass euch mal alleine."

Mama und ich gingen ins Wohnzimmer und saßen uns. 

S: "Jule, es tut mir leid, das wir dich vor 4 Jahren alleine gelassen haben. Wir haben einfach nicht gemerkt, das du schon erwachsen bist und wollten immer nur das Beste. Anscheinend hast du dein Leben im Griff."

J: "Ja, ich habe einen Job und Andi und Freunde und meinen Führerschein bestanden."

S: "Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, und Papa natürlich auch. Ich habe dich vermisst Julchen und deine Tante Ella hat uns gewaltig den Kopf gewaschen."

Ich schaute sie an und sah, die sie weinte.

Ein Skisprung in die Liebe (Andi Wellinger) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt