das wird meine erste Fanfiction zu Andreas (Andi) Wellinger, da mich das Fanfieber gepackt hat. und darum wird es gehen:
Jule ist ein aufgewecktes Mädchen, doch sie hat weder einen Job, noch Freunde und ihre Eltern wollen keinen Kontakt mehr zu ihr...
Jule und ich saßen uns. Ich nahm ihre Hand und blickte zu ihr.
P: "Die Liebe kann man eigentlich auch wie einen Wettkampf sehen. Andi, wenn du auf dem Balken sitzt, da muss alles passen. Der Abstoß am Balken, der Absprung am Schanzentisch, der Flug selber und die Landung unten. Du wiederum, liebe Jule, du kannst wenn erst unten dem Team helfen. Bei einem Wettkampf gibt es auch Tage, da gelingt der erste Versuch nicht und da hängt alles am zweiten."
Ich schaute zu Jule. Sie blickte mich an und hatte Tränen vor Freude. Ich gab ihr ein Taschentuch.
P: "So war es bei euer Liebe auch. Ihr hattet mehrere Anläufe und Versuche gebraucht, bis euch klar geworden ist, das ihr ohne den jeweiligen anderen nicht mehr leben könnt. Diese Liebe hat Höhen und Tiefen überstanden und nun wollte ihr hier und heute den Bund der Ehe eingehen."
Dann kam der Moment. Wir standen und warteten auf die Fragen.
P: "Und nun frage ich dich, liebe Jule, möchtest du den hier anwesenden Andreas Wellinger zu deinem Mann nehmen? Ihn Lieben und Ehren, ihm treu bleiben, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antworte ja, ich will mit Gottes Segen."
J: "Ja ich will, mit Gottes Segen."
P: "Und nun frage ich dich, lieber Andreas, möchtest du die hier anwesende Jule Stark zu deiner Frau nehmen? Sie lieben und ehren, ihr treu bleiben, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet? So antworte ja ich will, mit Gottes Segen."
A: "Ja, ich will, mit Gottes Segen."
P: "Gibt euch nun die Ringe, als Zeichen der ewigen Liebe."
Markus gab sie mir (ein Wunder das er sie nicht verbasselt hat.)
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Ich zitterte genauso wie Jule.
P: "Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich sah zu Jule und küsste sie. Sie erwiderte. Wir gingen Hand in Hand raus und wurden draußen von allen mit Reis beworfen. Schließlich stiegen wir in das Cabrio von meinem Papa und fuhren zur Location für die Feier.