Louis
Als ich am frühen Morgen aufwachte, bemerkte ich den rotgefärbte Bettlaken. Ich verstand Harry einfach nicht. Mein Arm war auch leicht rötlich und die neuen Schnitte waren dunkelrot getrocknet. Zwar wusste ich, dass dies nach wie vor keine Lösung war.
Ich stand vorsichtig auf und zog mir ein Pulli über. Ich sah unsicher zu Harry, welcher mit leidenden Gesichtsausdruck schlief. Ich legte mich vorsichtig zu ihm, doch zu meinem Pech wachte er auf. Zuerst stiess er mich von ihm weg.
Verwirrt sah ich ihn an. Er drehte sich um und schluchzte leise. Ich stand auf und fiel erneut um, da wir gerade scharf bremsten. Da ich auf meinen zerschnittenen Arm fiel, stöhnte ich schmerzvoll auf, woraufhin Harry sich zu mir drehte, verwirrt aufstand, zu meinem Bett lief und mich schockiert ansah.
Oops, da war noch was...
"W-Warum?", flüsterte er und umarmte mich. "D-Du... I-Ich dachte, du willst Schluss machen...", murmelte ich. "Ja, wollte ich auch, weil Mia", flüsterte er. "Achsooo, sie hatte einer anderen Freundin diese Nachricht schicken wollen und nicht mir", klärte ich Harry auf. "T-Tut mir leid Lou", flüsterte er, ehe er mir einen Kuss auf die Lippen drückte.
"Stylinson forever?", Harry sah mich an. "Stylinson forever!" Ich kuschelte mich an Harry ran. Er lächelte wieder und drückte mich fest gegen sich. "Ich freu' mich schon, wenn wir wieder zuhause sind", grinste ich und fuhr ihm über den Schritt.
"Darf ich dann wieder Spass haben?", grinste Harry. Ich nickte und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann lehnte mich gegen ihn und schloss meine Augen. "Ich liebe dich Babe", hauchte Harry in meine Lippen.
"Ich liebe dich viel mehr Haz-Schatz", ich küsste ihn kurz, aber leidenschaftlich.
Endlich kamen wir beim ersten Termin an.
...
Drei Tage waren wir jetzt quer in Deutschland rumgefahren und nun flogen wir wieder nach Hause. "Das war so anstrengend, nicht?", warf Liam in die Runde. Zayn sah zu ihm und nickte nur. Liam war wieder niedergeschlagen.Liam tat mir so Leid. "Li, bist du okay?", ich sah ihn an. "N-Na klar, alles super!", sagte er schnell. Skeptisch sah ich ihn weiterhin an. "Es ist nichts, okay?!", rief er etwas verärgert, doch ich sah den Schmerz in seinen Augen.
"Kommt, wir müssen einsteigen", kam es aus Harry, welcher mich vorsichtig in den Jet zog. Ich machte es mir neben Harry bequem und schlief relativ schnell ein.
"Endlich wieder zuhause", grinste Harry und küsste mich. "Uhh, was hast du denn tolles vor?", grinste ich. "Das, worauf wir gewartet haben", grinste er wieder und fuhr mir über den Schritt. Ich wurde hart, grinste aber. "Uhh, hat da wer bock?", grinste Harry dreckig und streifte den Stoff von seinem Körper.
Er führte mich in sein Zimmer, wo er abschloss. , wo ich kurz darauf mein Shirt auszog. Harry stützte sich über mir ab und küsste mich liebevoll. "Darf ich?", er deutete auf meine Hose. Ich nickte und fing an zu sabbern. Harry küsste mich nur stärker und liess seine Hand in meine Boxer gleiten, wo er meine Länge umfasste. "Ich warne dich Styles!", ich sah ihn warnend an.
"Na dann...", grinste er und fuhr erst langsam auf und ab, doch erhöhte schnell das Tempo. Ich stöhnte unaufhörlich auf. "Harry!", stöhnte ich. "Darf ich's dir Doggy geben?", grinste er. "Ja bitte! Mach", flehte ich stöhnend und lustvoll.
Harry zog mich aus und sich dann auch. Er war bereits hart. "Hilfst du mir mal?", er deutete auf seine Länge. "Darf ich deinen Schwanz lutschen", ich sah ihn an. Er nickte und streckte mir seine Länge entgegen. "Louis?"
"Louis?", ich spürte Harrys Atem auf meinen Lippen. Ich legte meine auf seine und spürte seine Hände an meinem Arsch. "Jungs kommt jetzt!", beschwerte Liam sich. "Lass sie doch, sind viel zu süss", sagte Niall empört.
Ich musste lächeln und sah zu Harry. Dann streckte ich meine Arme nach ihm aus. Er hob mich hoch und hielt mich an meiner Taille fest. Ich schlang meine Beine um ihn und meine Arme um seinen Nacken.
Auf dem Weg zum Van bemerkte ich wieder Liams schlechte Laune. Was hat er nur? Harry liess mich los und grinste. Ich grinste ebenso und lehnte mich gegen meinen Freund. "Bequem?", grinste dieser nur. "Und wie", murmelte ich in seine Schulter.
Harry lachte nur und legte seinen Arm um meine Taille.
Kurz darauf kamen wir zuhause an, wo jeder wie üblich sein Ding machte: Liam zockte Fifa, Niall ass, Zayn betrachtete sich im Spiegel und Harry lag neben mir. Wir waren beide oberkörperfrei und Harry fuhr über meine Schnitte und Narben.
"Louis, du bist viel zu wundervoll, dass dir sowas passieren darf. Du machst doch nie etwas falsch und ich hasse es, wenn es dir schlecht geht Baby. Ich liebe dich", hauchte er gegen meinen Nacken. "Tut mir Leid", murmelte ich und fing an leise zu schluchzen.
"Nicht weinen Baby", Harry legte seine Finger unter mein Kinn und zwang mich so in seine Augen zu schauen. Er beugte sich runter und drückte mir einen wundervollen Kuss auf die Lippen. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte mein Gesicht in seinen Oberkörper.
Ich weinte in diesen rein, woraufhin Harry nur beruhigend mir über den Rücken strich. Ich sah Harry wieder an, welcher mir eine Träne aus dem Gesicht wischte. "Baby, bitte tu dir nichts mehr an, ich will dich nicht verlieren", flüsterte Harry und drückte mir wieder einen Kuss auf die Lippen.
Ich bekam eine Gänsehaut. Ich liebe es, wenn er mich "Baby" nennt... "Ich verspreche es dir Schatz, ich liebe dich so unendlich sehr. Eigentlich habe ich dich gar nicht verdient. Du kenntest jeden haben", schluchzte ich wieder.
"Das kann schon sein Baby, aber ich will dich und nur dich. Ich liebe dich viel mehr, als du mich. Du hast mich verdient, glaub mir", er lächelte und küsste mich. Küssend fuhr ich unter sein Shirt, wo ich meine Hände auf seinem Oberkörper ruhen liess.
Harry legte sich hin, woraufhin ich mich auf ihn legte, nach wie vor küssend und meine Hände blieben am selben Ort. Harry löste sich von mir und lächelte mich an. "Ich liebe dich Baby", er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Leute, Essen!", brüllte Liam durchs Haus. Ich klammerte mich an Harry ran, welcher mich dann zum Tisch trug. "Habe ich euch unterbrochen?", grinste Liam, doch sein Grinsen verschwand, als er auf meinen Arm sah.
"Warum?!", rief er sehr besorgt. "Erzähl ich euch später", antwortete ich. Liams besorgter Gesichtsausdruck verschwand und ich erkannte Schmerzen. Zayn setzte sich zu uns und wartete. Liam servierte das Essen und fing an zu essen.
"Schatz, ist es okay, wenn ich nachher mal eben mit Li reden könnte?", flüsterte ich Harry zu. "Na klar Baby, ich werde etwas vorbereiten", grinste Harry flüsternd. Ich wurde neugierig und sah ihn fragend an.
"Wirst du genug früh erfahren", flüsterte er wieder grinsend und widmete sich dann wieder dem Essen.
Nach dem Essen verschwand Harry im Zimmer, während ich mit Liam auf der Terrasse sass. "Was ist los?" "N-Nichts." "Lüg mich nicht an!" "Naja..." "Ja?" "Es geht um Zayn, ich denke, Harry hat dir nichts gesagt?" "Warte doch!" "Dann kannst du es dir ja denken..."
"Aber was macht dich denn so kaputt?" "I-Ich liebe ihn..." "Ähm... Egal." "Ne sag." "Ne." "Doch." "Ne." "Mhh, danke Lou!" Liam umarmte mich. Ich lächelte noch kurz und stand auf. "Keine Sorge Li, das wird wieder", sagte ich aufmunternd.
Er lächelte kurz und ging dann in den Keller pumpen. Ich lief in Harrys Zimmer. Ich erschrak, als ich es sah: Ein Fernseher mit einem echt süssen Larrybild drauf, Harry, der eine Rose in der Hand hielt und mich mit einem atemberaubenden Lächeln ansah.
Ich legte mich zu ihm und nahm die Rose. "Danke Schatz", lächelte ich und fing an Harry zu küssen. "Baby, lass schlafen, bin sehr müde", grinste er und fuhr durch mein Haar. "Klar Schatz", grinste auch ich und machte das Licht aus.
"Schlaf gut Baby", Harry küsste sanft meinen Nacken, ehe er seine Arme um mich schlang und einschlief. Ich lehnte mich gegen ihn und versuchte einzuschlafen, doch es klappte nicht, also küsste ich vorsichtig ihn.
Ich weckte ihn dadurch auf. "Was machen wir jetzt mit Ziam?", ich sah ihn an. "Wir werden eine Idee haben, doch wie diese aussehen wird, ist eine komplett andere fragen..."
THE END
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Infinity || L. S.
Fanfiction[Dirty] Vier Jahre ist es her, als One Direction das letzte Mal aufgetreten ist. Vier Jahre ging es Harry immer schlechter. Vier weitere Jahre musste er sich eingestehen Louis zu lieben, doch dieser ist wieder mit Eleanor zusammen. Vier weitere Jah...