Louis
Ich wurde sehr liebevoll von Harry geweckt. Ich zog mir schnell eine Jogginghose über und schmiss Harry auch eine zu. Ich lief neben ihm runter zum Tisch, wo Niall schon sass. Er schaufelte Payncakes in sich rein.
Liam trug grade Zayn in Brautstyle her. "Ähm Louis schuldet uns noch eine Erklärung", kam es dann aus Liam. Ich seufzte und nickte: "Ich hab's gemacht, weil ich einfach nicht mehr mit den Schmerzen klargekommen bin und auch nicht damit, dass ich dachte, den, den ich liebe, mich nicht liebt", ich sah dann aber zu Harry.
"Aber schau dir deine Arme an", Liam deutete auf die Narben. "Ich weiss doch", kam es aus mir. "Er hat es nicht verdient", sagte dann Niall. Zayn verkniff sich gerade nur das Lachen. "Ich finde schon", lächelte ich.
"Echt?! Meine Fresse, der hatt-", ich unterbrach Liam, indem ich Harry einen Kuss auf die Lippen drückte. Liam sah uns erst sehr überrascht an. Zayn lachte sich wegen Liams Reaktion einen Arsch ab und bei Niall erkannte ich seinen Ich-Hab's-Dir-Gesagt-Blick.
Wir assen einfach mit einem Grinsen im Gesicht weiter, während Liam noch ziemlich überrascht da sass. Dann kam er an der Realität an und fragte: "Seit wann?" "Paar Wochen", sagte Harry grinsend. "Ähm Glückwusch". sagte Liam ein wenig überfordert mit der Situation.
Ich lief mit Zayn und Harry ins Bad und wir alle drei grinsten ziemlich dumm. Wir fingen an unsere Zähne zu putzen und grinsten durchgehend. Ich spülte meinen Mund aus und grinste: "Liam war echt überrascht." Zayn spülte seinen auch aus und erwiderte: "Und wie er das war."
Niall kam auch ins Bad rein und grinste: "Liam ist immer noch so argh überrascht." Dann fing er ebenfalls an seine Zähne zu putzen. Ich fing an meine Haare zu stylen und sah zu, wie Zayn das Selbe vor hatte.
Nach wenigen Minuten kam auch Liam dazu, der nicht mehr ganz so überrascht war. Er putzte sich die Zähne und ich verliess das Bad. Ich lief in Harrys Zimmer und zog mir was gescheites an. Er kam nach und zog sich eigentlich das Selbe wie gestern an, nur ein anderes Hemd. Er wählte sein hellblaues.
Ich zog ihn ins Wohnzimmer, wo Liam wieder mal ein Buch las. Zayn kam mit Niall rechtzeitig runter, denn es klingelte gerade an der Tür klingelte. Harry nahm meine Hand und zog mich in den Van. Dort kuschelte ich mich an ihn ran. Niall und Zayn sahen schmunzelnd zu uns, während Liam immer noch ein wenig überrascht war.
Wir fuhren zu allen Terminen am Morgen und zu Mittag gingen wir wie immer in KFC. "Warum habt ihr eigentlich nichts gesagt?", Liam sah uns an. "Wir wollten solchen Fragen aus dem Weg gehen", grinste Harry.
Wir assen etwas schneller, da wir heute die Termine schneller abarbeiten wollten, da wir noch bei X-Factor auftreten.
Also fuhren wir weiter. Die Interviews wurden immer langweiliger und langweiliger. Doch wir schafften es.
Lou puderte uns wieder ein wenig ehe wir auf die Bühne gingen. Die Fans gingen wieder komplett ab und wir hatten echt gute Arbeit geleistet. Wir beantworteten auch noch einige Fragen und fuhren dann erschöpft kurz vor Zwölf nach Hause.
Anstatt zu schlafen machten wir allerlei Zeug. Zayn machte wie gewöhnlich Bilder von sich und sagte meistens: "Sehen alle Scheisse aus!" Liam las entweder ein Buch oder kümmerte sich um den Haushalt. Harry lag gelangweilt im Bett und war an seinem Handy und ich zockte wie gewöhnlich GTA V auf seinem Laptop.
Jedes Mal wenn ich starb, regte ich mich höllisch auf und Harry schmunzelte nur im Hintergrund.
Da dies jedoch auf Dauer extrem langweilig wurde, legte ich mich zu Harry und fing an ihn zu küssen. Er erwiderte und legte sein Handy weg.
Ich unterbrach den Kuss und öffnete sein Hemd, welches er dann nur über seine Schultern zog. Seine Kette zog er auch aus. Dann zog er meinen Pulli mir über den Kopf. Er stürzte sich auf mich, wo er mich gierig anfing zu küssen.
Bald schon lagen die restlichen Kleidern auf dem Boden. Harry schloss die Tür ab und legte sich wieder zu mir. "Babe, darf ich dich ficken?", hauchte er gegen meine Lippen. Ich fing an ihn zu küssen und flüsterte: "Biiiitte."
Er grinste schon teuflisch. Ich nahm seine Länge ins Maul und leckte ihm über die Spitze, ehe ich anfing zu saugen. Harry krallte sich wie gewöhnlich ins Bettlaken. Er stöhnte etwas leise auf, schliesslich musste das hier nicht der ganze Haushalt mitkriegen.
Ich biss ihm leicht in die Länge, was ein lautes Stöhnen mit sich brachte. Ich sah zu ihm hoch und grinste, ehe er kam. Ich schluckte alles runter und setzte mich dann auf ihn drauf. "Soll ich dich öffnen oder nicht?", grinste er.
"Mir doch egaaaal!", stöhnte ich, als er schon seinen ersten Finger in mich reingesteckt hatte. Er grinste und bewegte diesen langsam. Kurz darauf steckte er einen Zweiten dazu. Er zog beide raus und drang dann in mir ein, aber ganz langsam.
Ich unterdrückte ein weiteres Stöhnen genauso wie Harry. Wir waren schon zu laut gewesen und vielleicht würden die anderen was anderes denken. Wir fingen uns an zu küssen. Harry bewegte sich erst langsam und wurde immer schneller.
Er fand meinen süssen Punkt und stiess regelmässig dagegen. Ich vergrub meine Hände in seinen Locken und zog an diesen.
Irgendwann lagen wir fix und fertig nebeneinander im Bett. "Darf ich nächstes Mal dich ficken?", grinste ich noch etwas stöhnend. "Immer doch", grinste auch Harry, welcher nur das Licht ausmachte und sich wieder neben mich hinlegte.
"Laufen wird dieses Mal hoffentlich klappen, aber Hinsetzen wird wie immer problematisch", grinste ich und kuschelte mich an Harry ran. "Wohlmöglich wirst du recht haben", erwiderte er nur und drückte seinen Körper fester gegen meinen. "Ich liebe dich Hazz", ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.
"Ich dich viel mehr Babe", hauchte er gegen meine Lippen. "Das geht nicht, weil ich dich viel mehr liebe", grinste ich. "Unmöglich, mehr als ich dich liebe, kannst du gar nicht", rief Harry grinsend.
Eine Stunde lang hatten wir noch weiter diskutiert, bis wir müde einschliefen.
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Infinity || L. S.
Hayran Kurgu[Dirty] Vier Jahre ist es her, als One Direction das letzte Mal aufgetreten ist. Vier Jahre ging es Harry immer schlechter. Vier weitere Jahre musste er sich eingestehen Louis zu lieben, doch dieser ist wieder mit Eleanor zusammen. Vier weitere Jah...