Nina
Ich lächelte und ging wieder zu meinem Bett. Lächelnd legte ich mich rein und sah zur Decke. Er mag mich. Justin mag mich echt. Schlafen konnte ich nicht. Aber irgendwann fielen mir dann doch mal die Augen wieder zu.
Am nächsten Morgen stand ich um halb neun auf, ging duschen und Haare waschen und zog mir eine Hotpants und ein einfaches Top an. Dazu ein paar Chucks und ich ging runter frühstücken. Dad hatte bereits ein leckeres Frphstück gezaubert mit seinen berühmten Pancakes. Irgendwas spezielles macht er noch immer rein aber ich wusste einfach nicht was. Und er wollte es mir auch nicht verraten. Aber na gut. Ich setzte mich und fing mit Dad und Seth anzuessen. "Und was machst du heute noch Spatz?" fragte er mich. "Justin holt mich um zehn ab und wir machen was zusammen." sagte ich ass eine Erdbeere. "Und was macht ihr ?" wollte Seth wissen. "Weiß ich nicht. Hat er mir nicht verraten" sagte ich grinsend. "Na das sagt ja wohl alles, oder?" meinte Seth und grinste. Ich schnappte mir eine Weintraube und warf sie nach Seth. "Aua ._." "Im treffen war sie schon immer besser als du" sagte Dad und lachte, woraufhin ich mich einstimmte. "Nein, aber mal im Ernst. Du magst Justin sehr, oder?" Fragte dad mich. ich sah ihn an und nickte leicht. "Ja, sehr sogar. und ich weiß nicht warum. bei ihm bin ich glücklich." sagte ich. "Und bei uns nicht? o.O" fragte Seth und wieder musste ich lachen. "Doch natürlich bei euch auch. Aber ich war vorher nie bei einem Jungen so glücklich. Versteht ihr? " fragte ich und beide nickten. Und schon im nächsten Moment klingelte es.
Schnell stand ich auf und ging zur Tür. "Morgen" sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte wieder. "Morgen." "Bist du fertig?" fragte Jus. "Ja, ich hol nur schnell mein Handy von oben." sagte ich und rannte schnell hoch. Als ich es fand, ging ich wieder runter und verabschiedete mich von Dad und Seth. "Wann bist du wieder da?" fragte Dad mich und ich sah zu Jus. "Ich weiß nicht, wie lang wir weg sind, aber ich versprech ihnen, das Nina spätestens um 22 Uhr wieder zu Hause ist" sagte Jus zu meinem Dad und er nickte lächelnd.
Dann verließ ich mit Justin das Haus und wir gingen zu seinem Auto. Gentlemanmäßig hielt er mir die Tür auf und ich stieg lächelnd ein. Ok, ich war froh, jetzt bei Jus zu sein, aber ich möchte mal wissen, was er und sein Dad mir sagen wollen. Er stieg auch ein und wir fuhren los zu Justin. Wir bogen in einen Waldweg ein. "Ehm Jus, was wollen wir hier?" fragte ich ihn. "ich wohne mit meinem Dad, meinen Halbgeschwistern und seiner Freundin hier. Wir haben ein Haus direkt am See dort. " sagte er und ich sah zu ihm. "Hier gibt es einen See?" fragte ich. Er nickte und hielt vor einem Haus. Es war groß, aber nicht zu sehr. genau richtig. Ich stieg aus und ging rum zu Justin. Er nahm meine Hand und ich ging mit ihm zur Tür, die er aufschloss.
10 Kommies?
DU LIEST GERADE
Dark Town
FanfictionNina ist 16 und ein naja, sagen wir mal durchschnittliches Mädchen. Und ziemlich beliebt. Von Jungs hielt sie bisher nichts, bis er Justin Bieber in die Stadt zieht. Er stellt ihr Leben auf den kopf und birgt ein Geheimnis, das selbst Nina in Gefa...