Zayn
„Komm schon Zayn. Wir brauchen die Kleine.“ schrie mich Erin an. Doch ich blieb ruhig stehen. „Ich weiß, aber die Kleine vertaut uns nicht.“ sagte ich zu ihr. „Und wie willst du ihr vertrauen gewinnen?“ fragte mich Erin. Ich grinste fies und sah zu Erin. „Naja, sie vertraut nur Justin und Nina. Und DU bist eine Hexe!“ sagte ich. Verwirrt sah sie mich an. „Ja und?“ fragte sie mich sichtlich verwirrt. „Tja Nina. Weißt du, ich finde es wird echt mal Zeit für einen kleinen Ausflug.“ sagte ich grinsend zu ihr. „Derselben Meinung bin ich auch Justin.“ sagte sie ebenfalls fies grinsend. Wir gingen zurück zum Berg, wo Erin uns ein kleines Haus gezaubert hat. Ihr Zauberbuch hat sie auch hingezaubert. Und wir schmiedeten einen Plan.
Justin
Zum Glück hatten wir endlich unser Kind hier. Und ich hatte Nina wieder. Ich kam mit nina nach hause zu Dad. Er war wegen den Kleinen lieber mit ihnen zu hause geblieben. Was auch besser so war. Nina setzte sich auf die Couch und ich setzte mich mit Julia zu ihr. Einen Arm legte ich um meine Prinzessin. Sie kuschelte sich sofort an mich und sah zu Julia. Es tat so gut, die Beiden bei mir zu wissen. „ich versteh nicht, wie ich nur auf Zayn hören konnte.“ sagte Nina und verlor Tränen. „Es ist alles in ordnung. Du standest unter einem Zauber. Dafür kannst du nichts.“ sagte ich und küsste sie aufs Haar. „Wächst Julia eigentlich sehr schnell?“ fragte Nina mich dann. Ich sah zu dad. „ich weiß es nicht.“ sagte Dad und gab mir eine Babyflasche mit Milch. „Solange wir nicht wissen, was für eine Kraft sie hat, können wir gar nichts sagen. Wir müssen abwarten.“ meinte er weiter und ich fütterte Julia. Die Milch nahm sie schon mal. „Also, wenn sie Milch trinkt, ist sie schon mal kein Vampir. Sonst hätte sie lieber Blut verlangt.“ sagte er und ich nickte. Nina sah Julia zu. „Mein baby“ sagte sie und küsste Julia auf die Stirn. „Julia ist soooooo süß“ sagte jazzy und ich lächelte. „Und so hübsch wie Nina“ sagte Jaxon kichernd. Nina wurde etwas rot. „Er sagt die Wahrheit Schatz“ sagte ich küsste Nina sanft. Und dieses Mädchen zu küssen, hat mir so gefehlt Ich brauch diesen Mädchen um zu überleben. Und ohne Nina fehlt Teil von mir.
Nach einer Weile schlief Nina in meinem Arm ein, genauso wie Julia. Dad nahm mir Julia ab und ging mit ihr hoch, wo er sie auf mein bett legte. Ich ging mit Nina vorsichtig nach, und legte sie ebenfalls dazu. Ich sah kurz aus dem fenster. Unten standen überall Leute. Ryan, sein dad, Kate, melissa und Sydney. Paula schlief bei uns im Gästezimmer. Sie war ziemlich geschafft, da der Schlag, den sie abbekommen hat wohl ziemlich stark war. Sie bewachten unten alles. Ih hatte sie nicht darum gebeten, doch sie taten es freiwillig. Ad merkt man, wer wahre Freunde sind.
Am nächsten Morgen lag ich wach neben Nina und Julia. Die Zwei schliefen noch. Ich hatte einfach Angst zu schlafen. Zu groß war die Angst, das ich die Beiden wieder verlieren würde. Das würde ich glaube ich nicht verkraften. Nach einer Weile wurde Nina schließlich wach und sah zu mir. „Morgen“ sagte sie leise. „Morgen“ sagte ich lächelnd und küsste sie kurz. „Haben Dad und Seth eigentlich ein Grab?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Und wer hat das bezahlt?“ fragte sie mich. „Wir.“ meinte ich dann und sah sie an. „ihr? Aber wieso?“ fragte sie mich etwas geschockt. „Weil es deine Familie war, die du über alles geliebt hast und die dich geliebt hat.“ sagte ich. „Ich hab aber kein Geld, um euch das wieder zugeben.“ sagte sie und verlor Tränen. Und da kam dad rein. „Das musst du auch nicht. Du gehörst zur Famlie Nina. Und Familien halten zusammen.“ sagte er lächelnd. „Entschuldigt, ich wollte nur sagen, das Frühstück fertig ist.“ sagte er. „Ihr seid echt die allerbesten“ sagte sie, ging zu Dad und umarmte ihn. „Können wir zu ihrem Grab?“ fragte sie uns dann. Ich sah zu dad. „Natürlich. Aber Julia lasst ihr am besten hier. Es ist zu gefährlich für sie“ meinte er und wir beide nickten. „Aber erst nach dem Frühstück“ sagte Dad und ging. Wir standen auf und wickelten Julia. „Oh man, wir haben keine Sachen.“ sagte sie. Ich grinste. „Das denkst du Schatz.“ sagte ich und zog sie mit zu unserem zweiten 'Gästezimmer'. „Oh mein Gott.“ sagte Nina und verlor Tränen. „Das Zimmer ist wunderschön“
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Dark Town
FanfictionNina ist 16 und ein naja, sagen wir mal durchschnittliches Mädchen. Und ziemlich beliebt. Von Jungs hielt sie bisher nichts, bis er Justin Bieber in die Stadt zieht. Er stellt ihr Leben auf den kopf und birgt ein Geheimnis, das selbst Nina in Gefa...