Niall
Ich sah zu ihr und sie grinste. „Na, was wird das wohl.“ sagte sie und rührte weiter in ihrer komischen Suppe. Ich ging näher ran und sie rührte noch. Fragend sah ich sie an. „Also? Was ist das für ein Hexentrank?“ fragte ich erneut. Sie grinste. „Na, das ist ein Trank, der Nina auf unsere Seite zieht.“ sagte sie und füllte einen Teil davon in ein Glas. „Wie ein Trank, der sie auf unsere Seite zieht?“ fragte ich erneut. „Sie trinkt das, denkt, das Justin ihr nicht gut tut und glaubt uns alles, was wir ihr sagen.“ Auch ich fing jetzt anzugrinsen. „Also, wird sie schluss machen mit Justin und bleibt bei uns?“ grinste ich. „Genauso sieht es aus.“ sagte Erin. „Und was ist mit dir? Ich meine, bleibst du jetzt auch hier?“ fragte ich und sah zu ihr. „Jap, ich mach mit Jeremy schluss. Hab eh keine Lust mehr auf diesen Typ -.-“ antwortete sie mir. „Aber was ist mit Jaxon und Jazzy? Vermisst du die beiden nicht?“ wollte ich dann wissen. „Die zwei sind zu anstrengend und nervig“ meinte sie dann und ging hoch mit dem Glas.
Zayn
Nina lag auf meinem Bett und war noch immer bewusstlos. Ich hab wohl doch zu viel genommen. Dann kam Erin rein und brachte den Trank, den sie fertig gebraut hatte. „Ist der fertig?“ grinste ich Erin an. Sie nickte fies grinsend und stellte das Glas auf den Tisch. Dann ging sie wieder runter und ich sah zu Nina. Sie bewegte sich langsam und fing an ihre Augen zu öffnen. „Was ist passiert?“ fragte sie schwach und sah sich um. Ich gab ihr das Glas. Der Trank ist inzwischen farblos geworden, das es nur aussieht wie Wasser. „Du bist plötzlich zusammengebrochen“ sagte ich zu ihr und sie trank einen Schluck. Innerlich grinste ich und sah ihr zu. „gehts wieder?“ fragte ich und nahm ihr das Glas ab. Sie nickte leicht und richtete sich auf.
„Danke“ sagte sie und setzte sich an meine Bettrand. Dann sah sie mich an. „Hör mal Nina, Justi ist wirklich nicht gut für dich. Er nutzt dich nur aus.“ sagte ich und sie sah mich an.
Justin
Die ganze Nacht suchten wir nach Nina. Die ganze verdammte Stadt haben wir nach ihr abgesucht, doch sie war nirgends zu finden. Es gab keinen Anhaltspunkt, wo sie sein könnte oder so. „Es hat keinen Sinn mehr Justin. Lass uns nach Hause. Vielleicht ist Nina schon längst wieder zu Hause und Seth hat vergessen Bescheid zusagen.“ sagte Dad und ich nickte. Wir gingen nach Hause und ich ging nach oben in mein Zimmer. Dort legte ich mich ins bett und schlief ein.
Am späten Nachmittag wachte ich auf. Mein Handy klingelte. Verschlafen griff ich nach meinem Handy und sah auf den Dispaly. Seth rief mich an. Wahrscheinlich will er mir nur sagen, das Nina in ihrem Bett schläft. Ich ging ran. „Ja Seth? Ist sie zu Hause?“ fragte ich. Seth seufzte.
Dieses Seufzen bedeutet nichts Gutes. „Seth?“ fragte ich nochmal. „Ehm...“
Wie viel Kommies?
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Dark Town
FanfictionNina ist 16 und ein naja, sagen wir mal durchschnittliches Mädchen. Und ziemlich beliebt. Von Jungs hielt sie bisher nichts, bis er Justin Bieber in die Stadt zieht. Er stellt ihr Leben auf den kopf und birgt ein Geheimnis, das selbst Nina in Gefa...