Dark Town

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Okay okay, bevor Horan-dream mir noch den Kopf abreißt, hier jetzt die nächste Epi :D

Du bist ja süße, Wattpad-Familie *.* Ich liebe euch.

Nina

Ich lag im Bett und sah zu Seth. Ich hatte Durst. Und zwar heftigen Durst. Seth beugte sich grad zum Boden, um etwas aufzuheben, als ich mehr als großen Durst verspürte. Jetzt war mir klar, was passiert war. Ich bin zum Vampir geworden. Jeremy meinte damals, das es plötzlich und schnell kommt. Und genau das ist jetzt eingetroffen. Ich bin ein Vampir, ein blutrünstiges Monster. Jetzt ich.

Ich kam Seth immer näher, da mein Drang nach Blut größer wurde. Doch, was passiert, wenn ich ihn jetzt beiße und mich nicht mehr unter Kontrolle habe? Ihn komplett aussauge ich konnte mich nicht zurück halten. Ich sprang wie wild auf und warf ich und mich zu Boden. Seine Hände hielt ich links und rechts fest und drückte sie auf den Boden. Geschockt sah er mich an. Und ich kam seinem Hals näher und näher

Justin

Immer noch suchte ich nach Nina, doch ich fand sie nicht. Sie war noch schneller als ich dachte. Ich beschloss nach einer Ewigkeit endlosen Suchens zu Ryan zu gehen. Er war mein bester Freund und endlich wieder in der Stadt. Ich klingelte und Ryan öffnete mir. Grinsend sah er zu mir. „Hey Bro“ sagte er und checkte mit mir ein. Wir gingen rein und ich begrüßte seinen Dad, in dem ich mich tief verbeugte. Lange tat ich das nicht mehr. Doch sein Dad winkte das schnell. „Justin, du weißt, das ich das schon früher nicht mochte.“ sagte er grinsend und zog mich leicht hoch. „Wie geht es dir so Justin?“ fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. „Liebeskummer“ meinte ich nur und sah zu Ryan. „Da steckt doch kein mensch dahinter, oder?“ fragte er mich. Ich sah ihn an. „Justin?“ fragte er und ryan sah zu mir. „Jain“ sagte ich dann und sah zu Ryan. „Er ist verliebt, aber nicht in irgendeinen Menschen, sondern in 'Sie'“ sagte Ryan und sah seinen Dad an. „Da liegt jetzt auch mein Problem.“ sagte ich und sah auf den Boden. „Sie hat sich grad verwandelt und ist jetzt verschwunden“ fuhr ich fort. „Justin, du weißt was jetzt alles passieren kann.“ mahnte er mich an. „ich weiß, ich wollte ihr doch nach, aber sie ist, wie es die Prophezeiung sagte besonders stark und schnell. Ich hatte keine Chance“ sagte ich. Mr. Butler, Ryans Dad stand auf und telefonierte. Wer er ist? Er ist sagen wir mal der Boss der Vampire hier in Nord- und Südamerika. Die ganz großen Chefs sage ich mal, sitzen in italien, aber auch er ist im Gespräch dort mit zu 'regieren'. Ich würde es ihm wirklich gönnen, nur würde es nicht klappen, da ich Ryan sonst wieder verlieren würde. Er ist eben immer für mich da. Und sein Dad auch. Für mich war er immer wie ein zweiter Vater. Und dafür bin ich ihm dankbar.

Ich sah zu Ryans Dad, der immer noch telefonierte und dabei hin und her lief. Was er sagte, verstand ich nicht, aber das war vielleicht auch besser so.

Ich setzte mich mit Ryan auf die Couch und sah auf meine Hände. „Ich hab versagt“ sagte ich. Ryan legte eine Hand auf meine Schulter. „Du hast nicht versagt Justin. Red dir das bitte nicht ein.“ sagte er und ich sah zu ihm. „Ich hab aber nicht nur richtig aufgepasst, nein, ich hab auch meine große Liebe verloren.“ sagte ich weiter und sah wieder auf meine Hände. Dann kam Ryans Dad wieder und setzte sich zu uns. „Und?“ fragte Ryan und sah seinen Dad an. „Wir werden jetzt nach Nina suchen. Und naja, müssen sie dann erst mal mitnehmen.“ sagte er und ich sah zu ihm. „Was passiert denn dann mit Nina?“ fragte ich und hatte etwas Angst vor der Antwort. „Erstmal werden wir ihr helfen, sich richtig zu verhalten als Vampir, das es nicht so auffällt. Aber ich hab jetzt noch etwas erfahren, von Liam.“ sagte er. „Und das wäre was?“ fragte Ryan. „Nina ist früher schwanger als gedacht. Die Prophezeiung sagte, das sie erst in ein paar Jahren schwanger wird. Aber sie ist jetzt schon schwanger.“ sagte er und ich sah zu ihm. „Sie ist schwanger?“ fragte ich geschockt und starrte ihn an. „Und ihr wisst, was das heißt.“ sagte er dann. Ryan nickte. „Das baby wird ein totales Monster, was wir nie unter Kontrolle kriegen werden.“ meinte Ryan dann. Ich sah beide total geschockt an. „Was soll das denn jtzt bitte heißen?“ frgate ich und sah beide immer noch geschockt an. „Wir müssen das Baby töten“ meinte Ryans dad. Ich sprang auf. „Nein, ihr werdet mein Baby nicht töten!!!“ sagte ich scharf und sah beide geschockt an.

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