Nina
Was wollte dieser Zayn jetzt grad bitte von mir? Spinnt der oder was? Wieso sollte mich Justin denn ausnutzen? „Wieso?“ fragte ich. „Was wieso?“fragte er zurück. „Wieso behauptest du sowas?“ fragte ich wieder. Und plötzlich sah ich Bilder im kopf, die mir Tränen in den Augen hochkommen ließen. Ich sah, wie Justin mi seinem Dad redet. Über mich. Das er nur will, das ich kit ihm ein Kind mache. Er will dann nur das Kind behalten. Und mich dann umbringen.
Als ich das hörte, kochte einfach alles in mir. Ich hätte vor Wut alles kurz und kleinschlagen können. Wie kann der Typ mir nur soetwas antun? Ich sah zu Zayn. „ich glaube dir.“ sagte ich und er lächelte. „Wir wollen nur das Beste für dich“ sagte er und wir gingen dann runter. Dort war Erin in der Küche und koche grad. „Erin? Was machst du hier?“ fragte ich und umarmte sie. Sie erwiederte. „Na, ich hab mit bekommen, was Jeremy und Justin vor hatten. Und das verdienst du nicht. Weder du noch euer Baby.“ sagte Erin. „ich habe es Zayn und Niall erzählt und sie standen hinter mir. Du bist bei uns, weil wir dich und das Baby retten wollen.“ erzählte sie weiter und ich nickte. „Dein Essen riecht lecker.“ sagte ich und Erin lächelte. „Es ist gleich fertig.“ meinte sie. Doch was ist mit Jazzy und Jaxon? „Ehm Erin?“ fragte ich vorsichtig. „Hm?“ kam es von ihr, während sie ihrer Sauce noch etwas Gewürze hinzugab. „Was ist denn mit Jazzy und Jaxon? Ich meine bleiben die Bei Jeremy oder?“ fragte ich. Sie nickte. „Sie stehen schon unter seinem Bann. Und hören überhaupt nicht auf mich. Ich war Jeremy eh ein Dorn im Auge.“ sagte sie und ich nickte. „Kann ich dir was helfen?“ fragte ich dann. „Klar, du kannst den Tisch decken“ sagte Erin und erklärte mir, wo alles steht.
Zayn
Grinsend saß ich im Wohnzuimmer und lauschte dem Gespräch von Nina und Erin. Wenn ich selbst nicht wüsste, das alles gelogen ist, würde ich Erin das alles glatt glauben. Nina stand jetzt total auf unserer Seite. Ich ging dann evenfalls in Küche, als das Essen fertig war und wir aßen dann. „Du bekommst noch dein eigenes Zimmer. Also, wenn du hierbleiben möchtest“ sagte ich zu Nina. Sie sah zu mir. „Hier könnten wir dich besser beschützen“ meinte Niall dann und Nina überlegte kurz, stimmte dem aber zu. „Gerne, aber ich red noch mit meinem Dad. Kann ja sagen, das das hier ne WG ist. Dann wird er schon ja sgen.“ meinte sie und ich grinste innerlich. Wir haben sie echt auf unserer Seite.
Jus
Am nächsten Tag hatten wir immer noch kein Lebenszeichen von Nina. Als wäre sie vom Erdboden verschluckt. Dad aber wollte, das ich zur Schule gehe. Obwohl ich nicht wirklich Lust hatte, doch ich tat es ihm zu Liebe, da er wegen Erin genug Probleme hatte.
Gerade nahm ich ein Buch aus dem Spind als ich sie reinkommen sah. Zayn hatte einen Arm um Nina. Und sie lächelte. Ich schmiss meinen Spind zu und ging zu ihr. „Wo warst du die ganze Zeit?“ fragte ich sie leicht sauer. „Dein Dad hat seit Tagen nicht geschlafen. Seth genauso wenig und du stehst hier happy bei Zayn und Niall rum?“ fragte ich sie. Doch sie lachte. „Was ist dein Problem?“ fragte sie lachend. „das dein Dad und Seth sich Sorgen machen? Genauso wie ich und mein Dad.“ antwortete ich. „Auf dich und deine Familie kann ich scheißen.“ sagte sie und ging mit Zayn, der mich ekelhaft angrinste. Auch Niall grinste und folgte den Beiden. Was war das denn bitte jetzt?
6 Kommies?
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Dark Town
FanfictionNina ist 16 und ein naja, sagen wir mal durchschnittliches Mädchen. Und ziemlich beliebt. Von Jungs hielt sie bisher nichts, bis er Justin Bieber in die Stadt zieht. Er stellt ihr Leben auf den kopf und birgt ein Geheimnis, das selbst Nina in Gefa...