Nina
Ich zuckte total zusammen, als ich Justins starke Arme um mich spürte. Meine blauen Flecken taten weh, aber ich wollte es vor Justin geheim halten.
„Alles okay Prinzessin?“ fragte er mich und löste sich. Ich drehte mich um und nickte. „Geht schon.Hab nur schlecht geträumt und ja.“ meinte ich daraufhin nur und stellte meine Müslischale in den Geschirrspüler.
„kommst du heut mit zu mir? Jazzy und Jax fragen nach dir.“ fragte Justin mich total süß. Ich lächelte und nickte. Klar, ich liebe die Zwei. Ich geh gern mit zu ihm. Und wenn ich daran denke, selber mal mit Justin Kinder zu haben. Ich freue mich schon total darauf. „Wollen wir eigentlich später auch mal Kinder haben?“ fragte ich und sah ihn an.
Er schluckte und schüttelte den Kopf. „Das geht nicht“ meinte er und ich sah zu ihm. „Was soll das denn bitte heißen?“ fragte ich entsetzt zurück und war den Tränen nah. „ich wünsch mir nichts sehnlicher, als Kinder mit dir zu haben. Aber ein Kind würde dich umbringen.“ sagte er und ich sah ihn an. „Wie meinst du das bitte?“ Ich sah ihn an und wartete auf eine Antwort. „Menschen und Vampire können keine Kinder bekommen. Das Kind wäre zu stark für dich. Es würde dich innerlich zerfetzen. „ sagte er traurig und war ebenfalls den tränen nah.
„Und wegen sowas möchte ich dich einfach nicht verlieren Selly, verstehst du?“ sagte er zu mir nd ich sah ihn an. Klar verstand ich ihn, aber ich hab mir schon immer Kinder gewünscht. Und das will ich auch. „Und wenn du mich zum Vampir machst?“ fragte ich ihn. „Wegen soetwas nicht Nina, vergiss es.“ sagte er scharf. Naja, ist denn schon mal ein mensch vor mir schwanger geworden und dem ist das passiert, oder ist das nur ein Mythos?“ fragte ich auch. „Das weiß man nicht Nina, aber ich will es auch nicht riskieren. Verstehst du?“ Ich nickte und setzte mich dann. Leider rutschte mein Topträger runter und Justin hatte vollen Blick auf meine blauen Flecke.
„Nina?“ fragte er und sah geschockt zu mir. Ich sah ihn an. „Woher sind deine blauen Flecke?“ fragte er weiter und sah mich weiterhin an. Ich sah auf den Boden. „War ich das etwa?“ fragte er und ich nickte, immer noch den Kopf nach unten. Als ich aufsah war er weg. Ich sah wie die Tür ins Haus fiel. Ich wollte ihm nach, aber meine Schmerzen hielten mich davon ab. Wo ist er nur hin?
Justin
SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE SCHEISSE!!! Wie konnte ich nur so dämlich sein? Ich wusste echt nicht, was ich bei Sex für Kräfte habe und jetzt sowas. Nina ist überall verltzt, Sie ist übersät mit blauen Flecken und das alles nur wegen mir. Ich fass es nicht. Wie konnte ich denn nur so bescheuert sein?
Ich lief in den Wald und schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich hatte sie so dermaßen verletzt. Das wollte ich doch einfach nicht verdammt.
Nach ein paar Minuten spürte ich eine Wärme auf meiner Hand. Die Wärme, die ich über alles liebe. Ich drehte mich um und sah Nina an. „Es ist okay Justin, mach dir keine Vorwürfe, okay?“ sagte sie und strich mir sanft über die Wange. Ich liebte es so sehr, wenn ich ihre Wärme auf meiner Haut spüren konnte. Obwohl ich total kalt war, hatte Nina absolut keine Probleme damit mich anzufassen oder so. Das ist doch wahrte Liebe. Doch ich verlor Tränen.
„Aber ich hab dir wehgetan“ sagte ich un sie küsste mich kurz. „Erstens wollte ich das“ sgate sie und küsste mich kurz. „Und zweitens, fand ich es trotzdem wunderschön“ Meinte sie lächelnd und küsste mich nochmal, was ich sofort erwiederte. Ihre Lippen auf meinen Lippen zu spüren ist einfach das größte überhaupt. Es ist, wie beschreib ich das am besten? Es ist, als ob Nina einfach für mich bestimmt ist. Das zwischen uns ist eine bedingungslose Liebe.
Wie viel Kommies?
Morgen geht es weiter mit Boom Clap und Revenge
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Dark Town
FanfictionNina ist 16 und ein naja, sagen wir mal durchschnittliches Mädchen. Und ziemlich beliebt. Von Jungs hielt sie bisher nichts, bis er Justin Bieber in die Stadt zieht. Er stellt ihr Leben auf den kopf und birgt ein Geheimnis, das selbst Nina in Gefa...