•Jason say something...•

•13.Die Mutter, die ich nie hatte..•

WICHTIG:
ICH WERDE AB MITTWOCH NUR NOCH ABENDS-NACHMITTAGS UPDATEN UND UNTER DER WOCHE ALLE ZWEI TAGE ODER DREI TAGE. DA DIE SCHULE WIEDER BEGINNT!
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Deswegen habe ich meine Mutter angelogen meine Freunde. Wegen so einem Arsch …

Ich schaute um mich.
Ich saß auf dem Parkplatz von dem Steakhaus und hatte in angebrüllt.
So war ich eigentlich nicht mal das ich sowas konnte eigentlich war ich immer diejenige die versuchte ruhig zu bleiben und nicht auszuticken.
Das Problem war jetzt. Ich wusste nicht, wo die nächste Bushaltestelle war oder eher wie ich nach Hause kommen sollte. Wo soll ich den jetzt hin?
"Da bist du ja..."hörte ich eine bekannte Stimme reden.
Es war Jason. Sollte ich ruhig bleiben und normal antworten. Ihn ignorieren oder anbrüllen.
"Was willst du?", fragte ich ihn ruhig, aber mit einem wütenden Unterton.
"Es- es tut mir wirklich leid. Ich hatte sowas einfach nicht geplant. Ich wollte einfach normal feiern gehen und dann morgen nach Frankreich fliegen.
"Was zur Hölle studierst du, das du dort hinfliegst ?", fragte Ich ihn aufgebracht. "Tourismus.", antwortete er knapp. "Warte. Warum studierst du es den nicht hier?"fragte ich ihn verwirrt. "Da es dort eine Schule gibt, wo man sich auf Tourismus und Gastwirtschaft spezialisiert. Sie liegt in Paris. Und ich bin halb Franzose" Ich schüttelte den Kopf. "So will ich das nicht enden. Du warst der größte Fehler in meinem Leben und jetzt fahre mich nach Hause."meinte ich nur und drehte mich weg von ihm und ging zu seinem Auto. Morgen… Morgen war sein Abreisetermin und er erzählt es mir erst jetzt. Ich wartete am Auto auf ihm und stieg hinten ein. Ich konnte und wollte nicht neben ihm sitzten. Er fuhr los und es war eine Stille. Ich schrieb in der Zeit mit Selina, die natürlich genauso sauer auf Jason war und ich mich morgen ausheulen darf bei ihr.
Ich merkte nicht, wie die Zeit verging und wir waren da. Er brachte mich dahin zurück, wo wir vor Einer Stunde losgefahren waren. Ich stieg ohne was zu sagen aus und schaute ihn nochmal an und drehte mich weg. Er sollte nicht sehen, dass ich weine.

Schnell schloss ich leise die Tür auf und war froh. Meine Mutter hatte die Tür zu, weswegen ich schnell hoch ging die Treppen und mein Zimmer aufschloss. Ich erschrak, als meine Mutter dort saß. "W-was machst du in meinem Zimmer?", fragte ich sie schockiert und sammelte meine Sachen, auf die mir runtergefallen waren. 
"Na ja. Ich fand es sehr merkwürdig, dass du so früh ins Bett gehst, also wollte ich frage, ob es dir gut geht und ob du es brauchst, falls du krank bist. Aber, als deine Tür zu war. Fand ich es noch merkwürdig und habe sie aufgeschlossen. Und was fand ich? Ein leeres Zimmer."meinte sie und ich schluckte. Ich müsste schlimm aussehen mit meinem Verheulten Make-up. "E-es tut mir so leid. Ich- ich wollte mich nur mit Jason treffen. Er-er zieht weg morgen..."entschuldigte Ich mich und begann wieder zu weinen. Doch anstatt mich zu trösten blieb sie kalt. "Du hast 2 Tage Hausarrest." Und ging aus meinem Zimmer. Sie war nie eine herzerwärmende Mutter mit, der ich alles teilen konnte.
Nein sie ließ mich hier weinend sitzen…

Ja, ich hoffe natürlich das niemand solche Eltern hat/hatte, wie Kate hier.
Und ich hoffe das euch das 13.Kapitel gefällt.
Und Leute wie haben bald die 400 reads.
Das geht einfach so schnell Danke❤

Feedback und Wünsche gerne in die Kommentare❤🤗