Feelings Suck

39

"Guten Morgen." Ich wachte mit einem Lächeln auf den Lippen auf. John seine Stimme am morgen ist einfach nur der Wahnsinn.
Ich legte meinen Arm um ihn und drückte mich näher an ihn.
"Du bist ganz schön verschlafen."
John versuchte sich aufzusetzen doch ich klammerte mich mit aller Kraft an ihm fest.
"Bleib noch liegen." schmollte ich.
"Wir haben es schon um 12."
"Na und? Es ist mein Geburstag."
John ließ sich zurück fallen und ich hatte echt einen Moment Hoffnung das wir jetzt einfach noch ein bisschen liegen bleiben.
Da hatte ich mich aber geschnitten.
Mit einem gekonnten griff und einer gekonnten Bewegung lag John über mir.
Vor schreck quickte ich auf, fing dann jedoch an zu lachen.
John fing an meinen Hals zu Küssen.
"Ich wollte doch nur schlafen." jammerte ich gespielt weil mir eigentlich gefiel was er da tat.
Entsetzt schaute John mich an.
"Wer ist hier jünger von uns beiden?" Ich fing an zu lachen, legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir.
"Naja mit 18 ist man schon ganz schön alt."
John fing an zu lachen und meinte mich zu kitzeln.
Und das kann ich gar nicht ab.
Ich windete mich unter ihm und versuchte mich irgendwie zu wehren, jedoch ist er einfach viel größer und stärker als ich.
"John.....lass das....mannnnnn!!!" Unter lachen was mittlerweile schon so krass war das ich keine Luft bekam flehte ich schon fast um Vergebung.
"Aller liebster John. Hör bitte damit auf."
Ich haute mittlerweile gegen seinen Oberkörper doch das interessierte ihn herzlich wenig.
"Sag es..."
Ich verdrehte meine Augen.
"Aller liebster John. Verdammte scheiße hör auf!"
John hörte auf und ließ mir eine kurze verschnauf Pause.
"Wolltest du mich umbringen oder was war dein Plan?"
Ich versuchte wieder normal Luft zu bekommen.
"Eigentlich nicht denn dann könnte ich das hier nicht mehr tun."
Mein Versuch wieder normal zu atmen scheiterte auf voller Länge da John anfing sich einen weg runter zu meiner Mitte zu küssen.

Ich war gerade dabei mich anzuziehen als es gegen meine Tür klopfte.
"Ja?"
Ich ging zur Tür, öffnete sie aber nur einen kleinen Spalt da John nunja immernoch nackt in meinem Bett lag.
Aber wenn ich liegen bleiben will....
"Kommt ihr runter?"
Nora stand mit Nathan vor meiner Tür.
"Fünf Minuten dann bin ich fertig."
Nora ging wieder runter und ich schloss die Tür.
"Los anziehen jetzt..."
John drehte sich auf die andere Seite und zog seine Decke wieder über sich.
Ich kramte mir eine oversice pulli aus dem Schrank und zog ihn mir über.
"John komm schon."
Ich griff nach seiner Boxershorts  die auf dem Boden lag und schmiss ihm die auf das Bett.
Widerwillig stand er auf und zog sich die Hose an.
"Fertig."
Ich legte meinen Kopf schief und schaute ihn mit meinem, ist das dein Ernst, Blick an.
"T-shirt, Hose? Wir sind nicht bei dir zuhause oder besser gesagt alleine hier."
Im Schnecken Tempo zog er sich seine Jogginghose über und sein T-shirt.

Gemeinsam gingen wir runter.
Das Wohnzimmer war geschmückt und  der Tisch gedeckt.
"Happy Birthday" jubelten die beiden und umarmten mich.
"Dankeschön, voll süß von euch." Ich schaute mich um und blieb am Tisch hängen.
Fragend schaute ich Max und Nora an.
"Kommen noch welche? Ich dachte die kommen erst heute Abend."
Nora ihr grinsen wurde immer breiter.
"Ich dachte wir kommen eher." Ich drehte mich um und blickte Dana in die Augen.
"Heilige Scheiße was machst du denn hier?"
Dana riss mich sofort in ihre Arme.
"Ich dachte heute hat eine ganz besondere Person Geburstag."
Ich war gerade so verdammt glücklich Dana in meinem Arm zu haben.
"Werde ich auch noch begrüßt?"
Ich schaute hinter Dana, quetschte mich an ihr vorbei und nahm den Typen neben John in den arm.
"Florian" gab ich glücklich von mir.
Flo drückte mich einmal ganz feste.

Ich stand vor John und wischte mir die zwei kleinen Freude Tränen aus den Augen.
"Hast du uns da jemanden vorzustellen?" Dana fing an zu grinsen obwohl sie ganz genau weiß das gerade Bonze vor ihr steht.
"Flo, Dana, das ist John mein Freund."
Erst reichte Dana und dann Flo ihm die Hand.
Währenddessen nahm ich Nathan hoch der an meinem Hosenbein zog.
John stellte sich hinter mich und Nathan fixierte ihn sofort.
Nathan streckte seine kleinen ärmchen nach John aus woraufhin John ihn auf den Arm nahm.
"Das ist der kleine Nathan also?" Dana trat zu John und versuchte die Aufmerksamkeit des kleinen auf sich zu lenken.
Ich stellte mich neben John und lehnte meinen Kopf gegen seinen Oberarm.
Scheiße bin ich gerade glücklich.