Hi ich bin Teresa und ich muss sagen, diese Geschichte von mir ist nicht gerade Harmlos. Also ich meine ich habe mein Leben ganz gut aufgebaut, habe Captain America das Leben gerettet und könnte sagen das ich ihn sehr mag. Aber keine sorgen es wir...
Als ich aufwachte, lag ich in einem Bett. Ich setzte mich aufrecht hin und jetzt kamen mir wieder alle Erinnerungen hoch. Ich sah mich um und konnte jemanden vor dem Fenster sitzen sehen. Ich sah zwar ein bisschen verschwommen, weil ich mal wieder Tränen in meinen Augen hatte, jedoch konnte ich noch erkennen das dieser jemand Thor war. Er weinte, das konnte man deutlich hören. Ich stand auf und lief auf ihn zu. Er sah aus dem Fenster und Tränen fielen auf den Boden. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er erschreckte sich so hart, das er aufstand und ich keinen Festen Boden mehr unter meinen Füßen hatte. Ja er war ganz schön groß. Als er jedoch bemerkte das ich das bin, Enspannte er sich wieder und ich ließ ihn los. Er nahm mich in eine Umarmung und fing wieder leise an zu weinen.
,,Hey was ist los?"
,,Ich bin so eine schlechte Person"
,,Was,nein das bist du nicht, wer sagt den sowas"
,,Ich. Ich habe nie bemerkt, wie schlecht es Loki eigentlich gehen muss. Ich meine er hat recht ich wurde bevorzugt, was ich auch nicht verstanden habe, aber ich war so auf mich konzentriert, das ich alles andere ausgeblendet habe. Warum habe ich das getan"
,,Hey mach dich doch nicht so runter. Ja du hast Loki weh getan, aber er wird dir verzeihen und dann werdet ihr unzertrenlich sein"
,,Woher weißt du das mit Loki?"
,,Ich hatte ein Gespräch mit deiner Mutter,sie wusste das ich dich sehr mochte und hat mir dein Leben gezeigt. Ich muss sagen es ist anders als ich gedacht habe und man konnte sehen wie sehr Loki leiden musste. Sie hat mir gesagt wie Stur du bist und das du nur an dich dachtest, doch seit dem ich dich getroffen habe bist du so ruhig und hast nicht mehr Augen nur für dich. Sie wusste das ich dir gut tue, weshalb sie meinte , dass sie bald alles ändern wird. ich wusste was sie meinte, weil nicht nur ich verändere jemanden, auch Teresa hat Loki sehr verändert."
,,Habe ich dir schonmal gesagt wie sehr ich dich liebe?"
,,Nee kein einziges mal" ich grinse frech
Thor kam näher zu mir und nachdem wir nur noch 2 Millimeter von einander entfernt waren, küssten wir uns. Ich stand auf und setzte mich auf seinen Schoss, ohne den Kuss zu unterbrechen, bis Thor wieder traurig raus schaute.
,,Ich weiß. Loki war immer für sich und so schüchtern, deswegen habe ich es nie wirklich realisiert, doch als Teresa da war, hat Frigga mir auch einiges gezeigt und ich konnte ihn nicht mehr wieder erkennen. Als ich dich hier hin brachte haben wir ein Gespräch gehabt, es war so schrecklich was er alles gesagt hat, er wird mir nie verzeihen können. Und wenn ich noch mehr Glück habe ist es jetzt eh vorbei"
,,Was meinst du mit vorbei?"
Thor sah mich nur erschrocken an, als ob er jetzt erst realisierte, was er gesagt hat.
,,Thor was ist vorbei.."
,,Nein,was habe ich getan. Es wurde gerade gesagt das es Teresa sehr schlecht gehe und sie keine kraft mehr hat. Ich habe mal in einem buch gelesen , welches Loki mir gegeben hatte,wenn eine Person mit dem Stein im Körper nicht klar kommt,dann zerbricht der Stein in tausend Teile und die Person mit ihm."
,,Teresa hat einen Stein in ihr?"
,,Ja den blauen und wenn Loki zu spät kommt, dann ist alles vorbei"
Ich rannte so schnell es ging zur Tür und schmiss sie auf. jedoch habe ich keine ahnung wo Teresa sein kann..
,,Julia beruhig dich sie ist im Patienten Raum folge den Schildern aber war..."
Sorry Thor aber ich kann nicht mehr warten, hier geht es um meine beste Freundin, um ehrlich zu sein auch um meine einzige. Ich rannte also den Schildern nach und kam nach paar Minuten an dem angeblichen Raum an. Sie war an vielen Schläuchen verbunden und Loki saß weinend neben ihrer Liege. Jetzt fing auch ich an zu weinen.Ich darf Teresa nicht verlieren, ich muss doch noch den Streit mit ihr zu ende bringen und ich will ihr doch noch sagen wie sehr ich sie liebe. Loki sah mich an stand auf und kam direkt auf mich zu. Ich will ja nicht sagen das ich keine angst habe, doch ich habe angst. Ich weiß nicht was ich mir ausgemalt habe, jedoch das ganz bestimmt nicht. Er nahm mich in den Arm und nun fingen wir beide an zu schulchzen. Er löste sich wieder und sagte..
,,Sie ist stabil, du kannst mit ihr reden wenn du jemanden brauchst, sie kann dich auch hören, aber leider nicht antworten. Ich kenne dich zwar nicht, aber ich weiß das dir Teresa auch sehr viel Wert ist, also bitte sag mir bescheid wenn sie wach wird"
,,Mach ich und danke, aber bitte tue mir auch einen gefallen. Rede mit Thor er leidet sehr was er dir angetan hat und ich will das ihr wieder zusammen findet."
Er nickte nur und ging schlussendlich raus. Ich hätte jetzt echt gedacht das er streikt, aber anscheinend ist er echt zu schwach dafür. Ich hätte nie Gedacht, dass es Loki so mitnehmen würde. Ich musste mich aber jetzt auf Teresa konzentrieren. Ich lief langsam auf sie zu und konnte genau ihre Atmung hören, oder genau gesagt das Ding was sie am Leben hält.
,,Hi na. Es tut mir so leid. Ich will dich nicht verlieren, du bedeutest mir so viel. Ich wollte dich nicht verletzten als ich meinte ich würde bei Thor bleiben, ich wollte dir dabei nur um genau zu sein Helfen.Ich habe den Streit zwischen Loki und dir mitbekommen und ich dachte das ihr euch aussprechen würdet. Ich habe aber leider erst zu spät bemerkt was Loki da überhaupt gesagt hat. Ich wusste nicht genau was ich machen sollte, aber ich konnte dich nicht so alleine zurück lassen. Ich habe mit Loki geredet, er hat mir am Anfang nichts erzählt, doch als ich ihm erzählte das du zur Erde wolltest, war er so geschockt das er einfach nur noch los rannte um dich auf zu halten. Ich war so gerührt. Nur so zur Info Thor hat mir keinen Antrag gemacht, auch wenn es sehr schön wäre, aber ich brauchte eine Ausrede um dich zu schützen, was mir super gelungen ist wie man sieht. Ohhh man ich wünschte ich könnte alles einfach noch mal neu machen und wäre mit dir gegangen. Das ist alles meine Schuld ich hab dich lieb."
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Zum ende hin schluchste ich nur noch und ließ mich zu Boden fallen. Jetzt war aber nicht der Moment der Trauer, ich muss Teresa bei stehen und darf sie nicht alleinen lassen. Also stand ich wieder auf und wischte mir die Tränen weg. Ich drehte mich kurz um um nach was zu essen zu suchen oder was zu lesen, weil ich den ganzen Tag hier bleiben werde, ohne wenn und aber. Als ich ein Buch auf dem Tisch sah wollte ich gerade hinlaufen, konnte jedoch etwas an meinem Rücken spüren und ein leises Flüstern