Wut und die Erkenntnis

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Fletcher Sicht

Das Mädchen saß nun in meinem Auto und sagte nicht. Eine bedrückende Stille entstand. Hey, kleines wie heißt du? … immer noch Stille. Als nach paar Minuten immer noch nichts kam, fuhr ich mir verzweifelt durch meine Haare. Ich wollte sie grade anschreien, das Ignorieren Respektlos ist, als das Mädchen schüchtern antwortete: Ich heiße Collina. Jetzt war ich still. Collina der Name sagte mir was. Nur was? Ich schaltete mein Auto auf Auto, drehte mich zu ihr. Und sah Sie an. Sie war hübsch. Keine Frage. Ich sah ihr in die Augen, Warte ihre Augen fuck … Sie hat dieselben wie … Stopp erinnerte meine Stimme mich, nicht dass du dich irrst … Collina wurde unter meinen Blick immer nervöser, sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen tja aber ich bemerke sowas sofort.

Doch ich konnte keine Rücksicht auf sie nehmen … Ich wurde wütend und hob ihr Kinn an … Sie bemerkte, dass und bekam jz Angst … Sie fing an verängstigt zu flüstern … Lassen sie mich los … Oder ich schreie. Okk das hättest du jz nicht sagen sollen. Dachte ich mir meine Wut beherrschend. Bevor sie schreien konnte, presste ich meine Hand auf ihren Mund... tzz … tzz kleines, wenn du anfängst zu schreien, wirst du des bereuen, und dann muss ich dir wehtun … Das willst du doch nicht oder kleines. Ich strich ihr, um meinen Effekt zu verstärken über ihre blassen Wangen. So willst du schreien? … Nein flüsterte collina gebrochen.

Ich seufzte und sagte dann gespielt freundlich na geht doch und ließ meine Hand sinken. In derselben Sekunde fing sie an zu schreien … Verdammt meine Ohren … Dieses verdammte Biest … Na warte, sie wird schon sehen was sie davon hat … Von Wut geblendet zog ich sie auf die Fahrerseite und presste ihre Handgelenke nach oben … So war sie mir wehrlos ausgeliefert … Ich näherte mich ihr und beobachtete ihre Reaktion … Sie versuchte taff zu bleiben aber ihr Körper zitterte vor Angst … Sie sah mir in meine Augen. Ich presste ihre Handgelenke noch fester. Was sollte das? Zischte ich sie an. Sie fing an sich zu entschuldigen. Ihre Stimme zitterte leicht … Es t…tu t mir leid … Des war … ein Reflex … Bitte. Lassen Sie mich gehen. Ich versuchte ihr anzusehen, ob sie dem Ernst meinte oder dass nur gespielt war, aber ihre Augen waren emotionslos. Sie wiederholte sich … Es tut mir leid … Diesmal mit festerer Stimme … Gut … Fletcher war jz? Als mein Navi anfing zu piepen, … Sie haben ihr Ziel erreicht verkündete mein Navi.

Ich überlegte. Ich schlage ihr einen Deal vor … Ja ich muss es endlich wissen … Ich fing an Ruhiger zu sprechen, damit sie nicht mehr so verängstigt war, und fragte Sie, kleines ich lass dich raus, wenn du mir dafür deinen Nachnamen verrätst, ist das ein Diel? Noch bevor 2 Sekunden um waren, sagte sie fest und mit Wut in den Augen … Werner. Sofort ließ ich ihre Handgelenke los und öffnete die Fahrertür … Mir ging das zu langsam. Na los brüllte ich sie an. Es tat mir im Nachhinein schon Leid, dass ich sie angeschrien hatte, aber so wie ich es wollte, stieg sie aus dem Wagen, und bedankte sich überraschender weiße. Ich bekam ein noch schlechteres Gewissen, schaute sie aber trotzdem böse an und dann war sie weg. Verflucht … Ich muss mit dem Boss reden. Was, wenn ER sie will? .

𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt