Die Maske der Sklavin

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Fletcher Sicht

Ich bemerkte wie sie sich langsam in meinen Armen bewegte. Sie schlug ihre Augen auf und starrte mich an. Ich erkannte an ihren Blick Verwirrung und Angst, doch das legte sich wieder, nachdem sie erkannte, wo sie war. Doch dann kam die Angst in ihren Blick zurück.

Sir es tut mir leid ich hätte. Setzte Sie an. Ich legte meinen Finger auf ihren Mund und brachte Sie so zum Schweigen. Mit leicht vorwurfsvollen Blick sah ich sie an. Ich hob ihr Kinn an und sagte. Ich bin nicht dein Sir. Ich bin Fletcher. Verwirrt darüber, dass sie mich mit Sir angesprochen hatte, fragte ich sie, obwohl ich schon eine Vermutung hatte, bist du eine Sklavin?

Sie zuckte bei den Namen zusammen, sah aber nicht auf den Boden und nickte merklich.

Belustigt darüber wie sie bei dem Wort Sklavin zusammengezuckt war, musste ich ihr einfach 2 Sachen sagen.

1. Bei mir wird sich nicht wie eine Sklavin benommen, Verstanden? Fragte ich sie ernst. Sie Nickte. Gut. Erleichtert fuhr ich fort.

2. Das bedeutet, dass du deinen Blick senken darfst, wenn dir danach ist, du musst mir nicht löcher ins Gesicht brennen. Erklärte ich ihr belustigt.

Doch eine Frage beschäftigte mich. Ich kannte viele Schlampen. Hab viele Abgefüllt und danach meinen Spaß mit ihnen gehabt. Schlampen machte das Spaß wenn der Spielpartner unsanfter und gefühlloser war und Sklavinnen auch. Warum verhält sie sich dann so untypisch als Sklavin fast so als machte sie das gezwungener Weise.?

Frag sie doch endlich? Meldete sich meine innere Stimme wieder. Meine innere Stimme hatte recht.

Ich wollte sie grade fragen, als mir einfiel, dass ich nicht mal ihren Namen wusste.

Na Logo, dich hat ja noch nie interessiert wie deine Bettbekanntschaften hießen. Sagte meine innere Stimme vorwurfsvoll. Ich seufzte, hmm ja und schon wieder hatte sie recht. Doch bei ihr. Ich wollte unbedingt ihren Namen wissen.

Hey, damit ich dich irgendwie ansprechen kann und nicht Ähm sagen muss. Ich setzte nochmal an. . Verrätst du mir deinen Namen? Fragte ich sie Hoffnungsvoll.

Ein Paar Sekunden sah sie mir einfach in meine Augen. Oh Mann erst jetzt fiel mir auf wie schön sie waren. Ein wunderschönes meeresblau. Stopp Fletcher. Sie ist nichts weiter als eine Sklavin. Doch diesmal ignorierte ich meine Stimme.

Sie senkte ihren Blick, wurde dann Rot. Oh Mann das sah an ihr so süß aus. Ähm halt Stopp Fletcher du bist kalt schon vergessen? Sei still zischte ich sie in Gedanken an. Dann war sie ruhig.

Erleichtert seufzte ich. Ich heiße Juliette, sagte sie extrem schüchtern.

Jetzt fiel mir erst auf dass, das ihr wahrer Charakter war. Nicht der einer schlampe. Oder Sklavin.

Ich lächelte sie sanft an. Und hob ihr Kinn wieder an. Möchtest du mir erzählen, wieso du eine Sklavin bist, obwohl du, dass wie ich annehme nicht sein willst? Fragte ich sie.

Sie wurde nervös, spielte mit ihren Fingern. Ohne zu zögern, setzte ich sie auf meinen Schoß. Augenblicklich entspannte sie sich und fing an zu erzählen…

Was denkt ihr? Was wird Juliette ihm erzählen?



𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt