Scherze und Geknister

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2 Dinge verleihen der Seele am meisten Kraft : Vertrauen auf die Wahrheit und Vertrauen auf sich selbst~ Seneca


Pov Luciana

Nervös betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Haut war blass, und ich war mager, man sah sogar schon meine eingefallenen Wangenknochen. Ich konnte diesen Anblick  echt nicht mehr  ertragen. 

Ich stieg unter die Dusche und schäumte mich mit Kenneths Duschgel ein. Gosh darum roch er so verboten gut. Meine blonden langen Haare schäumte ich kurz ein und genoss das Warme Wasser auf meiner Haut. ich stieg aus der Dusche , wickelte ein Handtuch um meinen mageren Körper und ummalte meinen Augen mit Kajal und tuschte meine Wimpern schwarz. Dann warf ich einen Blick auf meine Unterwäsche. Pikiert betrachtete ich das Hauch von nix. Des konnte er vergessen, dass ich sowas anziehe. Sehe ich etwa aus wie eine Schlampe? angeekelt schmiss ich das Stück Stoff zufrieden in die Mülltonne. Vorsichtig schlich ich mich aus dem bad um nach Unterwäsche Ausschau zu halten. Soweit ich weiß hatte Kenneth Grips im Hirn, also hatte er in der Tüte bestimmt nicht nur das Kleid drinnen. Ich sah mich vorsichtig um. Von Ihm keine Spur.

da stand ich nun vor seinem Kleiderschrank. Ich riss die tür auf und durchwühlte seine Klamotten. Schadenfroh grinste ich als ich das durcheinander betrachtete. Tja leg dich nicht mit einer Frau an! Doch schnell verging mir mein grinsen. Keine Unterwäsche. Wollte der Idiot mir allen ernstes Keine Unterwäsche geben? Wollte er mich etwa behandeln wie sein Vater?

Langsam stieg die Panik an. Aber sie verschwand etwas als ich bemerkte dass der Schrank oben eine Luke hatte die einen Spalt offen war. Ich sprang nach oben um die Luke zu öffnen aber leider war ich zu klein. Frustriert seufzte ich auf.

Was suchst du an meinen Schrank? Erschrocken drehte ich mich um. Lässig stand kenneth am Türrahmen und sah mich ernst an. Doch ich konnte schwören Belustigung in seinen Augen gesehn zu haben. Ich drehte mich um und funkelte ihn wütend an. Dieses Stück Stoff von dir ziehe ich ganz sicher nicht als Unterwäsche an. Was denkst du dir eigentlich dabei? macht es dich an eine Frau in diesem Hauch nix zu betrachten. Hast du vlt daran gedacht dass eine Frau...

Weiter konnte ich nicht sprechen. Frustriert und Überrascht seufzte ich auf. es ist echt frustrierend einer Frau dem Mund zu verbieten. Arschloch ! Kenneth kam näher und legte bestimmend einen Finger auf meinen Mund. Engel komm mal runter lachte er. mit seinen Anderen Hand öffnete er micht leichtigkeit diese verflixte Luke. Gespannt legte ich den Kopf schief und sah ihn verkniffen an. Er griff nach der Tüte, griff in die Tüte und hielt mir Böse grinsend die Unterwäsche hin. Und oh mein Gott es war stinknormale Frauenunterwäsche.

Erleichtert und dankbar wollte ich danach greifen, aber Kenneth war schneller , grinsend zog er die Unterwäsche zurück. Ich war kurz davor ihm in den Finger zu beißen, aber zu meinen Bedauern zog er ihn zurück. Tja glück für Ihn. Überrascht schnappte ich nach luft , kenneth umschlang meine taille und drückte mich mit seinen einen arm eng an seine Durchtrainierte Brust. Sein Geruch vernebelte mir die Sinne.

Ich wollte ihn wegdrücken. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und biss mir in mein Ohr. Omg jetzt hatte er mich.

Engel weißt du eigentlich wie heiß du grade aussiehst'? Shit ich hatte ja nur ein Handtuch um.

dein Blick war gold wert, ich konnts mir net verkneifen dir diesen schrecken einzujagen, außerdem war ich gespannt wie weit du mir gehorchen würdest, anscheinend ist bei dir noch Nachholbedarf Sweety. nachdem er das gesagt hatte , legte er mir meine Unterwäsche in die Hand und verschwand grinsend aus dem Zimmer. glücklich zog ich mir meine Unterwäsche an und betrachtete das wunderschöne Kleid. Es war relativ eng geschnitten. Pass ich da überhaupt rein? ich stieg in das Kleid und bemerkte zu meiner erleichterung dass es elasthisch war. Ich zog den Reisverschluss bis zur hälfte nach oben, aber weiter kam ich net. Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen als ich rauhe Hände spürte die mich sachte an der Taille streiften und meinen Reisverschluss nach oben zogen. ER drehte mich um und zwinkerte mir zu. Gern geschehen, antwortete er. ich zog ihn windeseile meine High heels an. So Engel wir müssen jetzt Los. Unser Taxi wartet.

𝕰𝖎𝖘𝖐𝖆𝖑𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝕳𝖊𝖗𝖟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt